Erlkönig: EQC Testträger zeigt weniger Tarnung #SwitchToEQ

Kurz vor der Weltpremiere im September zeigen sich die Testträger der kommenden EQC Baureihe von Mercedes-Benz mit deutlich weniger Tarnung.

Während der Bereich der C-Säule des EQC bereits deutlich erkennbar ist – was bislang unter einer stärkeren Tarnung verdeckt wurde – ist die Front noch nicht komplett ohne Tarnung sichtbar. Inwieweit der Frontgrill hier jedoch bereits die Serienvariante ist, bleibt fraglich.

Weitere Impressionen des EQC Testträgers im Video:

Mercedes Erlkönig EQC wenig getarnt - EQC prototype less camouflaged 4K SPY VIDEO

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Bilder/Video: Jens Walko

13 Kommentare
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Bernd das Brot
6 Jahre zuvor

Mit den Scheinwerfern wird der Wagen aussehen wie ein Renault Kadjar…
http://www.autobild.de/marken-modelle/renault/kadjar/1/

Ron
Reply to  Bernd das Brot
6 Jahre zuvor

Die Scheinwerfer hier sehen sogar noch hässlicher aus. von der Front wird das Auto richtig derbe hässlich. Das zwanghafte Auto auf Iphone machen. Der Rest ist ganz gut.

Mr.X
6 Jahre zuvor

Naja sieht aus wie ein Passat

Mr.X
6 Jahre zuvor
AMG Power
6 Jahre zuvor

Das Design ist nix besonders, Durchschnitt für Leute die nur andeuten wollen das sie elektrisch fahren. So einen Zauber veranstalten um ein wenig Elektroauto. Hätten sie es indem GLC gepackt, würde es vermutlich genau so oder besser funktionieren.

HO
Reply to  AMG Power
6 Jahre zuvor

Das Design ist für Mercedes-Verhältnisse schon ein großer Sprung auch wenn ich mehr erwartet hätte.

„um ein wenig Elektroauto“… dir ist schon klar dass damit der erste Umbruch in der Geschichte von Mercedes startet? Das ist das erste echte Mercedes E-Auto und in allerspätestens 25 Jahren wird es keine neuen Großserien-Verbrenner mehr geben, es wird also Unternehmens-Geschichte geschrieben.
Hätte man wieder nur ein Verbrenner-Auto umgebaut zum E-Auto, wie es bei der derzeitigen B-Klasse gemacht wird, wäre halt wieder nix vernünftiges dabei heraus gekommen. Der Platz im Vorderbau kann verringert werden, da es keinen Motor mehr gibt, es entsteht reichlich Platz da es kein Getriebe mehr gibt, die Anforderungen an das gesamte Fahrzeug sind völlig anders. Zudem muss eine völlig andere Bordelektronik verbaut werden und natürlich der Akku und die E-Motoren. Daher hat es eben keinen Sinn gemacht den normalen GLC als Grundlage zu nehmen. Jedoch unterscheiden sich beide Fahrzeuge nicht so stark (gleiche Bodengruppe? gleicher Baukasten?), daher können beide auf der gleichen Produktionslinie gebaut werden, was die Produktion flexible und günstiger macht.

Hoho
Reply to  HO
6 Jahre zuvor

Schreibt hier Herr Zetsche inkognito?? 😉
„…in allerspätestens 25 Jahre wird es keine neuen Großserien-Verbrenner mehr geben…“

Woher kommt die Info?
Bitte Quelle angeben, und vl auch noch ein paar Details dazu.
Würde mich sehr stark interessieren, was noch so alles passiert, oder eben NICHT passiert in den nächsten 25 Jahren…
Bitte auch um Info welches Portfolio ich in 25 Jahren nehmen sollte… Möchte verlässlich und rentabel mein Geld anlegen.

DANKE!

*Ironie off*

Elektro-GLC
Reply to  HO
6 Jahre zuvor

Da liegen Sie leider falsch – der EQC ist eben doch „nur“ ein angepasster GLC, genau wie damals die B-Klasse.
Jedoch gibt man sich deutlich Mühe die Basis zu verstecken.

Hier z.B. sieht man die frühen Testträger: http://suvsandtrucks.com/2020-mercedes-benz-eqc/amp/

Einfach nur ein umgebautes GLC-Coupe.
Und auch weiter unten, in dem Bild, welches die eDrive-Komponenten erklärt, sieht man deutlich, dass man nur eine konventionelle Fahrzeugplattform mit zwei E-Motoren bestückt und eine kleine Batterie reingequetscht hat.

Man achte z.B. auf den Aggregaterahmen, welcher den vorderen E-Antrieb aufnimmt. Dieser ist exakt wie der zuvor eingebaute Verbrennungsmotor samt angeflanschtem Getriebe ausgeformt.
Bei einer von Grund auf neuen E-Auto-Plattform würde man so einen Quatsch nicht machen.
Hier muss man es jedoch so ausführen, weil vermutlich sonst die Crash-Struktur des GLC nicht mehr funktionieren würde.
(Hier bildet die Motor-Getriebe-einheit einen Zentralen Bestandteil der Crash-struktur…)

Ich denke die erste „echte“ E-Auto-Plattform kommt erst später mit dem EQS, dann hoffentlich auch mit standesgemäßem Akku.

Tamahagane
6 Jahre zuvor

Bei den Kommentaren hier kann man sich nur an den Kopf greifen.

viano 3.5
Reply to  Tamahagane
6 Jahre zuvor

vielleicht sollte man sie nicht ganz so ernst nehmen (die Kommentare) 🙂

mb190e
6 Jahre zuvor

Entweder ist der „Kühlergrill“ eine echt aufwendige Tarnung und verbirgt noch immer diesen „Glaspanel-Grill“, oder die schickere Front wird zu einer teuren SA (oder entfällt ganz?)

Bleibt spannend 🙂

Ich muss aber sagen, dass mir das neue Tagfahrlicht gar nicht gefällt. Das scheint ja auch die restliche BR253 zur Mopf zu bekommen 🙁

Joachim
6 Jahre zuvor

Männer nun wartet doch erstmal etwas ab. Insgesamt 7 Kommentare und davon 5 Kommentare total unqualifiziert: sieht aus wie ein Renault, sieht aus wie ein Passat , sieht aus wie ein iphone und so weiter …
Ja, und vier Räder hat er leider auch.
Man, das sind alles noch keine dreidimensionalen live Ansichten. Auf den Bildern fehlt halt noch der räumliche Eindruck.
Ich habe vor 14 Tagen erstmals den neuen 8er BMW gesehen und kurz mit dem „Mitarbeiter/ Fahrer“ gesprochen. Sieht wie alle Autos live doch noch mal viel besser aus als auf den Fotos. Ich fand,dass er besser ausgeformt war als bisherige BMW. Die Heckpartie fand ich zu sehr zerklüftet und stand für mich im Widerspruch. Der Innenraum hätte m.E. wesentlich eleganter gestaltet sein können. Da ist MB eindeutig besser. Aber wie allg. bekannt: Design ist subjektiv.