Mercedes-AMG C63 S Fahrbericht von Lets Drive! in Leipzig

Let´s Drive! So heißt der YouTube Kanal von Marcus Schwanitz. Zusammen mit Dirk Sicker und Eckart Egger feierte er nun seine eigene kleine Premiere. Das erste Mercedes-AMG Fahrzeug, welches er in seinem Format vorstellen konnte: Der Mercedes-AMG C63 S Fahrbericht.

Wir möchten nicht zu viel spoilern, aber das was Marcus zusammen mit Dirk und Eckart da für Arbeit hineingesteckt hat, ist ähnlich atemberaubend wie das eigentliche Fahrzeug selbst. Drei Tage Dreh, drei Tage Schnitt. Dazu noch die Vorbereitung und die weitere Nachbearbeitung. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Herausgekommen ist ein über 11 Minuten langes Video zum Mercedes-AMG C63 S, welches unserer Meinung nach eine höhere Qualität bietet als manch etabliertes TV-Format.

Das Team konnte für den Dreh den Flugplatz in Rothenburg nutzen. Man sieht aber auch die wunderschöne Innenstadt von Leipzig. Im Fokus steht aber natürlich der Mercedes-AMG C63 S.

Mercedes-AMG C63 S Fahrbericht

Der C63 wird im Let´s Drive Fahrbericht zunächst mit wundervollen Cinematics perfekt in Szene gesetzt. Das Let´s Drive Trio hat unserer Meinung nach einen guten Blick für die wirklich wichtigen Details des Fahrzeuges. Neben einigen Informationen und viel eigener Meinung zum Fahrzeug kommt natürlich der Sound nicht zu kurz. Marcus spricht über die Burmester- aber auch über den Klang der Abgas-Anlage.

Nach den Eindrücken geht es dann zum Flugplatz. Dort darf das Fahrzeug dann mal zeigen was es wirklich kann und erleben zusammen mit Marcus die Beschleunigung. Zunächst geht es von 0-100 bzw. von 0-200 km/h. Das sorgt schon für ein temporäres Gesichtslifting. Anschließend klärt Marcus noch die „Will it Drift“ – und Fahrspaß-Frage und fasst das ganze dann noch mit einem wundervollen Fazit zusammen.

Wir blicken gerne hinter die Kulissen

Aus dem Grund wissen wir z.B. auch, dass bei diesem Mercedes-AMG C63 S Fahrbericht gleich mit  mehreren verschiedenen Objektiven gedreht wurde. Gedreht wurde unter anderem mit einer Sony A7sII.  Zum Einsatz kam das 35mm Objektiv der Sony, das Canon 17-40mm oder aber auch ein Tamron 28-27. Das Trio nutzte für die Aufnahmen auch noch eine Phantom 4 Pro Drohne und den DJI Ronin Gimbal. Für die Actionshots vertraute man auf das „Filmtools Carmountkit“.

Also wir sind der Überzeugung, dass nicht nur Fans vom Mercedes-AMG C63 S sich hier über elf Minuten gut unterhalten fühlen. Wir wünschen viel Spaß mit „Let´s Drive: Mercedes-AMG C63 S“.

Soviel Mercedes-AMG C63s (510PS) bekommst du für 120.000 € | Review

[Datenschutzhinweis: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Das Vorschaubild wird hingegen zum Schutz der Privatsphäre des Besuchers lokal bei uns (MBpassion.de) gespeichert.]

Let´s Drive im Netz: Media-Seite | YouTube | Facebook

7 Kommentare
Älteste
Neueste Meist bewertet
Inline Feedbacks
Betrachte alle Kommentare:
Stefan
5 Jahre zuvor

Das Urteil von autotestservice (bei Youtube) ist ja vernichtend. Bisher war der C63 mein Traumauto. Jetzt nicht mehr. Wie kann es sein, dass Tachoeinheiten knarzen und der Klappenauspuff quitscht (beim Vorfacelift)

Stefan
Reply to  Stefan
5 Jahre zuvor

Das kann dir bei Großserienfahrzeugen mit jedem Hersteller passieren.
Die 63er, speziell die S-Versionen sind bretthart, da kann auf schlechten Straßen schon mal was knarzen oder klappern. Wenn ich mit meinem C63s über Kopfsteinpflaster fahre, dann dröhnt das unglaublich.
Wenn du Ruhe willst, ist ein C63 für dich das falsche Auto, nimm besser den E63 oder gleich einen S63.
Wenn du einen reinrassigen Sportwagen möchtest, dann C63.

andy
Reply to  Stefan
5 Jahre zuvor

Auch wenn sonst vieles in deiner Aussage stimmt: Die S Versionen sind keinen Deut härter als die Non S Versionen…

Jochen
5 Jahre zuvor

Ich muss dem 1. Stefan leider recht geben. Auch wenn es ein reinrassiger Sportwagen ist, sollte im Innenraum bei 120.000€ nichts klappern. Das war wirklich ein vernichtendes Urteil und sehr enttäuschend von Mercedes/AMG

Frank S aus Stuttgart
5 Jahre zuvor

Ich fahre das Vorgängermodell, also den C 63 AMG Baujahr 2013 (Mopf) als 204er und der knarzt und klappert nicht. Auch der Auspuffsound – ohne Klappen ist beim 6,3 Motor einfach nur eine Wonne, da dröhnt nix.

Mercedes kann es also schon und hat das auch bewiesen. Und weil ich auch noch einen CLS 350 SB Baujahr 2015 (ebenfalls Mopf) fahre, der auch nicht im Mindesten klappert, und jüngst die Gelegenheit hatte den Nachfolger CLS als 350 er Benziner (Vierzylinder) zu fahren, ist mir wieder einmal aufgefallen, wie die Qualitätsanmutung im Innenraum nachgelassen hat. Auch der neue CLS knarzte leicht aus dem Bereich der optisch sehr unschön anmutenden Lenkradverkleidung. Die Flächen der Türverkleidungen beim neuen CLS machen einen ebenso minderwertigen Eindruck, wie das Unterteil des Cocpits. Kein Vergleich zum wunderschönen Vorgänger CLS mit beledertem Armaturenoberteil und akkurat gearbeiteten farbigen – roten Ziernähten !

Ich fürchte, bei Mercedes haben leider die Controller die absolute Oberhand gewonnen, die vor schlechterer Qualität im Euro oder gar Cent Bereich nicht zurück schrecken. Dem sollte MB dringend Einhalt gebieten. Das sage ich als jahrzehntelang treuer Kunde und ganz grosser MB Fan.

Stefan
Reply to  Frank S aus Stuttgart
5 Jahre zuvor

Ich fahre auch einen Mercedes C350 (W204) mit 100.000km und 7 Jahre alt. Und es klappert und knarzt auch noch nichts im Innenraum. Und das würde ich auch von einem neuen C63 erwarten. Deshalb mien 1. Post.

Tino
Reply to  Stefan
5 Jahre zuvor

Mein C204 damals hat je nach Außentemperatur von Anfang an geknarzt, vor allem im Bereich des Hartplastiks in der Mittelkonsole. Der jetzige X253 war da ein gewaltiger Sprung nach vorn in Sachen Qualitätsanmutung und es klappert und knarzt absolut nichts.