Standorte Kiel, Bad Oldesloe und Mölln verkauft

Standorte Kiel, Bad Oldesloe und Mölln
Die Daimler AG hat beim Verkauf seiner Niederlassungen nun die Standorte Kiel, Bad Oldesloe und Mölln der ehemaligen Niederlassung Ostsee an die Süverkrüp Automobile verkauft. Zuletzt wurden die Standorte Fulda an das Unternehmen Kunzmann aus Aschaffenburg und die Standorte Braunschweig, Helmstedt, Wolfsburg und Seesen und Goslar und Peine der ehemaligen Niederlassung Braunschweig an den Händler Rosier aus Menden verkauft.

Verkauf von 63 von 158 Standorte
Aktuell laufen bei der Daimler AG noch die Gespräche für den Verkauf von 2 Standorte der Vertriebsdirektion Mitte sowie 4 Standorte der Vertriebsdirektion Nordbayern. Insgesamt sollten 63 Standorte – von 158 – verkauft werden, 57 sind bereits verkauft bzw. ein Käufer gefunden.

Symbolbild: Daimler AG

18 Kommentare
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Christian Klein via Facebook
9 Jahre zuvor

traurig traurig

Otto
9 Jahre zuvor

gut so, die luschen müssen weg. Warum nicht die NL in München,damit die endlich mal lernen was Kundenservice ist. bei einer Inhabergeführten NL läuft das anders wie in dem Beamtenladen. der Bruder vom großen Schrempp hat damals millionenverluste angehäuft, was der große Bruder dann verdeckt hat. Aber die Mentalität ist da noch immer vorhanden.

werwennnichtich1975
9 Jahre zuvor

Da wäre ich mir nicht so sicher, ob es in Sachen Kundenzufriedenheit usw. wirklich Berg auf geht.

Ich behaupte mal das sich Daimler selbst einen gewissen Niederlassungsapparat leisten kann! Wie gut die Verträge zwischen Daimler und dem Händler sind wird sich zeigen! Fakt ist das viele Händler mit den Verträgen und Stückzahlen der Importeure und Hersteller kämpfen! Leider gehen solche Kämpfe immer zu Lasten der Mitarbeiter, der Investitionen, usw. Mal sehen was die Zukunft bringt!

Andi
9 Jahre zuvor

…. Wenn der Investor ein zeitgemässes Management und Erfahrung für diese Größe hat, tüchtig in moderne Gebäude und Technik investiert – hinterlegt mit genügend Eigenkapital, die Mitarbeiter fair nach Tarif bezahlt , gut behandelt/mitnimmt und neu motiviert…. Dann kann das mit der tollen Marke doch eine echte Erfolgsgeschichte werden

MercedesMaus
9 Jahre zuvor

@Andi

Die Zukunft sieht aber leider so aus das sich immer weniger Menschen einen Service bei einer Daimler Vertragswerkstatt leisten können. Deswegen sind Freie Werkstätten gewinnbringender als Vertragswerkstätten von Automobilkonzernen. Bei Freien Werkstätten hat man unter anderem den Vorteil, das man sich auch Gebrauchte Teile einbauen lassen kann, dieses ist bei einer Mercedes Vertragswerkstatt nicht möglich.

Es gibt schon soviele Vertragswerkstätten und Vertragsautohäuser die leer stehen, man darf auf die Zukunft gespannt sein.

Marco
9 Jahre zuvor

Das entspricht nicht der Wahrheit!!!
Schon mal etwas von MB GTC Gmbh gehört?! Offensichtlich nicht, denn sonst wüsstest Du das es bei Daimler-Vertragspartnern bzw. bei meinen Kollegen in den Niederlassungen ebenso möglich ist gebrauchte Originalteile (Stichwort MB GTC GmbH, 100%ige Daimler-Tochter) einbauen zu lassen!!!
Zudem haben freie Werkstätten in der Regel nicht nötige Kompetenz bei aufwändigeren und schwierigeren Reparaturen!!!
Wer also Qualität und das nötige Know-How will, geht in eine konzerneigene Werkstatt!!!
Zudem ist der dortige Service keineswegs unerschwinglich!!!

Tobi
Reply to  Marco
9 Jahre zuvor

Zu den letzten beiden Absätzen fällt mir leider nichts Besseres ein als: Bullshit!

