Über 30 Modelle bis September 2018 mit Euro 6d-TEMP Abgasnorm

Mit dem Marktstart der neuen A-Klasse sind die neuen Dieselmotoren von Mercedes-Benz nun von der Kompakt- bis zur Oberklasse verfügbar. Mercedes-Benz Fahrzeuge erreichen mit diesen Motoren durchschnittliche Stickoxid-Emissionen (NOx-Emissionen) zwischen 40 und 60 Milligramm pro Kilometer über viele Tausende Kilometer Laufleistung auf der Straße unter Bedingungen des Messverfahrens Real Driving Emissions (RDE). Diese Werte liegen deutlich unter dem derzeitigen RDE-Grenzwert von 168 Milligramm pro Kilometer. Möglich wird dies durch ein innovatives Gesamtpaket aus Motor und Abgasnachbehandlung, das mit der neuen Motorengeneration seit zwei Jahren konsequent im Markt eingeführt und kontinuierlich weiterentwickelt wird.

Nach der Einführung der neuen Dieselmotoren-Generation in der E-Klasse (Vierzylinder OM 654) und der S-Klasse (Sechszylinder OM 656) startet ab Mai der Vierzylinder OM 608 in der neuen A-Klasse A 180 d. Damit sind die neuen Dieselmotoren von Mercedes-Benz jetzt von der Kompakt- bis zur Oberklasse verfügbar. Wie schon beim OM 654 und OM 656 sorgen auch bei diesem Aggregat unter anderem das kompakte motornahe Abgasnachbehandlungssystem sowie die Mehrweg-Abgasrückführung (AGR) mit Hoch- und Niederdruck-AGR für Stickoxid-Emissionen, die im Durchschnitt die aktuellen gesetzlichen Grenzwerte im neuen Messverfahren RDE deutlich unterschreiten. Erstmals kommt in dieser Baureihe auch ein SCR-Katalysator mit AdBlue-Dosierung zum Einsatz. Damit bietet Mercedes-Benz diese Technologie in allen aktuellen Fahrzeugklassen an.

In den nächsten Monaten kommen viele weitere Mercedes-Benz Modelle auf den Markt, die nach Euro 6d-TEMP zertifiziert sind. Bis September 2018 sollen bereits über 30 aktuell verfügbare Modelle und über 200 Varianten auf die Euro 6d-TEMP Norm (RDE Stufe 1) umgestellt sein. Und damit bereits ein Jahr bevor dies für alle Fahrzeuge verpflichtend sein wird. Mercedes-Benz Kunden werden in den nächsten Monaten daher ein immer breiteres Angebot an solchen Fahrzeugen zur Auswahl haben.

„Mit der neuen Motorengeneration hat Mercedes-Benz schon vor zwei Jahren aufgezeigt, wie die NOx-Herausforderung bei Diesel-Pkw technisch gelöst werden kann. Wir stehen voll und ganz zum modernen Diesel als Teil des Antriebs-Mix für die Zukunft“, sagt Ola Källenius, Vorstandsmitglied der Daimler AG, verantwortlich für Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars Entwicklung.

Aktuelle Mercedes-Benz Fahrzeuge, die mit der neuesten Dieseltechnologie ausgestattet sind, können bei einzelnen RDE-Messungen auf der Straße NOx-Emissionswerte erreichen, die in einem sehr niedrigen zwei- und teilweise sogar einstelligen Bereich liegen. So hat der TÜV Hessen bei Messungen der neuen C-Klasse (T-Modell) mit einem neuen 1,6 Liter-Vierzylinder OM 654 Stickoxid-Werte unter 10 Milligramm im Gesamtzyklus nach derzeitigen RDE-Bedingungen gemessen – sowohl mit als auch ohne Kaltstart. Bei der neuen C-Klasse Limousine mit der gleichen Motorisierung konnten RDE-Werte von jeweils circa 10 Milligramm erzielt werden.

