Mit der Hymer B-Class MasterLine I 780 im Wintercamping in Tirol

Auf Basis des Mercedes-Benz Sprinter 418 CDI bietet der Wohnmobilhersteller Hymer aus Bad Waldsee im Allgäu mit der B-Class MasterLine ein vollintegriertes Wohnmobil an, das mit seiner Länge von unter 8 Metern noch durchaus handlich zu bewegen ist. Wir haben uns das Topmodell von Hymer – in der Variante des MasterLine I 780 – für eine kurze Nacht angesehen.

B-Klasse Master Line I 780

Neben vielen anderen Herstellern hat sich Hymer als einer der führenden Marken im Campingsektor über Jahrzehnte einen renommierten Namen gemacht.  Mit der MasterLine bietet man als Traditionshersteller gleichzeitig sein Topmodell an, welcher parallel als Technologieträger des Hauses dienen soll.  Bei der Umsetzung der Plattform für das Hymermobil der B-Klasse Master Line I 780 von Mercedes-Benz waren die Oberschwaben aus Bad Waldsee jedoch auch maßgeblich beteiligt.

Mit dem neuen Triebkopf des neuen Sprinter-Modells kann so nicht nur zum ersten Mal ein Frontantrieb mit angeboten werden, sondern auch das von Hymer selbst entwickelte Super-Leichtbau-Chassis (SLC Chassis von Hymer in Zusammenarbeit mit ALKO mit durchgängigem 36 cm hohen Doppelboden und Doppelbodenfach), welches mit dem Triebkopf direkt verbunden wird. Bug-, Dach sowie Heck des Modells sind hier beim vollintegrierten MasterLine Modell aus GFK.  Hymer verweist sogar, dass das neue Heck nicht nur doppelschalig ist, sondern auch hagelresistent.  Der GFK-Unterboden soll parallel eine gute Grundlage gegen Steinschläge, Streusalz und Schmutz darstellen.

Typische Merkmale der Masterline: SLC-Chassis, LED-Scheinwerfer und Hybridheckleuchten, große Garage, GFK-Bug,-Dach und -Heck, 65 cm Eingangstür sowie Garagentraglast bis 450 Kilogramm.

Sprinter Triebkopf mit mit 130 kW / 177 PS  OM651 Dieselantrieb von Mercedes-Benz

Mit der Master-Line kommt bei Hymer der (optionale) 130 kW / 177 PS starke 2,3 Liter Dieselantrieb zum Einsatz, den Mercedes-Benz ausschließlich für Wohnmobil-Hersteller anbietet (Serie: 143 PS). Unser 7,89 Meter langes und 2,35 Meter breites Modell der „B-Klasse“ kann bei nur 4.500 Kilogramm zGG. knapp 1.000 kg zuladen (optional auch  mit einer Fahrzeuglänge von 8,89 Metern und 5.5 to zGG.). Dank eines durchgängigen Doppelbodens besitzt das Modell aber auch einen ebenen und angenehm stufen-freien Innenraum. Die Eingangstür ist dafür zusätzlich 65 cm breit, was das Komfortempfinden bereits beim Zustieg anhebt und optional u.a. mittels RFID-Zugangsmöglichkeit und Zuziehhilfe – gesteigert werden kann.

Kältebrückenfreie Konstruktion mit 34 mm dicker Seitenwand

Die Innen- und Außenhaut des Hymer Fahrzeuges besitzt eine 100% kältebrückenfreie Konstruktion durch die Verwendung von Polyurethan-Schaum und Aluminium. Dabei entspricht die verwendete 34-mm-PUAL-Wand einer 80-cm Vollziegelwand eines normalen Wohnhauses.

Die Heizung des Fahrzeuges wurde aus Geräuschgründen im Doppelboden platziert, wo auch der 180 Liter Frisch- sowie 150 Liter Abwassertank – hier beheizt und isoliert – platziert wurde. Thermofächer im Doppelboden, welche beidseitig zugängig sind – bieten zusätzlichen Stauraum von bis zu 70 x 24 cm (BxH) bzw. bis zu 1.000 Liter Gesamtstauraumvolumen sowie eine Doppelbodenhöhe von 36 cm.

