EQC Leasing für Kunden im Angebot

Mercedes-Benz bietet aktuell verstärkt den neuen Mercedes-Benz EQC 400 4MATIC zu günstigen Leasingraten an. Selbst für Mitarbeiter des Konzerns werden aktuell vergünstigte Modelle als 6-Monats-Miete angeboten.

EQC Leasing für Kunden und Mitarbeiter im Angebot

EQC Leasing ab 499 Euro monatlicher Leasing-Rate

Mit einer EQC Leasingaktion fällt Mercedes-Benz aktuell für sein EQC Modell auf: als 36-Monate Privatkundenleasing ist das Teil aktuell mit einer Gesamtlaufleistung von 30.000 km ab 499 Euro pro Monat erhältlich. Der effektive Jahreszins liegt hier bei -2,90 %, der Sollzins gebunden p.a. bei -2,92 %. Die Leasing-Sonderzahlung liegt bei 7.999 Euro, wonach das Fahrzeug effektiv pro Monat bei 721,20 Euro inkl. MwSt liegt. Zieht man später den Umweltbonus i.H.v. 2.500 Euro des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle ab, liegt der effektive Preis bei 651,75 Euro inkl. MwSt. Das entsprechende Leasing-Beispiel und weitere Informationen zum EQC Leasing findet man dazu hier online.

Die effektiven 651,75 Euro pro Monat toppen übrigens aktuell in Deutschland noch einzelne Händler um einige wenige Euro – teils auch in Verbindung mit einer Gesamtlaufleistung von 40.000 km. Hier lohnt also noch zusätzlich ein weiterer Vergleich.

EQC Leasing für Kunden und Mitarbeiter im Angebot

Nach unser Kenntniss wird der EQC 400 4MATIC aktuell übrigens auch für Mitarbeiter der Daimler AG zur Miete angeboten, Entsprechend lohnt sich also auch dort ein Kontakt zur nächsten Mitarbeiterverkaufsstelle.

Symbolbilder (mit weiterer Ausstattung): Daimler AG

70 Kommentare
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Wolfi
4 Jahre zuvor

Wenn Mitarbeiter den Wagen zu besonders günstigen Konditionen bekommen, dann heißt das doch, dass den Wagen sonst keiner will, oder sehe ich das falsch?
Der EQC war schlicht ein Schuss in den Ofen. Ganz offensichtlich schnell, schnell zusammengebastelt, um wenigstens sagen zu können, dass man ein E-Fahrzeug im Programm hat. Nun stellt man fest, dass der Notnagel beim externen Kunden nicht zündet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein einziger Mitarbeiter des EQC-Projekts stolz auf dieses Fahrzeug ist!
Meiner Meinung nach eine weitere Fehlstrategie des früheren CEOs!

Wolfi
Reply to  Markus Jordan
4 Jahre zuvor

@ Markus
Natürlich soll das Fahrzeug schnellstens in größeren Stückzahlen auf die Strasse…
Das ist das Ziele eines jeden Herstellers!
Aber vemeintlich mangelt es für den EQC an externen Kunden, weswegen man mit besonders günstigen Leasingkonditionen nun auch die Mitarbeiter ködern will.
Was soll denn nach den 6 Monaten Mitarbeitermiete mit den Fahrzeugen geschehen? Werden die dann zum Kampfpreis mit 50-60% Wertminderung verkauft? Wer kauft sich denn heute ein „gebrauchtes“ E-Fahrzeug?

Snoubort
Reply to  Markus Jordan
4 Jahre zuvor

Sagen wir mal so, dass es angeblich nur einen Liefer-, aber keinen Nachfrageengpass gäbe (wie es in den letzten Wochen doch gerne kolportiert wurde) glaube ich jetzt definitiv nicht mehr…

Peter Zinner
Reply to  Wolfi
4 Jahre zuvor

Das ist nicht richtig. Mercedes braucht bei BEV einen Konzernumsatz, um CO2-Strafzahlungen zu vermeiden. Die müssen mit dem EQ’s auch in 2020 Mindeststückzahlen unters Volk bringen, damit die Konzernbilanz bei dem CO2 Ausstoss stimmt. Ich vermute, die werden dieses Jahr noch mit ganz anderen Verkaufsunterstützungen kommen müssen!

Meik
4 Jahre zuvor

Ein Ladenhüter, den selbst das Verkaufspersonal nicht anpreist. Mein ehemaliger und auch jetziger Verkäufer haben beide davon abgeraten.

Es ist nur zu hoffen das EQS und besonderes der EQE ein Volltreffer werden, ansonsten könnte es sehr schnell sehr dunkel am Sternenhimmel werden…

driv3r
Reply to  Meik
4 Jahre zuvor

So leid es mir tut, aber auch Verkäufer handeln – in Teilen – in ihrem eigenen Interesse. Oder warten schlichtweg mit Unkenntnis auf. Habe ich alles persönlich schon erleben müssen.
Außerdem gilt für die Verkäufer wie für die Käufer: Es wird Innovators geben, es wird Early Adopter geben und Late Follower. Sprich: Personen, die ganz schnell eine neue Technologie kaufen, Personen die alsbald damit nachziehen und auch Personen, die sehr lange der neuen Technologie skeptisch gegenüberstehen.

Der EQC ist ein Anfang. Mit all den Vor- und Nachteilen, die bereits bekannt sind. Aber das ist Stand heute keine neue Überraschung, oder?

