Größte Mitarbeitenden-Fahraktion „Steig ein!“ bei Mercedes

Mercedes-Benz setzt seinen Kurs in Richtung einer bilanziell CO₂-neutralen Neuwagenflotte bis 2039 fort und baut dabei auf das Engagement seiner weltweit rund 166.000 Mitarbeitenden. Ein zentrales Element dieser Transformation ist die Aktion „Steig ein!“, die den Beschäftigten die Möglichkeit bietet, vollelektrische Modelle des Unternehmens selbst zu testen und so die Faszination für E-Mobilität hautnah zu erleben.

Seit dem Start der Fahraktion im Jahr 2023 haben bereits über 17.000 Mitarbeitende an zehn europäischen Standorten die elektrischen Fahrzeuge von Mercedes-Benz im Straßenverkehr erprobt. Aufgrund des großen Erfolgs wurde die Aktion 2024 ausgeweitet, sodass nun insgesamt rund 27.000 Beschäftigte an Standorten in Deutschland, Polen und Ungarn teilnehmen. Ziel der Aktion ist es, die Begeisterung für die vollelektrischen Modelle zu wecken und ein tieferes Verständnis für die zukunftsweisende Technologie zu fördern. „E-Mobilität muss man erleben. Das gilt für unsere Kundinnen und Kunden, aber ganz besonders auch für unser Team. Wer einmal einen elektrischen Mercedes gefahren ist, weiß, wie viel Emotionalität in unseren E-Fahrzeugen steckt. Genau das wollen wir mit ‚Steig ein!‘ erreichen“, so Jörg Burzer, Vorstandsmitglied der Mercedes-Benz Group AG, verantwortlich für Produktion, Qualität und Supply Chain Management.

An den Standorten Untertürkheim, Sindelfingen, Rastatt und Bremen stehen aktuell rund 10.000 Plätze für Probefahrten zur Verfügung. In Gruppen von je fünf Fahrzeugen, begleitet von Instruktoren, können die Mitarbeitenden Modelle wie den EQA, EQB, EQE, EQS sowie die SUV-Varianten ausführlich testen und sich mit den vielfältigen Fahrassistenzsystemen vertraut machen. Diese Aktion ist bislang die größte Mitarbeitenden-Fahraktion in der Geschichte von Mercedes-Benz.

Positive Resonanz und Erweiterung der Aktion

Die Fahraktion „Steig ein!“ richtete sich ursprünglich gezielt an Mitarbeitende in der Produktion, die direkt an der Fertigung der vollelektrischen Fahrzeuge beteiligt sind. Für viele war es die erste Erfahrung mit einem vollelektrischen Modell von Mercedes-Benz, und die Rückmeldungen waren durchweg positiv. Über zwei Drittel der Teilnehmenden hatten zuvor noch keine Berührung mit E-Fahrzeugen, und die Probefahrten weckten große Begeisterung.

Aufgrund der positiven Resonanz wurde die Aktion 2024 auf alle Mitarbeitenden an den teilnehmenden Standorten ausgeweitet. Um die Begeisterung weiter zu steigern, werden zusätzlich jede Woche bis zu 20 Fahrzeuge unter den Teilnehmenden verlost, die für ein komplettes Wochenende privat genutzt werden können. Diese Initiative ermöglicht es den Mitarbeitenden, die vollelektrischen Modelle auch im Alltag zu erleben und zu erfahren, wie komfortabel und leistungsfähig die Fahrzeuge von Mercedes-Benz sind.

Transformation hin zur bilanziell CO₂-neutralen Neuwagenflotte

Mercedes-Benz treibt nicht nur intern die Akzeptanz von E-Mobilität voran, sondern setzt auch global auf eine zügige Transformation in Richtung Elektromobilität. Das Unternehmen strebt an, bis 2039 eine bilanziell CO₂-neutrale Neuwagenflotte zu erreichen und geht davon aus, dass der weltweite Anteil von Elektroautos und Plug-in-Hybriden an den Neuwagenverkäufen in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts auf bis zu 50 Prozent ansteigen wird. Das Engagement der Mitarbeitenden ist dabei ein entscheidender Faktor. Die vielfältige Belegschaft aus mehr als 140 Nationen trägt mit ihren Kompetenzen, ihrer Kreativität und ihrer Leidenschaft dazu bei, Mercedes-Benz als Pionier der Automobilindustrie weiterhin erfolgreich in die Zukunft zu führen. „Das Mercedes-Benz Team ist der Schlüssel für unseren Erfolg und für die Transformation unseres Unternehmens“, betont Sabine Kohleisen.