Die GFK-Garagenwanne am Heck (mit Türen links +rechts) trägt Lasten bis zu 450 kg und fasst bis zu 3.800 Liter Volumen. Die Türen lassen sich dazu mit einer Hand bedienen und werden an zwei Stellen verriegelt. Der seitlich positionierte Gaskasten kann bequem mit zwei 11 kg-Gasflaschen beladen werden.

HYMER-Smart-Batterie System für autarken Betrieb

Für einen autarken Betrieb des Fahrzeuges nutzt Hymer sein eigenes HYMER-Smart-Batterie-System, bestehend aus 6 einzelnen LE300 Lithium-Extension-Battery-Modulen. Dabei sorgt das System zuerst für die Ladung der Bleibatterien des Fahrzeuges, während Überschussenergie dann als 2. Ladung in die Lithiumbatterie fließt. Die Entladung der Batterien bei Stromnutzung erfolgt daraufhin in umgekehrter Reihenfolge. Bei erhöhtem Stromverbrauch werden die Bleibatterien zugeschaltet, um beide Batterien weniger zu belasten. Dabei ist das System komplett wintertauglich – dank integrierter Heizung. Durch die Nutzung zweierlei Batterietechniken (AGM + LI) spricht Hymer selbst von einer Verlängerung der durchschnittlichen autarken Standzeit von sonst 1,5 auf rund 5,5 Tagen sowie einer Steigerung der Batterie-Lebensdauer von 3 auf 10 Jahre.

Bei der Aufteilung des Innenraums bietet das Fahrzeug im Heck Längsbetten, welche auf Wunsch (mittels Einlegeteil) zum Doppelbett kombiniert werden können, sowie eine serienmäßige L-Bank Sitzgruppe im Fond. Das Hubbett für weitere zwei Personen im vorderen Bereich ist problemlos und schnell absenkbar und optional als zwei Längseinzelbetten erhältlich. Eine fünfte Person findet optional in der Sitzgruppe einen Schlafplatz.

Im Mittelteil des Fahrzeugs kommt das Bad mit Toilette sowie gegenüberliegender Duschkabine zum Einsatz. Mittels Raumteiler erzeugt man hier schnell ein größeres Raumbad und grenzt sich dann zum Wohnraum sowie in Richtung der Heckbetten vollständig ab. Die Dusche mit Glastüren hat eine Standhöhe von 1,94 m.

Unsere erste Begehung des „B-ML“ Modells für maximal vier – optional auch fünf – Personen zeigte ein durchaus großzügiges Raumangebot mit vielerlei Staumöglichkeiten – aber nicht so überwältigend, als man zuerst erwartet. Viele Kleinigkeiten fallen jedoch schnell positiv auf, sei es eine elektrische Trittstufe, Haltegriffe oder eine sensorgesteuerte Entriegelung der Eingangstür mit elektrischer Zuziehhilfe. Unser Blick ging aber auch schnell Richtung Stauräume, die durchaus intelligent im Fahrzeug verteilt waren und selbst unter dem Bett noch zusätzlichen Platz bot.

Wer noch mehr Platz benötigt, kann hier auf den B-ML I 790 (ab 104.990 Euro) ausweichen, der vor allen auch mehr Platz im Sanitätbereich bietet, oder aber gleich auf den deutlich längeren I 880 (ab 115.990 Euro) mit mehr Platz u.a. in Küche und Bad. Beachten sollte man dann aber auch die deutlich längere Fahrzeugaußenlänge.