Stefan
Reply to  driv3r
4 Jahre zuvor

Richtig, es gibt Innovators – die kaufen keinen EQC, weil die Innovationen wollen.

Wer EQC kauft ist eher ein blind Follower. 😉

Meik
Reply to  driv3r
4 Jahre zuvor

@driv3r

Der EQC ist bei der Ladegeschwindigkeit und Reichweite doch jetzt schon abgehängt. Der Wagen liegt quasi wie Blei in den Regalen. Man muss es einfach nehmen wie ist – Der Wagen war/ist ein Flop und wird vom Markt nicht angenommen.

Wie gesagt, es ist zu hoffen das EQE und EQS einschlagen…

harry
4 Jahre zuvor

Ich habe heute zugeschlagen. Für mich passt das Angebot perfekt. Der EQC ist ein hervorragend komfortables Fahrzeug. Die paar Minuten langsameres laden ist für mich akzeptabel. Ich muss dazu aber auch sagen der EQC wäre für mich das Zweitfahrzeug.

Wolfi
4 Jahre zuvor

Hierzu ein Zitat aus einem Artikel von Februar 2019:
„Das Elektro-SUV Mercedes EQC ist Monate vor dem Marktstart bereits quasi ausverkauft. „Wir sind sicher, dass wir die Nachfrage in 2019 nicht befriedigen können und vermutlich auch 2020 nicht“, so Daimler-Chef Dieter Zetsche in einem Interview mit „Welt Online“.“

Wenn stimmen würde, was Zetsche gesagt hat, dass man 2019 und 2020 die Nachfrage nach dem EQC nicht wird bedienen können, warum soll man jetzt 700 Fahrzeuge zu besonders günstigen Konditionen an Mitarbeiter „verscherbeln“?
Die Antwort liegt doch klar auf der Hand:
a) der externe Markt hat keinerlei Interesse am EQC
b) die Mitarbeiter sollen mit der Zulassung der 700 EQCs die Statistik für 2020 retten.

Interessant wird es, wenn die 700 EQCs nach 6 Monaten dann auf dem Hof stehen….

MarcS
Reply to  Wolfi
4 Jahre zuvor

Naja, der interne Bedarf ist offenbar da, man erreicht ja damit auch einen Multiplikatoreneffekt. Die Stückzahl ist zudem begrenzt – ich kann die beiden Punkte in der Stärke daher nicht teilen.

Jürgen
4 Jahre zuvor

Hallo zusammen ,
leider hat man Bei diesem Fahrzeug wenig Herzblut hinein gesteckt ,er hat so wenig Bodenfreiheit ,so das man auf unebenen Wegen lieber nicht fahren sollte .
Qualität ist natürch hervorragend ,dass ist aber eben nicht alles .
Zu geringe Reichweite ,zu hoher Stromverbrauch nicht Update fähig ,zu hoher Preis .
Viele andere Hersteller bieten mehr (Tesla) .
Ich hoffe auch sehr,dass die nächsten Modelle von Mercedes einiges besser werden ,sonst sehe ich schwarz .
Allso im Augenblick sehr negativ !

Ulf Bayer
4 Jahre zuvor

Wie kann man nur über 70.000 € für ein Fahrzeug ausgeben, das die schlechtesten Reichweiten hat (obwohl er leichter als der Audi e-tron ist und damit eigentlich weiter kommen sollte. Und der Energieverbrauch ist jenseits von gut und böse, vergleicht man ihn mit Wettbewerbsmodellen, so zieht der EQC quasi immer den Kürzeren.

MarcS
Reply to  Ulf Bayer
4 Jahre zuvor

Würde mir für das Geld zwar auch keinen kaufen, so negativ, wie der EQC hier dargestellt wird, ist er aber auch nicht. Der Verbrauch ist etwa auf Etron Niveau, Reichweite auch. Bei den allermeisten Testern hinterlässt es einen guten Eindruck.

https://www.auto-motor-und-sport.de/test/audi-e-tron-mercedes-eqc-test/

Helge
4 Jahre zuvor

Und wenn man das Ganze dann auch noch mit dem Mobilitätsrabatt (Schwerbehinderten-Bonus) von 15 % kombinieren kann, wird’s noch günstiger. Aber auch dann gibt’s bessere Alternativen im Daimler Portfolio, wie zahlreiche Plug-In Hybrid SUV. Die sind zwar nicht rein elektrisch, aber die kann man wenigstens später noch als Gebrauchtwagen gut verkaufen.

Martin
Reply to  Helge
4 Jahre zuvor

Kann man gut als Gebrauchten verkaufen?
Sagt bitte wer?
Da ist auch mehr der Wunsch der Vater des Gedankens. Wer sich einen mehr 4 Jahre alten Hybrid kauft muss auch mit den Klammerbeutel gepudert sein.

Helge
Reply to  Martin
4 Jahre zuvor

Es hängt natürlich immer davon ab, wie alt der Hybrid ist, und was ein eventueller Austausch von einzelnen Batteriezellen kosten würde, falls diese kaputt gehen würden.

Jedenfalls dürfte der Hybrid auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt gute Preise erzielen, weil man
a) sparsamer unterwegs ist, als mit dem reinen Verbrenner (vorausgesetzt, mal lädt natürlich immer die Batterie)

b) weniger CO2 ausstößt, und damit weniger Kfz-Steuer bezahlen wird.

c.) im Augenblick man als Hybrid- und E-Fahrer in vielen Kommunen noch diverse Privilegien genießt.

d) Nach dem Willen der Politik auch künftig gebrauchte Hybrid bzw. E-Fahrzeuge angeblich gefördert werden sollen

e) Manche Sonderausstattungen (wie Standheizung / Standlüftung) beim Hybriden Serien sind, und je nach Hersteller Hybride im mehr SA’s serienmäßig haben.