Marco
Reply to  Tobi
9 Jahre zuvor

Na ja, Dein Beitrag ist an „Sinnfreiheit“ jedenfalls nicht zu überbieten, das steht zumindest fest!!! ;-P
Auch wenn Dir diese beiden Aussagen nicht passen, tut es mir leid, dennoch entsprechen sie (in den meisten Fällen) der Wahrheit!!!

Tobi
9 Jahre zuvor

Hast du Statistiken, die deine Behauptungen stichhaltig untermauern, oder ist dein Beitrag ähnlich sinnfrei wie meiner?

Marco
Reply to  Tobi
9 Jahre zuvor

Das Gleiche könnte ich Dich fragen bzgl. Statistiken, um Deine gegensätzlichen Behauptungen zu untermauern … 😉
Ich spreche aus Erfahrung, da ich in Niederlassungen tätig war und somit die Prozesse, die da ablaufen recht gut kenne.
Nehmen wir mal als Beispiel das Thema Qualifizierung … nicht jedes private Autohaus kann sich diesen enormen Schulungsaufwand bzgl. Belegschaft aufgrund von Portfolioerweiterungen leisten, was auf konzerneigene Niederlassungen nicht zutrifft, da diese eben ein Teil des Konzerns sind und somit andere finanzielle Spielräume vorzufinden sind!!!
Das wirkt sich u. a. erheblich auf Servicekapazität und auch auf die Servivequalität aus!!!

Tobi
Reply to  Marco
9 Jahre zuvor

Dann kontere ich ebenfalls mit der persönlichen Erfahrung.
Besonders jahrelange interne Einblicke haben mich mittlerweile dahin getrieben, dass ich mit meinen Autos nur noch in der Garantiezeit zum Vertragshändler gehe.
Anschließend wird alles selbst gemacht oder bei freien Werkstätten, denn wenn es mir nicht um den Stempel gehen würde, würde ich keinen Fuß mehr über die Schwelle setzen.
Was dort teilweise für ein Pfusch auf Kosten des Kunden betrieben wird, ist kaum in Worte zu fassen.
Wir haben hier in der Nähe mehr als genügend freie Werkstätten mit weitaus höherer individueller Qualifikation und Erfahrung, die ich jederzeit vorziehen würde.
Aber dahin zieht es mich auch nicht, denn ich mache, die meisten Sachen ohnehin selbst, denn das ist keine Wissenschaft.
Aber ich verstehe natürlich auch, dass man sich gerne vom „Vertragswerkstatt“-Label blenden lässt. Das muss jeder für sich selbst entscheiden und ich habe meine Entscheidung dahingehend längst gefällt (auch weil ich die Abläufe kenne).