B-Klasse von Hymer in drei verschiedenen Längen erhältlich

Das Interieur zeigt sich mit dunklen Grundton, gemischt von weißen Hochglanzfronten und beigen Stehwänden. Bei den verwendeten Interieur-Stoffen stehen für die B-Klasse Master Line drei Textil- sowie sechs Unistoffe sowie ein Ecotech Material (als Serienausstattung) zur Verfügung. Auf Wunsch gibt es auch zwei Teil- sowie drei Volllederausstattungen. Bei den Holzdekoren gibt es – neben „Grand Oak“ nur „Velvet Ash“ optional zur Auswahl.

Der Innenraum zeigt sich gut beleuchtet – nicht nur am Tag über die Dachlüfter, sondern auch nachts mit den gleichmäßig verteilten LED Spots. Für passendes Ambiente sorgen auch die schwenkbaren Nachtlampen an den Betten.

Die Nacht in der Master Line

Das uns zur Verfügung gestellte Fahrzeug war bereits für die Übernachtung eingerichtet, sodass wir weder Aufbau noch Fahreigenschaften des Modells einschätzen konnten. Auch die vollständig eingerichtete Küchenzeile nutzten wir nicht, dafür jedoch um so mehr die Sitzgelegenheiten.

Interessant war dabei die Übernachtung im Fahrzeug, die in der Summe durchaus bequem war. Dabei war die Liegefläche für uns problemlos ausreichend und angenehm, vermutlich auch dank Einsatz von Tellerrosten in Verbindung mit der Mehrzonen-Kaltschaummatraze.

Leicht ungewohnt war für uns hingegen das Lüftungsgeräusch der Heizung, auf die wir aber beim Wintercamping nicht unbedingt verzichten möchten. Die vorab eingestellte Temperatur im „Mobile Home“ wurde dabei konstant über die Nacht auf gleichen Niveau gehalten. Von der Akustik war es im Fahrzeug insgesamt jedoch sehr ruhig und angenehm wohnlich. Was uns hier im Testfahrzeug noch fehlte, war lediglich der optional erhältliche LED TV im Schlafbereich.

Frühmorgens freuten wir uns so nicht nur über eine angenehme Duschwassertemperatur, sondern auch über die verbaute Fußbodenheizung in der Dusche. Während aus dem Wassertank wohltemperiertes Wasser floss, war für uns der zur Verfügung stehende Wasserdruck jedoch gewöhnungsbedürftig – aber im Endeffekt doch ausreichend.

Gemessen an der Grundfläche ist die Waschbeckengröße und die Staumöglichkeiten in Bad jedoch bescheiden, dafür sind viele Haken, ein große Spiegel sowie eine Kleiderstange vorhanden.

Auffallend gut zeigen sich die Pilotensessel, die sich sehr schnell drehen lassen, aber nicht ganz auf dem gleichen Niveau der anderen dahinter liegenden Sitzgelegenheiten positioniert sind. Die Polsterung und der Sitzkomfort ist aufgrund mehrlagiger Polsterung jedoch durchaus hoch. Eng wird es hingegen schnell für den Tisch, der zwar für zwei Gedecke reicht – sollten es vier Personen sein, kann es durchaus eng werden.

Bequem und durchdacht zeigt sich der doppelte Anschlag des Kühlschranks. Die Bedienelemente der Küche sind griff-günstig an der Front angebracht.

Bei der Überprüfung des Wasservorrates – nach mehrfacher Nutzung des Waschbeckens und der Toilette im Fahrzeug und nach einen mehr als ausreichenden Duschvorgang – verringerte sich die zur Verfügung stehende Wassermenge schnell um ein Viertel des Tankvolumens.  Definitiv mit Einsparpotenzial nach oben, zumal nur mit einer Person belegt. Dank vorhandenen externen 230 Volt Netzanschluss konnten wir hingegen aber keine Verbrauchswerte beim Energiebedarf ermitteln.