Natürlich hängt der Erfolg eines gebrauchten Hybridfahrzeuges (beim Verkauf) auch von der Geschwindigkeit der weiteren Entwicklung ab. Wenn es beispielsweise morgen Hybride geben wird, die plötzlich bei gleicher Batteriekapazität durch eine neue Zellentechnik plötzlich 200 km weit kommen mit einer Ladung, dann wird natürlich keiner mehr einen „alten“ Hybriden von gestern haben wollen. Solange aber die Entwicklungsschritte nicht zu schnell und zu groß sind, wird der Wertverfall sicher nicht so groß sein. Und die anderen Vorteile, die ich oben beschrieben habe, bleiben ja erstmal, unabhängig von der Batterietechnik.

Der reine Verbrenner ist auf lange Sicht gesehen ein „Auslaufmodell“, und in 10 Jahren wird es wahrscheinlich einen reinen Verbrenner ohne andere Technik wie E-Motor, RSG usw. nicht mehr geben.
Denn noch weiter Downsizing geht nicht mehr, und wo will man den Verbrenner noch weiter optimieren, um die Verbräuche weiter senken zu können. Oder anders gesagt: Man wird es nicht schaffen, einen reinen Ottomotor (also keinen Hybrid) zu bauen, der beispielsweise in der A-Klasse im Stadtverkehr nur 3-4 Liter auf der Straße verbraucht, bei Leistungen, (PS/KW) wie wir sie heute als normal empfinden.
Beispielsweie hat der Renault / Mercedes Motor heute 163 PS und 1,3 l Hubraum. Den Hubraum wird man sicher nicht unter 1,0 Liter in Zukunft downsizen, und einen 3 Dreizylinder kann ich mir bei Mercedes auch nicht vorstellen. Und somit wird man den Verbrauch nicht wesentlich drücken können.

PupNacke
Reply to  Helge
4 Jahre zuvor

Hybride lohnen sich eig. nur, wenn man diese als Firmenwagen (Dann mit 0,5 statt 1% versteuert) mit einer Tankkarte hat. Was danach passiert, egal.
DIe wenigsten Laden die Hybride im Firmenumfeld und Privat hat, wie bei reinen Elektroautos, kaum einer die Möglichkeit da was anzuschließen. Dadurch ist meist eher der Verbrauch höher, wenn die Batterie platt ist.
Neben der deutlich mehr Elektronik / Bauteilen wirds dann ohne Garantie schnell teuer, von daher denke ich durchaus, dass Hybride es eher schwer haben auf dem Gebrauchtmarkt.

Zum letzten Absatz: Man kriegt durchaus problemlos den Verbrauch so runter, sogar noch weiter und muss auf Leistung nicht wirklich verzichten bei reinen Otto/Dieselwägen. Aber keiner will ein leichtes, sparsames Auto. Je mehr Elektronik, Komfort etc. verbaut ist, desto besser. Bei den Gewichten und Fahrzeuggrößen muss man sich dann aber auch nicht wundern…

Harald
Reply to  Martin
4 Jahre zuvor

Habe einen GLE 350de (Hybrid) im Februar 2020 bestellt. Als Operating Leasing, keine Anzahlung und geben den Wagen spätestens nach 3 Jahren zurück, zahle also nur eine monatliche Miete. Somit interessiert mich ein etwaiger zu starker Wertverlust überhaupt nicht. Vielleicht auch mal eine Variante, als ständig einen Wagen zu kaufen, oder klassisch zu leasen?

Andreas
4 Jahre zuvor

Ich glaube, dass sich MB beim EQC ziemlich verzockt hat.
Ich hatte diesen als Nachfolger für meine E-Klasse im letzten Jahr angefragt und daruaf hin einen der schlechtesten Leasingangebote erhalten ever.
Und die Lieferung wäre auch da schon erst im April 2020 gewesen.
Ich denke sie haben gedacht, dass sich alle drauf stürzen. Ist nicht passiert.
Jetzt muss er verstärkt auf die Straße um die Strafzahlungen zu verhindern.
Ich durfte ihn schon letztes Jahr fahren. Kein schlechtes Auto.
Aber wie schon hier erwähnt, ein mit heißer Nadel aus vielen Teilen von Zulieferern (kompletter Antriebsstrang von ZF) zusammengesuchtes schnelles erstes E-Auto.

Hoffentlich werden EQS und EQE da besser.
Solange fahre ich halt Tesla.
Gruß

Patrick xxx
4 Jahre zuvor

Hsllo zusammen,

Ich persönlich bin im EQC-Projekt beteiligt und die nun für MA’s angebotenen Fahrzeuge sind höchstwahrscheinlich Vorserienmodelle, welche bereits vor geraumer Zeit gefertigt wurden und eventuell noch mit Vorserienteilen aufgebaut wurden.

Aber auch das ändert an sich nichts daran, dass das Fahrzeug und die verwendete Technik in sich nicht aufeinander abgestimmt sind und Tesla uns hier mindestens 5 Jahre Entwicklung voraus eilt. Leider.