Marco
Reply to  Tobi
9 Jahre zuvor

Um diese „Diskussion“ nun endgültig anzuschließen, ich gebe Dir vollkommen recht, dass das jeder selbst für sich entscheiden muss, wo er mit seinen Fahrzeugen zum Service etc. hingeht bzw. welche Arbeiten er an ihnen durchführen möchte … was übrigens auch nur möglich ist, wenn man den Beruf des Kfz-Mechanikers bzw. -Mechatronikers erlernt, sonst eben nicht!!! 😉
Des Weiteren ist auch richtig, dass es in unserer Vertriebsorganisation auch an einigen Stellen deutliches Potenzial nach oben gibt bzw. die Qualität nicht immer den hohen Ansprüchen entspricht, aber dort ist die QM hinterher diese Unzulänglichkeiten nachhaltig und dauerhaft abzustellen, um somit dem Markenanspruch „das Beste oder nichts“ zu entsprechen!!!
Und als kleine Anmerkung, ich rede hier von meinen Kolleginnen und Kollegen in den Niederlassungen, sprich dem Daimler-Konzern selbst und NICHT von irgendwelchen Daimler-Vertragspartnern, ergo private Autohäuser … darin besteht ein signifikanter Unterschied, falls Dir das nicht bekannt sein sollte!!! 😉
Und zu Deiner „kompetenten“ Anmerkung bzgl. blenden lassen durch das Markensymbol, viele Leute vertrauen den Kolleginnen und Kollegen in den konzerneigenen Werkstätten zurecht, da sie speziell auf ihre Produkte geschult sind und somit zu Recht den kompetentesten und besten Service erwarten dürfen!!!
Dazu ist eine freie Werkstatt gar nicht in der Lage, da die MA dort gar nicht in der Lage sind jedes Modell von jedem Hersteller perfekt zu kennen bzw. explizit darauf geschult zu sein, schon gar nicht im Bezug auf neuere Fahrzeuge, daher brauchst Du mir nichts von „weitaus höherer Qualifikation“ erzählen!!! 😉
Und wenn Du mich damit gemeint hast wegen Deiner Blendungsbehauptung zählt das schon mal gar nicht, da ich stolzer und loyaler Daimler-MA bin und es auch betriebswirtschaftlich (ja, richtig, ich bin Kaufmann ;-)) betrachte. Warum sollte ich meine verdiente Kohle in ein privates Autohaus stecken oder es einer „Pfuscher-Kette“ wie beispielsweise A.T.U. in den Rachen werfen, wenn ich es doch stattdessen in meine Kolleginnen und Kollegen in den NDLen, die auf das jeweilige Produkt perfekt geschult sind, investieren kann und es somit innerhalb des Daimler-Konzerns?! Auch bekomme ich dort großzügige Rabatte als Daimler-MA und „refinanziere“ somit auch ein Stück weit meinen eigenen Arbeitsplatz, da ich meinen Arbeitgeber bereitwillig bzw. gerne unterstütze!!!
Da ich jedes Jahr einen brandneues Modell fahre, ist diese Argumentation Deinerseits sowieso obsolet, aber auch wenn ich älteres Modell fahren würde respektive ein Fzg. längere Zeit in meinem Besitz befinden würde, würde mir nicht im Traum einfallen, mein Auto in eine freie Werkstatt zu bringen, niemals, eben auch wegen vieler negativen Erfahrungen, die ich öfters erlebt habe, wenn Kunden zu uns kamen, weil eine freie Werkstatt wie z. B. A.T.U., nur gepfuscht hat und sicherheitsrelevante Dinge wie Bremsen nicht mehr richtig funktionierten, falsche Winschutzscheiben eingebaut, die so unter Spannung standen, das sie jederzeit reißen könnten beim Überfahren einer Unebenheit etc., so viel zu „weitaus höherer Qualifikation“ und das waren mal nur zwei Beispiele!!! 😉
Dort werden nämlich des Öfteren auch keine MB Original-Teile in Erstausrüsterqualität verbaut, sondern billiger Nachbauschrott, was das nächste K.O.-Kriterium für mich wäre, aber soll doch jeder machen, was er für richtig hält … ;-P
Daher vertraue ich zurecht lieber meinen Kolleginnen und Kollegen das Fzg. an, denn da weiß ich, es ist in guten Händen!!! Zudem bekomme ich ,wie erwähnt, meinen großzügigen MA-Rabatt auf Teile und AW-Sätze, unterstütze meinen Arbeitgeber, weil die Finanzmittel innerhalb des Daimler-Konzerns bleiben und refinanziere so ein Stück weit meinen eigenen Arbeitsplatz!!! 🙂
Fazit: Du siehst also, dass bei mir Deine polemische Argumentation als Angehöriger des Daimler-Konzerns auf Granit stößt und auch allgemein haltlos ist, weil sie im Großen und Ganzen nicht wirklich der Wahrheit entspricht!!! 😉
Dennoch möchte ich diese „Diskussion“ hiermit beschließen und Dir, aber auch allen anderen Blog-Lesern einen schönen Sonnntag wünschen!!! 🙂