Was uns aufgefallen ist:

  • + Großer Kleiderschrank mit mehr Volumen, als viele Kastenwagen insgesamt
  • + Große Garage mit passender Zuladung für weit mehr als zwei Fahrrädern
  • + Gute und solide Verarbeitung des Aufbaus.
  • + Bequemer Zugang in die Betten des hinteren Schlafzimmers
  • + Oberseite der Matrazenbezüge lassen sich einzeln abzippen
  • + Runde Tischplatte in alle Richtungen verschiebbar sowie vergrößerbar
  • + Langsküche mit drei Flammen nebeneinander, was Ablagefläche erhöht
  • + Einfaches Kontrollpanel oberhalb der Eingangstür
  • – Anhängelast niedrig
  • – Kleines Waschbecken
  • – Zentralverriegelung nur gegen Aufpreis
  • – Große Aufpreisliste, höherer Grundpreis
  • Empfehlenswert: Arktis-Paket für Wintercamper (u.a. mit Riffelblechbodenheizung in der Garage)

 

Fazit ohne Fahreindruck

In der Summe zeigt man bei Hymer mit der B-Klasse Masterline aber ein Fahrzeug, das aufgrund der jahrelangen Erfahrung regelrecht bis ins Detail durchdacht ist. Bereits beim ersten Blick im Interieur fällt hier nicht nur die hochwertige Verarbeitung auf, sondern auch die intelligente Nutzung jeglichen zur Verfügung stehenden Stauraumes. Interessant wäre wohl zukünftig ein mehrtägiger Test des Modells, um die Effektivität der Optionen und des komplett autarken Betriebes richtig bewerten zu können.

Als sinnvoll empfinden wir in der Summe das Platzangebot – grundsätzlich ausreichend für maximal vier Personen, auch wenn eine fünfte Person nachts auf der Sitzecke einen entsprechenden Schlafplatz nutzen kann. Ist die Eingangstür erstmal geschlossen, befindet man sich schnell zuhause und ist trotzdem auf Wunsch weltweit unterwegs.

Technische Daten I 780: (Auszugsweise):

  • 4 (optional 5) Schlafplätze, 4-5 Sitzplätze
  • 789 cm Länge, 235 cm Breite, 296 cm Höhe
  • 430 kg zzGG., ab 3.480 kg Gewicht im fahrbereiten Zustand
  • Ab 950 kg Höchstbeladung
  • Innenbreite 2,18 m
  • Stehhöhe Wohnbereich: 1,98 m
  • Radstand ca. 4.500 mm
  • Isolierung Boden/Wand/Dach in mm: 41 / 34 / 34
  • Lichtes Maß Stauraum Garagentür bzw. Klasse BxH: 110 x 113 cm
  • Bad B x T ca. 90 x 80 cm, Dusche: 73 x 77
  • Kleiderschrank BxTxH ca. 57 x 30 x 190 cm
  • Kühlschrankvolumen mit Gefrierfach 153 Liter
  • Frischwassertank: 180 Liter, Abwassertank 150 Liter
  • Steckdosen 12 V: 2, 220 V: 6, USB: 4
  • 22 Liter AdBlue Tank, 92 Liter Kraftstofftank

Die Serienausstattung umfasst u.a. eine elektrische Einstiegsstufe, einen beheizten Doppelboden inkl. Kellerfächer, Dachlüfter 40×40 cm mit Verdunkelungsrolle und Rückschutz über dem Hubbett sowie im Bad und der separaten Dusche. Zusätzlich ist ein 80×50 cm großer Dachlüfter im Wohnraum verbaut.

Zahlreiche optionale Ausstattung für Basis und Aufbau (Auszugsweise):