MfG

zna
Reply to  Patrick xxx
4 Jahre zuvor

Die Fahrzeuge sind ab frühestens Juli verfügbar und auch so dürfen MA keine Vorserienmodelle fahren. also völliger Humbug

Marco
Reply to  zna
4 Jahre zuvor

Vollkommen richtig!!!
Vorserienmodelle kommen in keine Endkundenhände, egal ob extern oder intern!!!
Das ist also wirklich totaler Schwachsinn!!!

Fabian
Reply to  Markus Jordan
4 Jahre zuvor

Vorserienmodelle kommen durchaus in den Handel.
Haben dann sogar ein eigenes ‚Extra‘ in der Konfigurationsliste.
Heißt ‚018 Verkaufsfähige Umrüstung‘
Quelle: hatte ich bei einer C-Klasse.

Marco
Reply to  Fabian
4 Jahre zuvor

@Fabian: Da verwechselst Du leider was!!!
Diese betreffenden Fahrzeuge sind Nullserienmodelle und keine Vorserienmodelle!!! Wie schon gesagt, gehen diese niemals in den Handel, ist nicht erlaubt!!!
Nullserienmodelle erhalten dann den Code 018, bevor sie in den Handel gehen!!!
Also bitte diese beiden Modellbegrifflichkeiten nicht in einen Topf werfen!!! 😉

Marco
Reply to  Markus Jordan
4 Jahre zuvor

Jap Markus, das kann ich bezeugen, ich war schon ein paarmal bei den Kollegen vom MB GTC vor Ort und habe die Demontage von Prototypen und Vorserienmodellen miterlebt!!! 🙂

Fabian
Reply to  Marco
4 Jahre zuvor

Ah, war mir nicht klar. Danke für die Info, hat mir dann damals der Händler falsch erzählt / erklärt.

driv3r
Reply to  Patrick xxx
4 Jahre zuvor

Damit erübrigt sich die Frage, Patrick xxx (stehst Du im Who is Who? Wenn ja wäre das nicht klug…), ob Du auch nur annähernd wirklich „persönlich im EQC-Projekt beteiligt“ bist, denn von nur der geringsten Ahnung zeugt dein Beitrag nicht.

@zna und @Marco haben natürlich vollkommen Recht mit ihren Aussagen.

axxxtz
4 Jahre zuvor

+ was mich immer abgeschreckt hatte (insbes. zu dem preis!): bei 180km/h is ende …
als ich das 1. mal von der reichweite nach „nefz“ gelesen habe war klar, da sollen die karten nicht offen auf den tisch :).
nachdem die ganzen youtube-vip-leaser ihre lobeshymnen verkündet hatten kamen dann auch mal die 1. kritischen stimmen, wie zu erwarten war…
grüße aus einem c400, ohne eq ^^

Marc W.
4 Jahre zuvor

Für mich ist es einfach der hässlichste Benz -innen wie außen. Da schau ich gar nicht mehr nach techn. Daten und schon gar nicht auf Konditionen.
Da aber bei Daimler die 2.Generationen sehr oft der Zünder waren (A, CLS, GL“K“, ML) besteht Resthoffnung. Eile besteht ganz gewiss nicht.

Carlos
4 Jahre zuvor

Ich verstehe gar nicht wieso der EQC hier so zerrissen wird, die technischen Daten sind überhaupt nicht so verkehrt!
Der Audi e-Tron ist fast 10.000€ teurer, die Batterie 95kwh sind brutto und die 80kwh des EQC sind netto, letztendlich ist der Reichweiten Unterschied auch gar nicht so groß (Audi 445km, MB 417km, laut ams). Der EQC ist super leise (fällt auf, kein heulen!) und komfortabel, etwas kleiner als der Audi, kommt etwas weniger weit, ist aber dafür auch deutlich günstiger und bekommt die Prämie. Insgesamt finde ich rein objektiv den EQC ein sehr gelungenen ersten Wurf und weiß nicht wieso der hier so schlecht gemacht wird…

harry
Reply to  Carlos
4 Jahre zuvor

Genau meine Meinung, ich konnte mir auch schon einen ersten Fahreindruck verschaffen. Sofort fällt auf wie leise das Fahrzeug ist.

Carlos
4 Jahre zuvor

Reale Test Reichweite laut AMS ist übrigens noch näher zusammen: 381km EQC und 392km Audi, siehe hier:
https://www.auto-motor-und-sport.de/test/audi-e-tron-mercedes-eqc-test/technische-daten/

BENZINER
4 Jahre zuvor

Meiner Meinung nach wird Corona dafür sorgen, daß die Nachfrage niedrig bleiben wird.
Die Klimadiskussion interessiert aktuell nur wenig Privatpersonen und Firmen. Es geht ums
Überleben und Kosten sparen. Ich prognostiziere für 2020 und 2021 ein deutliches Comeback des Diesels.
Bei Literpreisen von 1,00 bis 1,10 ist der Diesel in Sachen Wirtschaftlichkeit unschlagbar. Zudem noch die
günstigen Kaufpreise/Leasingraten etc.
Das Thema E-Mobilität ist nicht tot, verschiebt sich aber mindestens 2 Jahre nach hinten.
Ich hatte mich im Winter selber mal damit befasst, wollte als Zweitwagen (neben meinem Erstwagen S213/220d) für meine Frau einen VW ID bestellen. Tatsächlich bestellt haben wir nun den neuen Audi A 3 als Benziner.

martin
Reply to  BENZINER
4 Jahre zuvor

Und du glaubst ernsthaft das die Dieselpreise in nächster Zeit nicht wieder steigen, vor allem nachdem die OPEC grade die Fördermenge drosselt udn die Wirtschaften wieder langsam anlaufen sollen.
Du lebst auch im Wolkenkuckucksheim…

Die Kapazitäten der Dieselfahrzeuge werden zukünftig für Hybride und E Fahrzeuge gebraucht. Die Zeit des PKW- Diesel läuft gerade ab. Da macht auch der Cornoaknick nichts wett.