Durch innovative Technologien und eine konsequente Ausrichtung auf Elektromobilität bleibt Mercedes-Benz ein führender Akteur in der Branche und verfolgt das Ziel, nicht nur durch technologischen Fortschritt, sondern auch durch die nachhaltige Transformation der gesamten Flotte zu überzeugen.

Bilder: Mercedes-Benz Group AG

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Philipp
1 Monat zuvor

Sicherlich eine gute Sache, E-Mobilität muss man in der Tat erleben. Ich fahre gerne Verbrenner, aber seit dem ich Elektro fahre kann ich mir keinen Verbrenner mehr als Daily-Driver vorstellen. Die direkte Power und gleichzeitig das entspannte Cruisen ohne Motorgeräusch und Schaltvorgänge fühlen sich einfach wie der nächste Schritt an. Vielleicht noch nicht für jeden Kunden, aber sicherlich für mehr Kunden als viele denken.

Markus
Reply to  Philipp
1 Monat zuvor

Ja. Man kommt auch entspannter an, weil eben kein Hubkolbenmotor vorne drin brummt, nagelt und vibriert oder im Sommer die Karre auf Saunatemperatur hochheizt.
Sicherer sind sie auch, durch die Batteriestruktur im Boden und weil vorne kein Eisenklotz ist, den es bei einem Crash Richtung Fahrgastzelle drückt.

Umso unverständlicher, dass Daimler nicht konsequent umstellt.

Ralf
Reply to  Markus
1 Monat zuvor

Der nächste Troll…

Auch Fahrzeuge mit Hubkolbenmotoren haben Klimaanlagen.
Mit dem richtigen Aggregat brummt, nagelt und vibriert da so gut wie nichts.
Den Unterschied sieht NCAP nicht.
Daimler baut auch Elektro-Trucks.
Mercedes ebenso Elektroautos – und mehr Modelle kommen. Dessen Entwicklungskosten übriges von den Verbrennern getragen werden.

Lukas Holzer
Reply to  Ralf
1 Monat zuvor

Aha, und die Klimaanlage kämpft dann gegen den glühend heißen Eisenklotz 50cm vor der Fahrkabine an? #Irrsinn

Jeder Verbrenner brummt und vibriert prinzipbedingt.

Im NCAP sind Elektroautos vorne.

Ralf
Reply to  Lukas Holzer
1 Monat zuvor

Nein, dagegen kämpft sie nicht an.

So wie jedes E-Auto surrt, prinzipbedingt.

Jepp, so wie einige Verbrenner.

Ich finde des schade, dass solche unnötigen Grabenkämpfe ausgetragen werden von einzelnen Personen. Es gibt bei allem Vor- und Nachteile. Aktuell haben ganz viele Systeme ihre Daseinsberechtigung. Elektroautos als absolut darzustellen und nichts anderes zuzulassen ist genauso borniert, wie Verbrenner als das einzig wahre darzustellen.

Dominic
Reply to  Markus
1 Monat zuvor

Aus der Denza Kooperation mit BYD ist man jetzt auch ausgestiegen. Der Standort Deutschland kann sich in den nächsten Jahren auf etwas einstellen. Vielleicht müssen sie Verbrenner subventionieren, damit ihr Autoindustrie bei uns überleben kann.

Die Politik und das Management der Autokonzerne haben absolute Fehler gemacht und jetzt kommt nach und nach die Retourkutsche. Abgehoben, arrogant und Selbstsicher. Aber wir haben ja alle gesehen, was aus Nokia geworden ist.

Ein Transformationsprozess fängt nun mal eben ganz oben an und nicht unten!

Marc W.
1 Monat zuvor

Gibt es denn Abschätzungen, welchen Anteil MBs an den Fahrzeugen der Mitarbeiter haben ?
Die Aktion könnte dazu führen, dass sich der eine oder andere für die Qualität im Detail schämt (gerade in Relation zum Preis und Luxus-Geschwafel) – und sich mal etwas ändert.