  • Markise mit Adapter (550 x 275 cm)
  • Elektrische Trittstufe an Fahrertür
  • Hydraulische Hubstützenanlage mit automatischer Nivellierung vorne und hinten
  • Elektrische Frontscheibenwärmung
  • Elektrischer Dachhaubenlüfter (Zu- und Abluft bei Küche)
  • Panorama Dachlüfter 80×50 cm mit LED Beleuchtung über Heckbett
  • Elektrischer Rolladen im Bug inkl.- Sichtschutzrollo für Frontscheibe
  • Außendusche in der Garage
  • Hubbett (auch elektrisch absenkbar, zum Einzelbett umbaubar)
  • TEC Tower (Kühl und Gefrierkombination 153 Liter mit Backofen
  • Herd/Backofenkombination
  • Hybrid-Kocher (Gas- und Induktionskocher)
  • Keramiktoilette
  • Dachklimaanlage 2400 Watt
  • 22“ oder 32“ LED Flachbildschirm mit Receiver (22“ auch im Schlafbereich)
  • Satelliten-Flachantenne digital

Der Testwagenpreis-  mit Sonderausstattung – abgesehen vom Grundpreis von 104.990 Euro – lag  übrigens bei insgesamt 147.390 Euro. Ein genauer Blick in die Aufpreisliste empfiehlt sich also vor Kauf, zumal die Optionen durchaus weitreichend sind: sowohl für Chassis, Basis, Aufbau sowie für den Wohn-und Schlafbereich und der genutzten Technik. Hier hilft ein mehrmaliger überlegter Blick in die Preisliste sowie fachkundiger Beratung.

Bilder: Daimler AG

 

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MFA2 Seidi
4 Jahre zuvor

Das ist die schönste B-Klasse, über die ihr je berichtet habt! Und immerhin wissen wir jetzt, welches Cross-Over-Mobil die aktuelle B-Klasse beerbt! 🙂

Sven George
4 Jahre zuvor

Hallo. Mit diesem Wohnmobil kann ich es mir vorstellen gut zu reisen. Es hat alles was man braucht und eine Europatour war für mich immer interessant.. Dieses Wohnmobil erfüllt in jedem Fall den Zweck für eine Tour. Klasse Beitrag!

Husch
3 Jahre zuvor

Hollo, Freunde des sauberen Wohnmobils!
Es gibt ja nicht nur die B-Class MasterLine von HYMER ! Und auch dieses WoMo läuft auf dem Mercedes-Benz Sprinter 418 CDI mit der Abgasnorm VI D; also nicht gerade die aktuell sauberste Abgasnorm.
Wann aber zieht Mercedes Benz endlich mit den anderen Basisfahrzeug-Anbieter gleich und kommt mit einem 6d-temp, besser noch mit einem Motor der Abgasnorm 6d auf den Markt ?
Die Hymer-Group würde sicher gern, beispielsweise die B-Klasse ModernComfort 580 T mit dem Höchstgewicht von 3,5 t als Sprinter-Frontantriebsvariante mit ihrem SLC (Super-Light-Chassis) anbieten und zwar mit der Abgasnorm 6 d.
Damit Wohnmobilisten auch die Städte besuchen können, die sie mit der 6c Abgasnorm nicht mehr befahren dürfen.
Damit Wohnmobilisten auf Autobahnen nach den PKW-Verkehrsregeln fahren und behandelt werden.
Damit die beste Diesel-Antriebstechnik (OM654Q ?) mit einem cleveren Auf- und Innenausbau Anbieter ein sauberes und niveauvolles Wohnmobil anbieten kann !
Das Leben könnte so schön sein.

Andreas
3 Jahre zuvor

Mercedes hat es leider verpasst dem MBUX eine für Wohnmobile und Camper geeignete Navigation zu spendieren und die angepasste Verkehrszeichenerkennung fehlt auch noch.Wohnmobile dürfen 100 fahren nicht 80 Ansonsten perfektes Fahrzeug

Pitch heiner
3 Jahre zuvor

Als gut währe da nicht der rau laufende Motor mit zuwenig Durchzug. Wer einen 180 PS Ducato Euro 6 D Temp mit neun Gang Automatik gefahren (450Nm) ist weis was ich meine. Und apropos Komfort. Der Mercedes Benz hat eine genauso bockige Vorderachse wie der Ducato 🙂

Mohammad Qasim
3 Jahre zuvor

Hey Markus, Du hast alles auf eine sehr einfache Weise erklärt.