BENZINER
Reply to  martin
4 Jahre zuvor

Ich lebe nicht im Wolkenkuckucksheim, sondern in der Realität von MIttelständlern und deren Arbeitnehmern im April 2020.
Wie man doch hier lesen kann, ist der EQC ein Ladenhüter. Wieso sollte man hier Kapazitäten schaffen, wenn das Auto fast kaum nachgefragt ist? Und der Diesel ist noch lange nicht am Ende, selbst bei Preisen von € 1,50. Es ist die Zeit des Sparens gekommen. Grüne Irrwege wie E-Mobilität sind derzeit nicht gefragt. Autos wie EQC , i5, E-Tron sind (aktuell) was
für die Oberschicht, aber noch lange nicht für den Mittelstand. Wer soll denn das bezahlen? Über die sonstigen Dinge wie Mini-Reichweiten, ehrliche Ökobilanz, Folgekosten möchte ich mich nicht weiter auslassen!

martin
Reply to  BENZINER
4 Jahre zuvor

Ich hab auch nicht vom EQC gesprochen wenn du richtig liest.
Daimler hat da ja ein bisschen was in der Pipeline was den EQC dann endgültig nicht mehr verkaufbar macht. Daher wurden auch dessen Kapazitäten zu gunsten anderer neuer und wichtigerer Modelle reduziert. Die EQC Reste werden jetzt verramscht wie man sieht.

Aber wir brauchen hier keine ideoloischen Diskurse führen, der Zug ist schon lange weltweit im Rollen und da gibt es jetzt auch kein zurück mehr. (auch wenn es in Deutschland einige rückwärtsgewandte nicht wahrhaben wollen, die Musik wird schon lange nicht mehr hier gemacht.)

Xare
4 Jahre zuvor

Will keiner haben, das Teil. Wird teilweise auch von den Niederlassungen mit sehr, sehr großem Rabatt verkauft (Barkauf).

Nach Rückfragen bei mehreren Verkäufer – VOR der Krise – ist das Model sehr schwierig zu verkaufen.

Ist auch nicht verwunderlich, bei der Reichweite …

Reichweite statt Hubraum ?
4 Jahre zuvor

Das ewige Gemotze mit der Reichweite ist so was von unsinnig.
Ob 380 oder 410 oder 365 ist für die allermeisten Nutzer so was von egal.

Wer von den hier Motzenden fährt denn täglich mehr als die tatsächliche Reichweite und ist somit unterwegs zum Nachladen gezwungen?

Das sind so die typischen „Stammtischparolen“ ohne echten Substanzwert.

Man kann sachlich sicherlich beim EQC über diverses verschiedener Meinung sein, diese Reichweitendiskussion ist aber wirklich lächerlich.

….und zum Abschluss: Die allermeisten der E-Mobilitäts-Gegner sind meiner subjektiven Erfahrung nach noch nie ein E-Fahrzeug über einen längeren Zeitraum gefahren, um den echten Alltagsgebrauch festzustellen.
Das würde sicherlich bei vielen neue Erkenntnisse bringen…

PupNacke
Reply to  Reichweite statt Hubraum ?
4 Jahre zuvor

Warum fahren so viele Kombi hier in Deutschland? Fahren wenns hoch kommt 1x im Jahr zum Ikea, trotzdem nehmen die Mehrgewicht und Mehrverbrauch in kauf.

Ich habe ein Auto, womit ich das ganze Jahr über durch komme. In den meisten Fällen langt mir auch der ELektrowagen mit 400km Reichweite zur Arbeit – Muss ich dann aber unter der Woche wieder aufladen, wenn die Bedingungen nicht passen. Wenn im Sommer die Klima voll arbeitet (Darauf will ich nicht verzichten) oder im Winter Heizung, Sitzheizung, Lenkradhzg läuft, will ich auch nicht verzichten. Dann wird das auch mit den getesteten ~400km schwierig. Dann natürlich mal nach Arbeit am Abend spontan mit Kollegen treffen und wieder zurück in die Stadt – Ja, beim Benziner/Diesel kommts auch vor, dass dann der Tank am Abend leer ist. Unterwegs 5 Minuten an die Tankstelle und weiter gehts.

Am WOchenende im Winter (Fast jedes 2. WE) zum Skifahren in die Berge? Da komme ich mit einer Ladung nicht mal hin. Und ich will nicht um 2 Uhr aufstehen, damit ich um 9 Uhr wenn Lifte aufmachen da zu sein. Es soll ja nur ein Tagestrip sein. Das Gleiche mit einmal in die nächste Großstadt und zurück, ohne ewig zu Tanken.

