Neues Update Q4/2013 für das Becker MAP Pilot

Für Besitzer des Becker MAP Pilot Systems ist seit gestern ein neues Update verfügbar – das neueste Kartenpaket „Europa Q4/2013“

Das neueste Europa-Kartenpaket von Becker, Q4/2013 – ist nun für Besitzer des Becker MAP Pilot Navigationssystems verfügbar. Die Navigationsdaten decken aktuell 10.481.355 km ab, sowie ingesamt 6.046.113 POI’s. Die Versionsnummer des Updates stellt dabei jedoch weiterhin keinen Hinweis auf den Datenstand dar.

Im Lieferumfang enthalten sind weiterhin folgende Länder: Albanien, Andorra, Belgien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Gibraltar, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Moldawische Republik, Monaco, Montenegro, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal (inkl. Madeira und Azoren), Rumänien, San Marino, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien (inkl. Kanarischen Inseln), Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn, Vatikan, Weißrussland.

Mit dem Becker Map Pilot Navigationsmodul verwandelt sich das Audio 20 CD zahlreicher Modellreihen in ein intuitiv bedienbares, vollwertiges Navigationssystem. Der Becker® MAP PILOT lässt sich unauffällig im Handschuhfach per Steckverbindung anschließen und jederzeit entnehmen (Vorrüstung Code 508 notwendig). Das Update erfolgt via USB am Windows-Rechner und ist für 89,95 € inkl. MwSt bestellbar, sofern hier keine kostenlose Updatevereinbarung (Abo o.ä.) vorliegt.

Bild: Daimler AG

16 Kommentare
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mehrzehdes
10 Jahre zuvor

als gaul wäre das becker lange erschossen worden. auch die garmin-lösung läuft gefahr, in dieselbe richtung zu laufen. im hause daimler scheint man diese gefahr zu unterschätzen. wenn die preiswerteren lösungen nicht performen, kaufen die leute mit schmalem budget nicht etwa das utopisch teure comand, sondern integrieren ihr smartfon ins auto und sparen noch geld bei verbesserter leistung. da gibt es indessen optisch ansprechende gerätehalterungen ohne kabelsalat. supergefährlich können gadgets wie navdy werden.

lukasC-Coupé
10 Jahre zuvor

Genau so ist es.
Habe wegen einem Fehler von MB mein Comand fats geschenkt bekommen weil mein eigentliches Radio nicht lieferbar war und ich nutze es auch.
Allerdings werde ich überlegen ob ich im nächsten Jahr 3500,- dafür auf den Tisch lege oder eine andere Lösung finde.

Gruß

Cees
10 Jahre zuvor

Nicht nur an ein Windows-rechner: es gibt seit einige Wochen endlich auch ein Apple Max OS X Version der Becker Software

Alex
10 Jahre zuvor

@Cees : Könntest du mir bitte den Download-Link geben fur die Mac-Version ? Danke !

ABC
10 Jahre zuvor

90€ für veraltetes Kartenmaterial.

Wer sich diese Preise noch antut, nur damit im Auto ein einzelnes Kabel verschwunden ist, ist selber Schuld.

mehrzehdes
10 Jahre zuvor

was n für n kabel? wenn ich ein zeitgemäßes echtzeitnavi vom profi einbauen lasse, sieht man kein kabel und zahlt trotzdem einen bruchteil der becker-lösung. noch einfacher ist es, das handy als navigation zu nehmen. ist grad in autobild getestet worden, funktioniert. wenn man das handy am ladekabel in die mittelkonsole legt und per sprachausgabe navigiert, ist die optik perfekt für 0€. die lautstärke kann man pimpen, indem man einen bluetooth lautsprecher für 20€ mit ins fach legt.

Tolot
10 Jahre zuvor

Moin,

die Software ist ja wohl die schrottigste seit langem.
Habe gestern versucht mein Map Pilot zu aktualisieren,
Nach einer Stunde Ladezeit beendet sich der CM
mit einer Fehlermeldung.
Mehrere Gespräche mit der Becker-Hotline ergaben
die traurige Tatsache das ich nicht der einzige bin.
Laut Hotline Mitarbeiter häufen sich die beschwerden.
Werde jetzt mein Geld zurückfordern.

Tolot

lulesi
10 Jahre zuvor

Wenn wir jetzt über Navigation über Sprachausgabe sprechen, sind wir technologisch wieder Ende der 90er Jahre des letzten Jahrtausends. Da startete die Naviagtionstechnik mit erschwinglichen Navigationsgeräten zum Nachrüsten z.B. von Becker für 3.000 DM, die boten genau das.

Für mich wäre das keinesfalls eine Alternative zu einem Comandsystem. Es gibt auch Menschen die zahlen 1500 Euro Aufpreis für Alufelgen, oder 1000 Euro für KeylessGo., 500 Euro für getönte Scheiben oder 1000 Euro für metallic.

Das sind Extras auf die ich erheblich leichter verzichten könnte als für ein gut integriertes Comand.

mehrzehdes
10 Jahre zuvor

es geht ja hier um leute, die nicht den betrag eines guten gebrauchten golf IV für ein navi aufwenden wollen. da gibts eben viele lösungen mit und ohne cleane optik für kein bis kleines geld. wenn man sich zb das von mir oben erwähnte navdy anschaut, ist man von der bedienung deutlich weiter als mit werkslösungen. wer kauft da noch zukünftig für 1000€ ein becker/garmin festeinbauteil?

Brandon
10 Jahre zuvor

Zukünftig kauft niemand mehr ein 1000€-Festeinbau-Gerät ab Werk. Der Markt für diese Lösungen wird mit der besseren Integration des Smartphones ins Auto bald nicht mehr existieren. Denn ein Smartphone kann heute mit google maps oder anderen apps wesentlich besser navigieren als MapPilot. Und die umfangreiche Integration des Geräts ins Auto behebt die beiden Schwachstellen der Smartphone-Navigation: Bedienung und Mini-Bildschirm.

Alex
10 Jahre zuvor

@ Brandon : Bin einverstanden, aber wer ins Ausland mit Google Maps oder Apple CarPlay navigiert, riskiert eine sehr hohe Rechnung zu bekommen 😉

Martin
10 Jahre zuvor

Wieso hohe Rechnung?
Mit den Lumias von Nokia kann man sich doch auch offline navigieren lassen und das weltweite Kartenmaterial ist immer umsonst.
Smartphones mit Android oder iOS werden das irgendwann auch können

Stefan
10 Jahre zuvor

Das hat nichts mit dem Betriebssystem zu tun.
Auch Android und iOS Geräte können mit offline Karten im Ausland navigieren mit der richtigen App.

Mache ich schon immer so mit meinem iPhone.

Brandon
10 Jahre zuvor

Es gibt auch Naviapps für Android und iOS, die offline-Navigation möglich machen. Natürlich muss man hier aber anmerken, dass dann wiederum nicht mehr unter Berücksichtigung aktueller Verkehrsinfos navigiert werden kann. Man muss also bei egal welcher Navi-Lösung mit Kompromissen leben.

Michael
9 Jahre zuvor

Es ist schade, dass Kartenmaterial mit der Kennzeichnung Q4/13 im August des Folgejahres erst im Auto ankommt.
Aus dem Prozess sollte man dringend die Luft rauslassen, das ist ja Vor-Internetzeit…