Wie sieht der Arbeitsalltag einer 26-jährigen Meisterin in der Produktion der Mercedes-Benz S-Klasse aus? Was bedeutet es, als Geflüchteter eine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker bei Daimler und damit ein neues Leben zu beginnen? Und was wollte Dieter Zetsche eigentlich als Sechsjähriger werden? Diese sowie viele andere Geschichten und Einblicke in die Daimler Welt bietet „HeadLights“, der neue Podcast des Unternehmens.
Daimler beschäftigt weltweit rund 300.000 Mitarbeiter. Bei HeadLights berichten Kolleginnen und Kollegen von ihrem Arbeitsalltag, beschreiben ihre größten Herausforderungen und erzählen ganz persönliche Geschichten – vom Testfahrer bis zum Chefökonomen, vom Auszubildenden bis zum Vorstandsvorsitzenden. HeadLights startet am 1. April und ist unter www.daimler.com/podcast und auf allen gängigen Musik- und Podcast-Streamingdiensten verfügbar.
In der ersten Staffel gibt es zehn Folgen, fünf in deutscher und fünf in englischer Sprache. Jede Woche wird eine neue Folge veröffentlicht. HeadLights ist ein Blick hinter die Kulissen von Daimler – ob unterwegs im Auto, beim Sport oder beim Frühstück. So können Zuhörer im Bus lernen wie Bierpreise mit Ökonomie zusammenhängen, auf dem Laufband im Fitnessstudio erfahren, wie Daimlers Tech Hub in Tel Aviv am vernetzten Fahrzeug forscht oder auf dem Weg zur Arbeit den Tricks der Oldtimer-Restaurierer lauschen.
Daimler l(i)ebt Diversity – Geschichten so vielfältig wie unsere Jobs
Der Podcast bietet persönliche Einblicke ins Unternehmen und zeigt Daimler als internationalen, attraktiven Arbeitgeber mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten und Aufgaben. Keine langatmigen Jobbeschreibungen, sondern individuelle Geschichten und Erlebnisse von Kollegen aus aller Welt. Daimler steht für spannende, zukunftsweisende Arbeitsfelder und eine moderne Arbeitskultur. Um die Mobilität der Zukunft zu gestalten und die besten Talente zu gewinnen, geht das Unternehmen auch im Recruiting immer wieder neue Wege. Neben klassischen Instrumenten setzt Daimler verstärkt auf soziale Medien und neue, unerwartete Formate und Ansprachen. Persönliche Begegnungen, authentische Einblicke und der direkte Austausch werden immer wichtiger.
Die Geschichten des Podcasts reichen von Leadership über die Zukunft der Mobilität bis hin zu Diversity und Integration. Moderiert werden sie von Jessica Abt und Sascha Pallenberg, beide Mitarbeiter in der Unternehmenskommunikation bei Daimler. Den Staffelauftakt macht Stefanie Noll: Sie ist Meisterin in der S-Klasse Produktion im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen. In HeadLights erzählt sie von ihrem Werdegang und den größten Herausforderungen in ihrem Job. Außerdem erklärt sie, wie es ist, als 26-Jährige ein Team von fast 40 Kollegen zu leiten: „Ob Frau oder Mann – man muss zusammenarbeiten können – das ist wichtig“, sagt sie.
Bassel Aslambouli kam als Flüchtling aus Syrien, lebt mittlerweile seit drei Jahren in Deutschland und absolviert aktuell eine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker im Mercedes-Benz Werk Untertürkheim: „Ich bin von Damaskus nach Libanon geflohen und mit dem Boot nach Griechenland. In Deutschland angekommen, habe ich einen Deutschkurs gemacht und danach habe ich mich bei Daimler beworben.“ Erfolgreich. Wie der Jobeinstieg bei Daimler für den heute 24-Jährigen gelungen ist und wie er sich hier eingelebt hat, erzählt er im Podcast.
Am 08. April mit Dr. Dieter Zetsche
Neben Stefanie Noll und Bassel Aslambouli, ist am 8. April Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars, Protagonist der ersten Folge in englischer Sprache. Gesprächspartner in weiteren Folgen sind: David Hailey, Head of Personal Strategy Lab1886 (englisch); Adi Ofek, CEO von Mercedes-Benz Research & Development am Standort Tel Aviv (englisch); Stefan Delgado, Testfahrer im Prüf- und Technologiezentrum Immendingen (deutsch); Clare Jones vom Start-Up What3Words in Stockholm (englisch); Michael Plag, Restaurator im Mercedes-Benz Classic Center Fellbach (deutsch) und Leslie Kilgore, Chefentwicklerin Thomas Built Buses in High Point, North Carolina (englisch).
Quelle: Daimler AG