Wesentlich aussagekräftiger als einzelne Messungen sind allerdings Durchschnittswerte über viele Tausende Kilometer Fahrleistung bei unterschiedlichen Bedingungen. Hier erreichen die Mercedes-Benz Dieselmotoren der neuen Generation (OM 654, OM 656 und OM 608) bei RDE-Fahrten schon heute durchschnittliche NOx-Werte um die 40 bis 60 Milligramm pro Kilometer – insbesondere auch bei Stadtfahrten. Damit liegen die NOx-Emissionen weit unter dem RDE-Grenzwert von derzeit 168 Milligramm pro Kilometer und unterbieten sogar den Laborgrenzwert von 80 Milligramm. Organisationen wie beispielsweise die Dekra, der TÜV oder Fachzeitschriften haben bei Tests auf der Straße sehr gute Werte bestätigt.

Die Effektivität der Abgasnachbehandlung kann durch die Motornähe des Systems und ein weiterentwickeltes Abgastemperaturmanagement bei geringen Motorlasten, also etwa niedrigen Geschwindigkeiten, erheblich ausgedehnt und so die Wirksamkeit in der Stadt deutlich gesteigert werden.

Die niedrigen NOx-Emissionen im realen Fahrbetrieb von Fahrzeugen mit den neuen Dieselmotoren erklären, warum die Marktdurchdringung der neuen Fahrzeuggenerationen ein wirksames Mittel ist, die NOx-Emissionen durch den Straßenverkehr in den Innenstädten weiter zu senken.

Mercedes-Benz bietet die entscheidenden Innovationen in der Weiterentwicklung der Diesel-Technologie bereits seit zwei Jahren in Serie: So wurden mit dem Vierzylinder Dieselmotor OM 654 etwa die Kombination aus motornaher Abgasnachbehandlung, Stufenmulden-Brennverfahren und einer weiterentwickelten Mehrwege-Abgasrückführung bereits im April 2016 in der Mercedes-Benz E-Klasse eingeführt. Seitdem stellt Mercedes-Benz das Produktportfolio konsequent auf die neue Dieselmotoren-Generation um. Dafür hat das Unternehmen rund drei Milliarden Euro in Entwicklung und Produktion investiert.

Die C-Klasse, die volumenstärkste Baureihe des Unternehmens, ist nun ebenfalls am Zug. Bei der Umstellung auf den Dieselmotor OM 654 kommt hier erstmals auch die völlig neue 1,6 Liter-Variante zum Einsatz. Zukünftig wird auch ein Plug-in-Hybrid als Diesel das Angebot ergänzen.

Auch die neuen Motoren haben noch Potenzial für zukünftige Verbesserungen: „Wir haben zwar schon enorme Fortschritte erzielt, aber unsere Ingenieure treiben die Entwicklung natürlich weiter“, so Ola Källenius. „Unser Ziel für 2020 ist, bei durchschnittlichen NOx-Emissionen um die 30 Milligramm pro Kilometer in RDE-Fahrten der Stufe 2 zu landen. Und wir haben uns fest vorgenommen, dass wir in den Jahren danach Mittelwerte in Richtung 20 Milligramm erreichen. Diese Werte streben wir insbesondere auch für RDE-Fahrten unserer Fahrzeuge in der Stadt an.“ Stellhebel ist dabei zum einen die stetige Verbesserung des Zusammenspiels der unterschiedlichen Komponenten im Gesamtsystem – zu dem insbesondere auch die hochkomplexe Motorsteuerung gehört. Zum anderen wird in den nächsten Jahren auch weiterentwickelte Hardware zum Einsatz kommen.

Quelle: Daimler AG

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Werner G.
6 Jahre zuvor

Die frühzeitige Umstellung auf Euro 6d-temp ist natürlich zu begrüßen. Ich frage mich nur, warum mann nicht gleich nach Euro 6d zertifiziert. Der Grenzwert von 120mg/km NOx wird wie beschrieben ja deutlich unterschritten. Ab 1.1.2020 ist 6d ohnehin verpflichtend für neue Typen. Dann könnte man sich doch die doppelte Zertifizierung sparen.