Tobi
Reply to  Marco
9 Jahre zuvor

Ich will dir wirklich nicht zu nahe treten, aber das alles ist nichts weiter als eine Traumwelt.
Auch ich bin Betriebswirt (stell dir vor, ich habe es sogar studiert!) und dahingehend ist es auch vollkommen richtig, wenn man dem Kunden zum Beispiel ein Paar Gasdruckstoßdämpfer für 20€ verkauft, gerne auch noch zuzüglich „Einbau“, während man diese bei Stabilus für 4€ einkauft, was auch der Endverbraucher beides direkt selbst machen könnte.
In der freien Werkstatt meines Vertrauens, zu der ich gehe, wenn ich einfach keine Zeit finde mein Auto selbst zu reparieren, kann ich regelmäßig beobachten, dass die Leute auf sowas hingewiesen werden.
Hierbei rede ich nicht von dem A.T.U.-Klientel an Werkstattketten, das du scheinbar immer vor dem inneren Auge hast wenn das Thema „freie Werkstatt“ fällt, sondern von privat geführten Werkstätten bei denen der Chef noch „wirkliches Handwerk“ gelernt hat und wirklich annähernd jedes Modell reparieren kann anstatt das Fahrzeug an das Diagnosegerät anzuschließen und das Teil zu wechseln, das der Computer ausspuckt.
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht sträuben sich mir dabei natürlich die Haare, wenn man den Kunden darauf hinweist, dass die Arbeit günstig und und schnell selbst erledigen kann.
Ebenso kann ich deinen Punkt mit den Nachbauteilen nicht kategorisch gelten lassen.
Viele Nachbauteile können absolut mit den Erstausrüsterteilen mithalten und sind teilweise sogar besser.
Dabei rede ich nicht von Nachbauscheinwerfern etc. (darüber brauchen wir gar nicht erst anfangen und in dem Punkt würde ich dir auch vollständig recht geben), sondern von Sachen wie Abgasanlagen.
Oft sind kommen diese Teile vom selben Zulieferer, der Hersteller bekommt lediglich ein MTOw Teil, während der Endverbraucher ein MTS Teil bezieht.
Aber es wird mir zu mühsam, diese Diskussion weiter auszuführen, da wir scheinbar zwei nicht miteinander zu vereinbarende Standpunkte vertreten.
Auch dir wünsche ich einen schönen Sonntag und selbst als Daimler-Mitarbeiter solltest du mal in Betracht ziehen, über den Konzerntellerrand hinauszuschauen.

mehrzehdes
9 Jahre zuvor

wenn man aktuell über 2 wochen auf einen termin zur inspektion warten muss, scheint es den werkstätten nicht schlecht zu gehen. man bedenke, alle leasingfahrzeuge müssen verpflichtend zum werksservice. das sind gute 80% der neuwagen, die mindestens einmal im jahr einen service benötigen. es ist also geschäft da, zumal man auch gut situierte kunden hat, die nach jahren gerne den werksservice ordern und man im wartungs- und ersatzteilgeschäft bei youngtimern und veteranen durchaus eine rolle spielt.
eher ist das problem, wozu man überhaupt eine niederlassung braucht. wenn ich da mal sitze und warte, sehe ich, wie elegante, wichtigtuerisch schreitende damen in kostümen und sportlich wirkende herren in anzügen die kaffeeoase besuchen. hohen arbeitsdruck spürt man nicht, eher fragt man sich, was diese vermutlich nicht billigen arbeitskräfte den ganzen tag machen. letztlich dominiert das firmenwagengeschäft, für das man aktuell kaum menpower aufwendet und den an sich wichtigsten kunden, den user chooser, betreut man individual überhaupt nicht. überhaupt scheint der kunde zu stören. wenn man sich nur anschaut, wie miserabel die accessoires und tuningteile angeboten werden: nur ein bruchteil des angebots wird gezeigt und dann in vitrinen, keine beratung, den schlüsselanhänger holt dann der ersatzteilmann, falls er irgendwann die 28 positionen des muffelnden typen im blaumann vor dir in der schlange endlich im lager zusammengesucht hat. zum zahlen geht’s dann an die kasse, wo eine schlange kunden mit extraanliegen dir weitere 15 minuten wartezeit abnötigt. nach so einem erlebnis kauft man nie wieder accessoires.
ob man allerdings mit verkäufen an firmen wie rosier und kunzmann eine revolution einläutet, wage ich zu bezweifeln. die vielleicht 10-15%, die die moderner und kreativer sind, reichen auf dauer auch nicht.
anders herum werden firmen wie tesla auch jenseits des produkts für den schnörkellosen vertrieb als role model genommen.

