Mercedes-Benz zeigt T-Klasse mit Marco Polo Modul

Mercedes-Benz Vans zeigt auf dem Caravan Salon 2023 in Düsseldorf das neue T-Klasse Modell mit optionalen „Marco Polo Modul“, was das Fahrzeug um Handumdrehen zum Micro-Camper macht.

Das optionale Modul für die T-Klasse wird im Kofferraum des Fahrzeugs platziert und an Verzurr-Ösen fixiert. Es besteht aus einer serienmäßigen Betteinheit für zwei Personen sowie einer optionalen Kücheneinheit mit Spülbecken und Gaskartuschenkocher. Auf Wunsch kann auch eine Kühlbox ergänzt werden, die in der Kücheneinheit Platz findet.

Weitere optionale Features umfassen unter anderem eine Zusatzbatterie, das Schlaf-Paket mit Verdunklungselementen und Belüftungsgittern mit Insektenschutz für die Fensterscheiben sowie Fenstertaschen, die zwischen C- und D-Säule angebracht werden können; ebenso einen Tisch und Camping-Stühle. Der Tisch bietet zwei verschiedene Füße. Dadurch kann er sowohl im Freien aufgestellt als auch im Fond befestigt werden – ein Novum im Segment.

Quelle/Bilder: Mercedes-Benz Group AG

13 Kommentare
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Friedrich
1 Jahr zuvor

Und nach 1 Tag ist die 12 Volt Batterie leer, weil Mercedes diese Probleme mit der T Klasse nicht in den Griff bekommt

Benzfahrer
Reply to  Friedrich
1 Jahr zuvor

Alle T-Klassen, oder nur Deiner?

Hubert Kachel
Reply to  Benzfahrer
1 Jahr zuvor

Meiner Anfangs auch.

Habe einige Helfer abgestellt.

Und Start Stop immer sofort ausgestellt .

Dann hat die Batterie auch 16 Tage Airport parken überdauert

Bei der Meldung kritischer Ladezustand, lässt sie sich immer noch starten.

Beim Hyundai Tucson startet der Motor selbständig im Leerlauf wenn man im Auto sitzt und Strom verbraucht.

Friedrich
Reply to  Hubert Kachel
1 Jahr zuvor

Welche Helfer hast du ausgestellt? Hier hilft gar nichts. Habe inzwischen in Foren zahlreiche Leute mit dem gleichen Problem gefunden, immer das gleiche Fehler Bild. ich kann 200 km fahren und nach zwei Tagen ist deine Batterie auf kritisch. Ich habe wirklich Angst, dass das Fahrzeug irgendwann gar nicht mehr anspringt, da ich aufgrund der Familiensituation sehr stark darauf angewiesen bin und keinen Zugang zu einer Lade Möglichkeit habe.

Marc W.
1 Jahr zuvor

Grundsätzlich wäre das unser Ding. Aber die wollen ja die wirtschaftlich Interessierten nicht mehr. Verbauen daher unfassbar gestrige Technik.

Oh. Hier ist T. Nicht EQT. Umso schlimmer.

Mercedesv1
1 Jahr zuvor

Ganz ehrlich, diese Autos passen einfach nicht in das Luxus Segment…

Ralf
Reply to  Mercedesv1
1 Jahr zuvor

Seit wann steht Luxus denn für Qualität bei Mercedes.
Aber ernsthaft: Selbst oder gerade in der Nutzfahrzeugsparte sollten sollen Probleme nicht vorkommen.

Mercedesv1
Reply to  Ralf
1 Jahr zuvor

Ich habe auch nicht von der Qualität gesprochen, aber in ein Mercedes Autohaus mit maybach und Co passt so eine T Klasse einfach nicht rein… Bei Porsche Bentley und Ferrari würde es soetwas nicht geben…

Friedrich
Reply to  Mercedesv1
1 Jahr zuvor

Es gibt aber Lebensphasen, da braucht man so eine Art Auto und will nicht immer gleich einen Bus fahren. Also rein von der Modellpolitik ist es vollkommen nachvollziehbar, ein Caddy ist sehr gefragt und Mercedes hat darauf keine Antwort gehabt.

Mercedesv1
Reply to  Friedrich
1 Jahr zuvor

Du hast scheinbar die Neuausrichtung auf Luxus im Mercedes Konzern noch nicht ganz verstanden… Mercedes will sich zur luxusmarke entwickeln da braucht es keine Antwort auf ein VW Caddy!?! Oder hast du schon die Antwort von Porsche auf den VW caddy gesehen??

Friedrich
Reply to  Mercedesv1
1 Jahr zuvor

Du kannst aber Leute damit zur Marke locken oder bei der Marke halten, gerade auch für Zweitwagen. Dieses Auto kostet in der Entwicklung quasi nichts, alle sind ausentwickelte Teile. Die Kooperation wird wahrscheinlich nicht fortgesetzt, aber sie hatte schon ihren Sinn.

Ralf
Reply to  Mercedesv1
1 Jahr zuvor

(Mein Kommentar war recht ironisch.)
Wenn es gut gemacht ist (siehe V-Klasse) warum nicht. Für mich ist das ganze Produkt nicht ganz „Mercedes“.

barolorot
Reply to  Mercedesv1
1 Jahr zuvor

Im Gegensatz zu Porsche, Bentley und Ferrari hat Mercedes-Benz eine sehr lange Nutzfahrzeug-Historie – also passen diese sehrwohl in ein Mercedes-Autohaus.