HB
Reply to  Werner G.
6 Jahre zuvor

Euro 6d-TEMP steht für temporär, ist also bald bereits wieder veraltet. Gerade Mercedes als das Beste oder nichts hätte alles daran setzen müssen, um bereits die zukünftige richtige Euro 6d umzusetzen. Das ist ein Manko und für einen Außenstehenden eine Fehlentscheidung. Wenn in Tageszeitungen bereits vor der temporären Euro 6d-TEMP gewarnt wird, um besser auf die richtige Euro 6d zu warten, dann ist der Daimler Artikel das Gegenteil von gutem Marketing. Man hätte kommunizieren können, die Euro 6d Norm sei noch nicht gültig, werde aber bereits erfüllt und damit sei der Kunde bei Mercedes ganz auf der sicheren Seite bzw. sehr zukunftsfähig. Dies wäre ein tolles Verkaufsargument gewesen und hätte viele Autofahrer zu einem Wechsel zu Mercedes-Benz überzeugt. Aber diese Chance wurde vertan.

Uwe
Reply to  HB
6 Jahre zuvor

6d ist noch gar nicht zertifizierbar, weil der Prozess noch nicht definiert ist. Man kann nicht alles beliebig vorziehen.
Wer jetzt allerdings noch einen Otto ohne Partikelfilter kauft, wie ihn gerade noch viele Hersteller im Angebot haben, kauft ein veraltetes Auto.

Reply to  Uwe
6 Jahre zuvor

Richtig – 6d ist noch nicht möglich , 6d temp Fahrzeuge werden dann aber auch nicht mehr nachzertifiziert .. Mercedes setzt aktuell die maximal höchste verfügbare Stufe ein – mehr ist nicht möglich ..

chitchat
Reply to  HB
6 Jahre zuvor

Und wie genau hätte MB das machen sollen? Es gibt noch keine Möglichkeit nach 6d zu zertifizieren, weder für MB noch für irgendeinen anderen Hersteller!

HB
Reply to  chitchat
6 Jahre zuvor

Die Euro 6d Norm ist noch nicht offiziell, vollkommen korrekt. Es wird aber einen Entwurfsstand geben. Mercedes hätte in Klammern angeben können, dass die Euro 6d mit Entwurfsstand Januar 2018 bereits eingehalten wird. Mir geht es darum, nicht nur Dienst nach Vorschrift zu machen und Gesetze vorzuschieben, sondern etwas mehr zu machen, also über den Tellerrand zu schauen. Das vermisse ich sowohl in den Motorenabteilung als auch bei den Kommentarantworten. Schade, denn das zeigt, dass die innere Einstellung noch nicht stimmt und zu sehr mit Tunnelblick auf die Situation geschaut wird. So hätte Mercedes sich von der Konkurrenz abgrenzen und seine Innovativität zeigen können.

Gernot
Reply to  HB
6 Jahre zuvor

Um dann abgemahnt zu werden? Weil man eine Norm aufführt, die es nicht gibt? Sorry, aber an dieser Stelle kann MB überhaupt nichts dafür, dass sie nicht 6D fähig sind.

HB
Reply to  Gernot
6 Jahre zuvor

Die Euro 6d ist bereits definiert, aber noch nicht gültig geschaltet und es kann sich noch etwas ändern, korrekt. In der Rechtsabteilung von Daimler sitzen keine Anfänger, die hätten den Hinweis auf den Entwurf Euro 6d rechtlich korrekt hinbekommen, ohne abgemahnt zu werden. Ich denke, das Problem ist eher, dass die Motoren es einfach noch nicht schaffen, die Euro 6d einzuhalten, weil weitere technische, teurere Maßnahmen erforderlich sind und die versucht man, so lange wie möglich aus wirtschaftlichen Gründen nicht umsetzen zu müssen. Denn das Problem ist folgendermaßen: Bis Ende 2019 gilt die Euro-6d-Temp, solange dürfen die Pkw im Realbetrieb noch 110 Prozent mehr Stickoxide ausstoßen als im WLTP. Ab dem 1. Januar 2020 dürfen es nur noch 50 Prozent mehr Abgase (Euro 6d) sein. Das ist der Unterschied.

chitchat
Reply to  HB
6 Jahre zuvor

Interessantes Statement, wenn man nicht deiner Ansicht ist, dann stimmt also die innere Einstellung nicht, es ist ja an sich positiv von eigene Positionen mit Überzeugung zu vertreten, wenn das aber in Richtung des Anspruchs auf die einzig richtige Ansicht geht -und ergo alle Menschen, die das anders sehen, uneinsichtige Idioten sind- dann ist eine Diskussion nicht zielführend.