Marco
Reply to  mehrzehdes
9 Jahre zuvor

Wie Du bereits eingangs bereits erwähntest, sind die konzerneigenen Niederlassungen momentan, aber auch übers Jahr gut ausgelastet und das hat eben auch seine guten Gründe wie ich schon in anderen Post ausgeführt habe.
Dem ersten Absatz Deines Beitrags bzgl. Inhalt kann ich Dir nur zustimmen, da haste vollkommen recht und das ist auch gut so!!! 🙂
Darum werden NDLen eben auch gebraucht, was Deine erste „kompetente“ Frage widerlegt!!!
Aber nun zu Deiner anmaßenden Polemik ggü. meiner Kolleginnen und Kollegen … woher willst Du denn wissen bzw. woher nimmst Du Dir das Recht zu beurteilen, welchen Arbeitsdruck auf Ihnen lastet?! Welche Vorgaben sie zu erfüllen haben?! Welches Tagespensum sie abarbeiten müssen?!
Diese unsägliche Anmaßung ist unfassbar, ganz ehrlich!!! :-O
Es blüht verständlicherweise das Firmenwagengeschäft, aber eben nicht nur, sondern auch der „normale“ Kunde wird mit dem gleichen Respekt und Servicekompetenz beraten und betreut!!! Da werden bzw. dürfen keine Unterschiede gemacht werden und falls doch wird dieser Missstand vom nächsten QM-Audit erfasst und abgestellt!!!
Wenn man den Eindruck hat, dass der Kunde stört, läuft etwas gewaltig schief, da gebe ich Dir vollkommen recht, dieser Umstand muss sofort angegangen und ausgemerzt werden, denn der Kunde sollte sich wohlfühlen und den Eindruck haben bestens betreut und beraten zu werden!!!
Bzgl. Accessories (Collection) und Zubehörteile … es kann auch immer nur ein Bruchteil gezeigt bzw. ausgestellt werden aus dem ganzen ständig wachsendem Portfolio, alle andere Wunschvorstellungen sind utopisch und nicht durchführbar!!!
Des Weiteren sollten die Exponate ordentlich und attraktiv präsentiert werden, wofür extra MA oder auch oftmals Fremdfirmen zuständig sind!!! Daher verstehe ich Deine Kritik, wenn dies nur stümperhaft oder schlampig vollführt wurde!!!
Beratung erfolgt sehr wohl, dafür gibt abgesehen von den Ersatzteilverkäufern extra MA, die sich nur mit dieser Thematik beschäftigen!!!
Wartezeit muss man wie oft im Alltagsleben auch einplanen … ein Kollege im Ersatzteilverkauf kann doch nichts dafür, wenn viel Kundschaft da ist, im Gegenteil, das ist positiv (Absatz und Umsatz), auch wenn ein Monteur einer „freien Werkstatt“ viele Teile ordert, ob der jetzt müffelt hin oder her ;-P, diese Geduld sollte man oder muss man aufbringen, das ist übrigens ne Tugend, diese zu haben, nur so nebenbei!!! 😉
Das Selbe gilt bzgl. Warten an der Kasse, dafür können die Kollegen nichts!!!
Wer sich durch sowas abschrecken lässt oder keine Zeit hat bzw. Geduld aufbringen kann respektive sich gar noch lauthals aufgeregt, dem ist auch nicht mehr zu helfen und hat wohl im Schnellverfahren die Kinderstube genossen!!! 😉
Das kann ich Dir ganz klar widersprechen, mit dem Verkauf der NDLen tut sich mein Arbeitgeber auf lange Sicht nichts Gutes, zumindest bzgl.. Kundenzufriedenheit, aber das wird sich noch zeigen … Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall!!!
Ob private Autohäuser bzw. Daimler-Vertragspartner moderner oder gar kreativer sind, wage ich ernsthaft zu bezweifeln, aber gut … man wird sehen …
Ach ja und Tesla ist auch nicht Daimler, ich kann keine Äpfel mit Birnen vergleichen, das sollte einem gebildeten Individuum eigentlich klar sein …
In China beispielsweise ist der Absatz von Tesla mangels Ladeinfrastruktur nur sehr verhalten und so ist auch (noch) in anderen Regionen der Welt bis sich diese Technologie durchsetzt und dies dauert noch einige Zeit, in der eben andere Hersteller profitieren!!! 🙂
Und daran kann auch der „schnörkellose“ Vertrieb seitens Tesla (vorerst) nichts ändern!!! 😉