Ich bin viel Elektrowagen gefahren, auch längere Zeiträume (1-2 Wochen und manchmal aufwärts). Es deckt aber aktuell einfach nicht meinen (kompletten) Lebensstil ab, weshalb ich dann trotzdem einen Wagen für lange Strecken haben müsste. Dann kann man sich (Auch aus umwelttechnischer Sicht) gleich nur ein richtiges Auto anschaffen… (Ich habe btw. mehrere Autos, aber alle anderen sind Sommerwägen und nicht zum vielen rumfahren gedacht, da schöne Young/Oldtimer zur Erhaltung)

Marco Hildebrandt
4 Jahre zuvor

Moin, eventuell kenne ich mich nicht so aus, aber an einer ganz normalen Ladesäule an der Autobahn hat mein EQC für mich schnell genug geladen.
https://s.amsu.ng/mgkYEloU5GsN

AMG Power
4 Jahre zuvor

Also ich habe heute auch einen bestellt, für mich passt das Angebot und ich unterstütze meine Lieblingsmarke. Der EQC ist nicht perfekt, aber es ist ein deutsches Fahrzeug und das ist mir persönlich auch wichtig. Die Qualität passt, das Design gefällt mir sehr gut und ich freue mich auf das Fahrzeug.

Falko Löchel
4 Jahre zuvor

Hallo zusammen,
auch ich war an dem EQC sehr interessiert, aber leider ist die geringe Bodenfreiheit (ich wohne in den eher ländlich geprägten Mittelhessen…) für dieses Auto schon das erste Problem. Zudem haben mich immer Nachrichtenmeldungen mit in Brand geratenen E-Autos irritiert. Da Mercedes eine lange Tradition innerhalb der Unfallforschung besitzt und der Wegbereiter für Knautschzone, ABS, Airbag, ASR, ESP und unzählige weitere Sicherheitsfeatures ist,hatte ich vollstes Vertrauen in die Crashtests mit dem EQC. Aber leider habe ich keinerlei Information zu dem Ladezustand der gecrashten EQCs erhalten. Eine schriftliche Anfrage wurde nach einigen Tagen sehr freundlich und ausführlich wie folgt beantwortet:

„…Es gibt keine rechtliche oder verbindliche Vorgabe beim NCAP Crashtest einen bestimmten Ladezustand aufzuweisen. Der Ladezustand hat keinen direkten Einfluss auf den Unfallhergang und die Unfallverletzungsfolgen……Die Hochvoltbatterie verfügt über diverse Sicherheitsvorkehrungen die beim Unfall auslösen und die Hochvoltbatterie spannungsfrei machen. …“

Ich bin mir sehr sicher, daß Auto würde sich viel besser verkaufen, wenn man diese Sicherheitsvorkehrungen -welche die Batterie bei einem Unfall spannungsfrei machen – näher in den Fokus rückt. Zudem würde ich es sehr begrüßen, wenn man mal einen Crashtest mit teil- oder vollgeladenen Akkus durchführt, um eben diese Sicherheitsvorkehrungen zu belegen ! Gerne auch im Vergleich mit Fremdfabrikaten.

FaLo

Tyler
Reply to  Falko Löchel
4 Jahre zuvor

Der Ladezustand hat keinerlei Auswirkung auf die Unfallschwere. Ein Akku mit 10% SOC (State of Charge) hat das Gleiche Risikopotenzial wie mit 100% SOC. Die Aussage, dass der Akku bei einem Unfall spannungsfrei geschaltet wird ist bedingt korrekt. Das Batteriecluster nach außen hin ja, aber die Zellen intern kann man nicht abschalten. So lange das Cluster mechanisch nicht beschädigt ist, besteht in der Regel auch keine Gefahr eines Brandes. Moderne Cluster fangen nicht einfach an zu brennen, es explodiert auch nichts und es schlagen keine Flammen heraus…der Druck wird kontrolliert abgeleitet und es brennt innerlich ab. Natürlich können durch die Hitzeentwicklung umliegende Teile in Brand geraten. Tagtäglich brennen weltweit mit fossilem Brennstoff betriebene Fahrzeuge ab, das interessiert nur keinen.

Benno
4 Jahre zuvor

Ach hört doch alle auf mit diesen Diskussionen – alles schon gehört. Pro und Contra und die einen sagen so, die anderen sagen so. Ich hab kein gutes Gefühl bei den E-Autos. Kein normal denkender Mensch möchte als Erstwagen ein E-Auto. Die Umweltbilanz in Summe ist am Ende des Fzg-Lebens deutlich schlechter, der Akku nach 5-7 Jahren im Arsch oder hat nur noch 50% Kapazität. Geschwind von NRW nach Südtirol nur mit Übernachtung in Süddeutschland…möglich. Strom kommt aus dem AKW, aber man fährt lokal emissionsfrei – wow!

Lieber einen energieeffizienten Diesel mit neuster Technik. Fahre selber einen E 220d S213 – ein Traum! Verbnrauch um die 7l / 100km und ausreichend Power. Tanken innerhalb von 5 Min, stressfrei. So muss das!

Sternfahrer
4 Jahre zuvor

Die Nichteinhaltung der zugesagten Lieferzeiten hat viele Kunden verärgert. Im Gegensatz zur GLE Problematik beim Thema Lieferzeit gab und gibt es dafür keine Entschädigung, welche ja beim GLE 1% pro Monat betragen hat. Somit hat auch der Händler kein Interesse am Verkauf des EQC da Probleme vorprogrammiert sind. Auch die Mercedes Bank ist vom EQC anscheinend nicht überzeugt, man sieht es beim extrem nieder kalkulierten Restwert.