HB
Reply to  chitchat
6 Jahre zuvor

Die Diskussion soll anregen, was Mercedes bei der Diesel-Thematik mehr machen könnte, um ein Alleinstellungsmerkmal zu haben, sich von der Konkurrenz abzusetzen und so noch mehr Verkaufszahlen zu erzielen. Nicht mehr und nicht weniger und meine Vehemenz ist da etwas bissig, hartnäckig und plakativ, das gebe ich zu 🙂

chitchat
Reply to  chitchat
6 Jahre zuvor

Leider muss ich mir selbst antworten, beim folgenden Beitrag von HB gibt es keine Antwortmöglichkeit mehr.
Man muss schon bei den Fakten bleiben, das Erfüllen der aktuell formulierten Euro 6d ist KEIN Alleinstellungsmerkmal, z.B. emittiert der aktuelle 520d (28mg/km)in einem AMS Fahrtest weniger NOx als der OM654 220d (41mg/km), womit soll man da Werbung machen?

HB
Reply to  chitchat
6 Jahre zuvor

Das ist Schade. Ich dachte, Mercedes wäre auf Platz eins. Schauen wir, was die Zukunft an Verbesserungen bringt.

Isa
6 Jahre zuvor

Naja wenn das nicht so wie bei Audi endet….. (Neuer A6&A7) …..

stefan
6 Jahre zuvor

@isa: daimler ist nicht audi und gehört auch nicht zur vw gruppe…

Isa
6 Jahre zuvor

yap die sind nicht Audi die sind noch viel Schlimmer 😉

Schlagzeilen Heute:
Neuer Betrugsverdacht bei Audi – Produktion gestoppt 2018
Audi soll beim A6 manipuliert haben – Rückruf droht
Neuer Betrugsverdacht bei Audi – Produktion gestoppt

PHEV
Reply to  Isa
6 Jahre zuvor

„Die sind noch viel schlimmer“. Wer genau? Daimler schlimmer als Audi/VW? Oder was meinen Sie? Solche Aussagen bitte immer mit Quellen sprich Links untermauern. Danke.

Snoubort
6 Jahre zuvor

Aber nicht „Neuer“ A6, sondern der aktuell auslaufende….

Isa
6 Jahre zuvor

Doch auch der Neue A7 der denn selben Motor hat wie der kommende A6

Gernot
Reply to  Isa
6 Jahre zuvor

Das ist wohl wahr. Der Ea897 evo2 ist betroffen. Falls das wirklich stimmt, ist diesem Laden nicht mehr zu helfen. Bei Audi herrscht entweder pure Selbstüberschätzung oder totale Verzweiflung. Ich befürchte Ersteres…

driv3r
Reply to  Gernot
6 Jahre zuvor

Das Problem besteht eher darin, dass die Leute es wohl noch nicht verstanden haben, dass betrügen in vielerlei Hinsicht verwerflich ist und ebenso gesetzwidrig. Langsam ist die Zeit aufgebraucht, an der Audi glaubwürdig immer neue Entdeckungen und Betrügereien aufdecken kann. Dass sie es selbst tun ist, löblich, aber langsam muss man mal doch den Laden umgedreht haben endgültig und die Mitarbeiter müssen sich doch auch darüber im Klaren sein, dass es förderlich ist eher heute als morgen das Wissen preis zu geben, wenn man von Betrügereien weiß oder zu glauben weiß.

Ein verhunzter Start für den neuen A6 wäre ein Desaster. Porsche als bisheriger Abnehmer der Dieselmotoren von Audi bezieht aktuell keinen einzigen mehr, weil sie anscheinend den Machenschaften in Ingolstadt nicht trauen. Das ist doch mehr als bezeichnend.
Ich kann für die gesamte deutsche Autobranche nur hoffen, dass sich VW-Audi in den Griff bekommt. Es ist beschämend was da abgeht.