Schönen Sonntag noch!!! 🙂

Marco
9 Jahre zuvor

@Tobi: Wenn Du meinst ich lebe in einer „Traumwelt“, wie Du es ausdrückst, darfst Du das gerne tun, hindert Dich niemand daran … und ja, wenn das so sein sollte, was natürlich nicht der Wahrheit entspricht, lebe ich gerne in dieser „Traumwelt“, denn in unserer heutigen schnelllebigen Welt zählen nur Geiz und Profitgier, Ideale und Prinzipien bleiben leider auf der Strecke!!!
Und keine Sorge, Du trittst mir nicht zu nahe, weil ich noch meine stets Prinzipien und Ideale inne haben werde, auch in betriebswirtschaftlicher Hinsicht bzgl. meines Arbeitgebers und davon kann mich nichts und niemand abbringen!!! 🙂
Wenn Du, wie Du sagst, als studierter Betriebswirt in der Lage bist, Deine Fahrzeuge selbst zu reparieren bzw. zu warten, ist das ja schön und gut, aber damit zählst Du zu einer schwindend geringen Minderheit, geschweige denn die Zeit dafür aufbringen können oder gar wollen, daher zählt dieses Argument so gut wie nicht!!!
Daher vermute ich auch, dass Du ein eher älteres Modell fährst, wo dies noch eher möglich ist … 😉
Das ist ja auch schön und gut, dass Du solche freien Werkstätten meinst … das dort noch die „handwerkliche Kompentenz“ vorherrscht, ist auch sehr zu begrüßen (ich finde übrigens auch toll :-)), was aber nur bei älteren Fahrzeugen zuträglich ist, die nicht viel Technik eingebaut haben und daher auch einfacher zu warten respektive reparieren sind!!!
Dies hingegen ist bei neueren und modernen oder gar Neufahrzeugen nicht der Fall, hier müssen auch die „alten und handwerklich kompetenten Hasen“ klein bei geben, weil es eben ohne „bösen“ Diagnosecomputer nicht mehr funktioniert, der sagt welches Teil defekt sein könnte, was übrigens auch gesucht bzw. geprüft werden muss (nur zur Info ;-)) und daher getauscht werden muss!!! 😉
Daher ist die Behauptung, dass diese freie Werkstätten bzw. der „Chef“ und seine Untergebenen „annähernd jedes Modell reparieren zu können, ohne explizite Qualifizierung wohl gemerkt, absolut haltlos und aus der Luft gegriffen!!! 🙂
Da geb ich Dir recht, eine Werkstatt, die sowas sagt, hat in betriebswirtschaftlicher Sichtweise einen sehr sehr großen Nachholbedarf!!! ;-D
Du hast mich missverstanden, es ging um billige NACHBAUTEILE aus dem Internet, Fernost etc. … das was Du meinst sind fachsprachlich IDENTTEILE, sie haben den gleichen Qualitätsstandard wie Erstausrüsterteile bzw. Original-Retail-Teile, nur eben ohne das Hersteller- respektive Markenlogo … sie werden vom selben Zulieferer produziert!!!
Daher sind diese gleichwertig, aber niemals besser bzw. von höherer Qualität … das ist reine Polemik und die absolute Unwahrheit!!! Erst wenn ein Teil die höchsten Qualitätsansprüche meiner QM-Kollegen erfüllt, darf es den Stern tragen, soviel zu QM-Standards!!!
Mir ging es auch nicht um Scheinwerfer (da hat der Hersteller zum Glück nach wie vor das Design-Monopol) und auch nicht um Abgasanlgen, sondern allgemein um billige Nachbauteile, NICHT Identteile, die oft von freien Werkstätten eingebaut werden und daher mit Qualitätseinbußen zu rechnen sind!!!
Haste absolut recht, mir wird es ebenfalls zu mühsam, weil jeder seinen festen Standpunkt hat und das ist auch gut so!!! 🙂
Danke Dir, werd ich haben!!! 🙂
PS: Was bringt es mir als Daimler-MA über den Konzernrand hinauszuschauen?! Betriebswirtschaftlich gesehen Nonsens und nicht zielführend, da ich als Angehöriger des Konzerns bestrebt bin, meinen Arbeitgeber bestmöglich zu unterstützen, um so meinen eigenen Arbeitsplatz langfristig zu sichern, denn nur das ist von elementarer Bedeutung und zahlt sich für mich wortwörtlich aus!!! 😉

Noch einen angenehmen Sonntag!!!

Ralph Brenzel via Facebook
9 Jahre zuvor

In Freiburg haben die Renovierungsarbeiten an der Fassade schon begonnen.

Oliver Mennicke via Facebook
9 Jahre zuvor

OD