B B
1 Monat zuvor

„Mitarbeiter-Aktion“. Es heißt MITARBEITER, nicht „Mitarbeitenden“!!!

Pano
Reply to  B B
1 Monat zuvor

Wieso? Durften die Kolleginnen nicht mitfahren?

Karl Frohlich
Reply to  Pano
1 Monat zuvor

doch, es ist doch eine generische Bezeichnung, gilt fue alle!!!

Eric_der_kein_Bier_trinkt
Reply to  Karl Frohlich
1 Monat zuvor
Thorsten G.
Reply to  Eric_der_kein_Bier_trinkt
1 Monat zuvor

Okay, jetzt wissen wir alle, dass du das generische Maskulinum nicht verstanden hast. Glückwunsch!

R107-Fan
1 Monat zuvor

Die genauen Zahlen kenne ich nicht, aber an Firmenangehörige und Rentner wird wohl eine hohe fünfstellige Zahl Fahrzeuge pro Jahr geliefert, zeitweilig wohl sogar etwas mehr. Hinzu kommen die Dienstwagen, bei denen in Richtung E-Autos gepushed wird. In Mercedes Members liegen die Mietraten für E-Autos ebenfalls z.T. erheblich unter denen für Verbrenner. Die Frage ist aber auch, wie lange sich „normale“ Mitarbeiter die Fahrzeuge überhaupt noch leisten können.

Südhesse
Reply to  R107-Fan
1 Monat zuvor

Bei MB arbeiten stand 2023 166.00 Mitarbeiter. Wenn die eine hohe fünfstellige Zahl an Fahrzeugen pro Jahr bekommen sollten, müsste ja jeder im Schnitt alle drei Jahre einen neuen Mercedes kaufen. Und da wären die Dienstwagenbezieher und die, die über Members mieten noch nichtmal dabei? Die Rechnung geht so auf kenen Fall auf.

EQ44fahrer
Reply to  R107-Fan
1 Monat zuvor

Warum soll man über Members ein Fahrzeug bestellen oder mieten, wenn der Straßenrabatt bei den Händlern selbst mit Agenturmodell drunter liegt? Das wäre dumm, zumal ja noch der geldwerte Vorteil versteuert werden muss. Die hohen Listenpreis ruinieren letztlich auch das Werksangehörigengeschäft.

Aber das will man ja auch nicht mehr künftig. Wo käme man da hin, wenn sich der Fabrikarbeiter einen Mittelklassewagen von der Firma leisten kann, bei der er arbeitet.
Der CLA ist und bleibt die Einstiegsklasse für Jungbankster und andere Nebenewerbskriminelle…

Philipp
Reply to  R107-Fan
1 Monat zuvor

Leisten können ist das eine, Leisten wollen eine andere 😉 Ich bin seit 20 Jahren im Bremer Werk, ich Miete seit gut 2 Jahren nicht mehr, da die Quali für den Preis gelinde gesagt eine Frechheit ist .
Sicherlich sind einige Modelle zum externen Leasen Preislich super attraktiv, aber das was man am Ende bekommt entspricht nicht mehr meinen Vorstellungen … Da muss man sagen das können andere zu ähnlichen oder günstigeren Preisen wesentlich besser. Dazu kommt noch das man als Kunde Wert geschätzt wird.

Gerold
Reply to  Philipp
1 Monat zuvor

Ich muss doof sein, ich lease weiterhin und das obwohl jeder der 4 letzten Fahrzeuge entweder liegen geblieben ist und / oder teilweise mit technischen Mängeln (defekte Schiebetür V-Klasse zB) im Kundencenter übergeben wurde. Katastrophal dabei – die Arroganz und Ignoranz der Verantwortlichen kennt dabei keine Grenzen. Bei mir wird es jetzt auch das letzte Leasingmodell, ein S214. Eigentlich schade, da ich seit meiner frühen Kindheit Mercedes Fan bin und immer stolz war, beim Papa im 123er, 124er, 210er mitzufahren und die letzten 15 Jahre selber einen fahren konnte. Irgendwann ist halt Schluss, auch wenn es einem selber ein bisschen wehtut (die Vernunft siegt halt irgendwann!)

ilike
Reply to  Gerold
1 Monat zuvor

Echt schade. Toi Toi Toi, nie Probleme gehabt bei den Members. Aktuell habe ich ein EQA 350 Mopf. Wobei mir der Vormopf deutlich besser gefallen hat vom Lenkrad und NTG. Aber dafür ist das Auto mit gleicher Ausstattung fast 50 EUR günstiger im Monat als letztes Jahr. Die Verbrennermodelle sind mir viel zu teuer bei den Members. Es lohnt sich nur der EQA und EQB, der rest zu teuer.