David
Reply to  Gernot
6 Jahre zuvor

SWR meldet, die auslaufende Generation C7 mit den 200kW V6-Diesel „Gen2 evo“ sei betroffen. Das sind die alten A6/A7 Modelle.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/Manipulationsvorwuerfe-bei-Audi-Wohl-Produktionsstopp-des-A6,neckarsulm-audi-produktionsstopp-100.html
Ob der neue A7/A6 den gleichen Motor hat, weiß ich nicht.

Gernot
Reply to  Isa
6 Jahre zuvor

Probleme haben alle, mit den Zertifizierungskapazitäten. Bei BMW kommen hausgemachte technische Probleme bei den Ottomotoren.

WOLF
6 Jahre zuvor

Der mit Sindelfingen vereinbarte Abholtermin für meinen CLS 450 wurde vom Werk nur wenige Tage vorher plötzlich auf unbestimmte Zeit und ohne Angabe von Gründen verschoben. Nach tagelangen Spekulationen und eigenen Rückfragen sickerte erst nach und nach durch:

1. Das Fahrzeug wurde am 23.8. nach Kippenheim (195 km von Sindelfingen entfernt, zur Fa. Mosolf) transportiert und soll von dort weiter nach Marckolshein (Frankreich) gebracht werden (???)
Später wurde dies mit Platzproblemen in Sindelfingen begründet. In Kippenheim stünden auch schon bereits 35.000 Fahrzeuge (allerdings nicht nur von Mercedes).

2. Für meinen CLS bestehe eine Auslieferungssperre, da die COC noch nicht vorliege. Über Gründe hierfür kann jedoch weiter nur spekuliert werden.
Rücktransport nach Sindelfingen zur Übergabe erfolge erst, wenn die Auslieferungssperre nach Erteilung der COC gelöscht werden könne. Wann das klappt, ist ungewiss.

Was ist da los?
Fehlende Dokumenation eines Zulieferers?
Muss die eigentlich vorliegende Euro 6d-Temp Zertifizierung wegen Sonderausstattungen (WLTP: höheres Gewicht, CO2-Veränderung?) ergänzt werden?
Wie lange kann das dauern?

Da kann man erst online den Produktionsprozess haarklein verfolgen (digitale Vorfreude).
Aber wenn kurz vor der Abholung (Hotel war gebucht, Kaufpreis überwiesen) eine Verschiebung nötig wird – ärgerlich genug, aber kann passieren – werden Händler und Kunde vom Werk nur sehr zögerlich informiert.

Sammy
6 Jahre zuvor

Bei mir das gleiche Thema.
CLS 450 4MATIC seit 14.08.2018 fertiggestellt und seither Funkstille!
Die Kommunikation seitens Mercedes-Benz/ Daimler ist eine einzige Katastrophe!

HB
Reply to  Sammy
6 Jahre zuvor

Sehr unzufriedenstellend. Der Bereich Kommunikation hat aktuell richtige Baustellen und ist der Marke Mercedes-Benz nicht würdig. Die Mitarbeiter sollten sich aufs Extremste schämen für ihre aktuelle Arbeit. Da habe ich mit meinem CLS 400d Glück gehabt. Im Januar bestellt, im bereits Mai geliefert, anstatt im anvisierten Juni und bisher 8.000 km ohne Probleme gefahren.

Jonny
6 Jahre zuvor

Bei mir das gleiche, ich warte schon seit 5 Monaten auf meinen CLS 450.
Von Mercedes kommen nur Informationen auf Nachfrage. 3 Wochen gebe ich Mercedes noch dann wird der Wagen abbestellt.

HB
Reply to  Jonny
6 Jahre zuvor

Sehr unzufriedenstellend. Der Bereich Kommunikation hat aktuell richtige Baustellen und ist der Marke Mercedes-Benz nicht würdig. Die Mitarbeiter sollten sich aufs Extremste schämen für ihre aktuelle Arbeit. Da habe ich mit meinem CLS 400d Glück gehabt. Im Januar bestellt, im bereits Mai geliefert, anstatt im anvisierten Juni und bisher 8.000 km ohne Probleme gefahren.

Sammy
6 Jahre zuvor

Es geschen noch Zeichen und Wunder!
Laut Verkäufer kann ich meinen CLS 450 4MATIC morgen abholen.
Schaunmermal ob es auch wahr wird.
Laut Mercedes-me ist er noch in der Endkontrolle.