C@spa
4 Jahre zuvor

50 Kommentare und kein einziger von euch hat mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mal in einem EQC gesessen, geschweige denn ist mit gefahren! Da wird wieder was von Langstrecke und aufladen gelabert dass sich die Balken biegen. Und wie sollen das Vorserienfahrzeuge sein, wenn man die Ausstattung noch anpassen kann? Wer keine vernünftige Lademöglichkeit hat, wer mehrmals im Jahr 1000 km am Stück fahren möchte, für den ist ein E-Fahrzeug momentan nichts. PUNKT. Was muss man da immer und immer wieder drüber lamentieren? Niemand ist gezwungen solch ein Fahrzeug zu kaufen und wer Tesla mit Mercedes vergleicht dem ist eh nicht mehr zu helfen. Die sollen erstmal Geld verdienen, an der Sicherheit und Qualität ihrer Fahrzeuge arbeiten bevor diese Automarke mit Daimler in einem Satz genannt wird. Und ob es diese Marke in 125 Jahren noch gibt, wage ich auch sehr stark zu bezweifeln.

Joachim
Reply to  C@spa
4 Jahre zuvor

Aloys, nicht immer gleich antworten, vielleicht auch erst mal einen Augenblick über etwas zuvor geschriebenes nachdenken. der Begriff Sicherheit bezieht sich doch nicht nur auf die Crashsicherheit. Sondern auch darauf, dass man bei eigeschaltetem „Autopiloten“ nicht mit einem Tesla gegen einen LKW fährt mit tödlichem Ausgang ( Hinweis an dich: natürlich war der Teslafahrer tot !!! ) , weil die Software den LKW für eine Plakatwand gehalten hat. Aber auch Plakatwände können „schmerzhaft sein“. Ändert meiner Meinung nach aber nichts an den Sicherheitsstandards ( ganz viele Minus- Sterne und ein Kreuz für den Fahrer !!!)
Nächster Vorfall: Tesla Software erkennt nicht den Fahrbahnteiler bei angemessener Geschwindigkeit, Folge: ungebremster tödlicher Unfall.
Und dann schreibst du den Satz als Antwort an einen anderen Schreiber:
„Sie sehen, auch bei Tesla hat man bei der Sicherheit der Fahrzeuge gearbeitet“
Meine feststellung: Aber wahrscheinlich noch bei weitem noch nicht genug.
Wie kann man denn nur so eindimensional denken ( Immer nur Schnellschüsse , immer erst mal gegenhalten und nicht erst mal nachdenken )???? Und vor allem so schmerzfrei sein?
Und bitte nicht falsch verstehen: Das waren alles nur liebgemeinte Vorschläge

Snoubort
Reply to  Joachim
4 Jahre zuvor

Das geht natürlich auch mit ohne persönlichen Angriff.
Unabhängig davon, ich habe hier einmal einen interessanten Artikel gefunden, der die Behauptung Musks unter die Lupe genommen hat, dass die Todesrate bei Tesla weit unter dem Branchenschnitt liegen würde:
https://medium.com/@MidwesternHedgi/teslas-driver-fatality-rate-is-more-than-triple-that-of-luxury-cars-and-likely-even-higher-433670ddde17
Kurze Zusammenfassung für die USA:
Todesrate bei den deutschen Premiummarken: 11 bei 1.000.000 „PKW-Jahren“ (dabei liegen BMW und Audi bei 10, MB – insb. wegen der C-Klasse, bei 12)
Tesla: >40
Anmerkung: bei Tesla ist es schwierig die ggf. besseren Tendenzen bei aktuellen Fahrzeugen herauszurechnen.

Snoubort
Reply to  Snoubort
4 Jahre zuvor

Natürlich darfst Du

Joachim
Reply to  Joachim
4 Jahre zuvor

Und dann darf ich nicht darauf antworten, wenn deine Aussage offensichtlich falsch ist? Die ebenfalls richtigstellende Antwort von @snoubort wird von dir aber zugelassen!!
Ganz neue restriktive Methoden hier im blog, gilt das etwa für alle ab jetzt?
Ihr beide @Aloys und @snoubort tretet hier wirklich als eineiige Zwillinge auf um, eure Gedankengänge gegenseitig zu stützen.
Da muss man nur etwas weiter unten lesen, wo @Snoubort dem @Aloys bescheinigt: „ich kenne hier eigentlich kaum jemanden der sich mit der Marke so gut auskennt und so für sie brennt“. ( total unrealistische Feststellung: Es gibt hier im blog eine ganze Menge Personen über deren qualifizierte Aussagen ich mich freue und die eine echte Bereicherung für alle blogleser sind) Deinen Freund kannst du durch solche Aussagen nicht beschönigen in seinem jahrelangen Auftreten hier im blog. Das sieht eindeutig anders aus.
„Auskennen“ und „brennen“ ist bei Aloys überhaupt nicht! Ich lese von ihm immer nur isolierte Zitate und Wiedergaben aus Zeitschriften: SZ , ams, AB etc. die seiner ausgeprägt negativen Geankenwelt entsprechen.

Snoubort
Reply to  Joachim
4 Jahre zuvor

Was genau willst Du sagen, bzw. warum steckt so viel Frust in Dir?

Snoubort
Reply to  Joachim
4 Jahre zuvor

Sorry, natürlich dürfen Sie, und es ist ja auch völlig richtig (wie heutzutage eigentlich jeder Hersteller relativ problemlos die 5 Sterne erhält, zumindest bzgl. passiver Sicherheit).

HB
4 Jahre zuvor

Ich bin rein Elektro und Plug-in gefahren und das fast tägliche Nachladen war auf Dauer nichts für mich. Von unterwegs laden möchte ich gar nicht sprechen, das kann ein Horror sein, genau dann, wenn man es nicht braucht. Da fehlte mir langfristig der Enthusiasmus der vielen Elektrofans. Daher bin ich raus. Vielleicht in 3-4 Jahren wieder. Ich betrachte die Situation von der Seitenlinie.

driv3r
Reply to  HB
4 Jahre zuvor

Jau, das ist natürlich ein riesiger Aufwand abends daheim oder bei der Arbeit den Stecker ins Auto zu stecken.
Völlig ohne Frage ist, dass die Reichweite noch steigen müssen (es aber auch werden, ebenso wie die Verfügbarkeit von Ladepunkten steigen wird).

HB
Reply to  driv3r
4 Jahre zuvor

Ist kein riesiger Aufwand, das ist klar. Am Anfang war ich auch motiviert, dann hats mich aber genervt. Bin anscheinend die faule Fraktion und leider kein Elektro-Enthusiast.

martin
Reply to  driv3r
4 Jahre zuvor

Wenn man zu Hause die Möglichkeit hat am Stellplatz seines Autos einen Ladepunkt zu installieren ist es bestimmt kein Aufwand.
Nur wieviel Prozent der deutschen Bevölkerung leben so priviligiert?
Die allermeisten Deutschen werden genau das eben nicht können.Leider.

Chris
Reply to  driv3r
4 Jahre zuvor

Die Reichweite ist gar nicht so unglaublich wichtig. Wichtiger ist, dass man bei Bedarf zur Not sehr schnell nachladen kann. Da die meisten nur selten lange Strecken fahren, wären auch 300 km echte Reichweite absolut ausreichend. Nur darf das Nachladen dann nicht jedes Mal eine Stunde dauern. Wenn man dort in z. B. 15 Minuten nachladen könnte, wäre sicher schon viel erreicht.

harry
Reply to  Chris
4 Jahre zuvor

Das sehe ich auch so. Mit der Reichweite komme ich locker zurecht. Das Problem ist immer eine freie Ladestation zu finden die nicht gerade mit car2go Fahrzeugen zugeparkt ist, die noch nicht mal laden. Ich freue mich auf den bestellten EQC, und bin gespannt wie ich im Alltag damit zurecht komme.

CU
4 Jahre zuvor

Ich finde den EQC ein ganz witziges Zweitauto, sieht gut aus und ist für kurze Strecken und wenn du in der Garage einen Starkstrom hast ,total unkompliziert.
Rein kostentechnisch als Firmenwagen mit staatlicher Subvention , 0,5 Prozent Versteuerung und der jetzt wirklich günstigen Leasingrate ist er günstiger als unsere B Klasse. Als Langstreckenauto haben wir einen GLE 450.
Als Hauptauto sehe ich ihn auch nicht und auch nicht im privaten Bereich.

Wolfi
4 Jahre zuvor

Wenn ich hier so lese, dass eine reale Reichweite von ca. 300 km bei normaler Fahrweise doch völlig ausreicht, frage ich mich, warum Daimler nicht schon lange auf die Idee gekommen ist, z.B. bei der C-Klasse nur einen Tank von 20-25 Litern Volumen anzubieten.
Das freigewordene Volumen hätte man bei der C-Klasse doch eventuell auch für mehr Beinfreiheit im Fond oder für einen grösseren Kofferraum verwenden können.
Beim smart hätte sogar ein 12-15 Liter Tank gereicht!

Nachbar von Aloys
4 Jahre zuvor

Aloys, aber da stehen doch nur 2 Sätze, die du lesen musst . und Hr. Schmidt hat wirklich 2 mal gefragt. das ist doch eigentlich nicht so schwierig, wenn man das liest; einfach noch mal in ruhe durchlesen.

Carlos
4 Jahre zuvor

Das war aber auch ein absolut nicht-aussagekräftiger Test. Ich vergleiche ja ansonsten auch meinen GLC AMG mit einem X5 M und wundere mich am Ende, dass der X5 nicht nur schneller ist, sondern auch noch den größeren Tank hat und sogar noch mehr Platz bietet!

EQC, e-Tron und Model X sind nicht in allen Belangen vergleichbar und befinden sich von der Positionierung abgesehen vom Elektroantrieb nicht in der gleichen Klasse. Der EQC ist kleiner, günstiger, kompakter und verliert in gewissen Kategorien gegen Fahrzeuge einer Klasse drüber, finde ich nicht überraschend, Siehe Vergleich GLC AMG und X5M, da wird einfach nicht das richtige miteinander verglichen – ich weiß, es gibt aktuell keine Alternativen. Aber dann bitte auch die Positionierung und den Preis berücksichtigen!

Nilson
4 Jahre zuvor

Wo kann man den EQC denn mal ansehen und sich reinsetzen? Ich war Sonntag extra in der Niederlassung in Stuttgart. Leider kein EQC in der Ausstellung, nicht mal bei dem großen EQ Schild in der oberen Etage. Selbst im Museum wird das Modell nicht ausgestellt.

Warum versteckt man das Fahrzeug so bewusst vor potenziellen Kunden?

Meine Person wäre interessiert, durch ein Firmenwagenmodell mit 0,5% und 7.500 Euro Förderung wäre es für mich eine echte Alternative der Marke treu zu bleiben. Wohl im Wissen die vielen Schwächen des EQC.