Daniel
Reply to  Philipp
1 Monat zuvor

Du sprichst mir aus der Seele. Bin auch Angestellter im Werk Rastatt. Habe 10 Jahre lange FA Fahrzeuge gefahren. Aber letztes Jahr habe ich keinen mehr genommen. Preise und Qualität stehen in keinem Verhältnis mehr. Die letzten beiden Jahre hatte ich jeweils eine C Klasse, und diese beiden waren jeweils 3x in einem Jahr in der Werkstatt wegen technischen Dingen. Meine Frau hat noch einen GLA und nach dem 1. Monat löste sich schon eine Plastikleiste unten an der Tür. Man sollte sich eigentlich für das Produkt und die Marke begeistern für die man arbeitet aber Mercedes erreicht einfach nur das Gegenteil mit seiner Politik. Wieso sollte ich mich dann also für ein E Auto entscheiden das vom Grundpreis her teurer ist wie ein verbrenner ? Im Endeffekt entscheidet der Preis.

EQ44fahrer
Reply to  Daniel
1 Monat zuvor

Das ist natürlich bitter. Und in jedem Fall die richtige Entscheidung. Qualität undPreise stimmen bei MB wirklich nicht mehr. Immer wenn ich sowas lese, denke ich mir – welch‘ ein Glück, dass mein Smart (außer in Sachen miesem Support von MB) nur einmal in bald 4Jahren ein gravierendes Problem mit der Leistungselektronik hatte.

Eric_der_kein_Bier_trinkt
1 Monat zuvor

Einen EQE könnte ich mir auch vorstellen, allerdings bräuchte ich dann einmal im Jahr noch einen Verbrenner für 4 Wochen.

Markus
Reply to  Eric_der_kein_Bier_trinkt
1 Monat zuvor

Kann man mieten.

Eric_der_kein_Bier_trinkt
Reply to  Markus
1 Monat zuvor

Ja, nur als nicht Mitarbeiter ist so eine E-Klasse oder 5er oder A6 für einen Monat mit 4.000 km recht teuer.

Aber der EQE macht schon Spaß, Leistungsentfaltung, leises Fahren, etwas bessere Haptik im Innenraum hätte ich noch auf der Wunschliste.

Lukas Holzer
Reply to  Eric_der_kein_Bier_trinkt
1 Monat zuvor

Und ein günstigeres Auto reicht da nicht für die 4 Wochen? Was haben Sie da denn vor?

Daniel
1 Monat zuvor

„Wer einmal einen elektrischen Mercedes gefahren ist, weiß, wie viel Emotionalität in unseren E-Fahrzeugen steckt“
Da lach ich mich kaputt, so ein Murks
Bei Mercedes probiert man eben mit allen Mitteln das die Leute umsteigen, nur eben ohne Erfolg. Preis/Leistung/ Qualität stimmt eben nicht

ilike
Reply to  Daniel
1 Monat zuvor

Das ist wirklich Murks 😀 EQC, EQB und 2x EQA gehabt. Die Autos haben gar keine Emotion beim fahren. Ok, beim EQE ab AMG mag es das vielleicht geben über die Soundfeatures. In den Genuss komme ich in meiner Klasse nicht.

Hans W.
1 Monat zuvor

Sehe ich das richtig, dass das Armaturenbrett auch voller Sterne ist? Bitte nicht!

Hans W.
Reply to  Markus Jordan
1 Monat zuvor

Katastrophe

Für mich sind das leider inzwischen zu viele Sterne

Gerold
Reply to  Hans W.
1 Monat zuvor

Das ist der neue Luxus, viele Sterne und große Grille und viel rund – zum davonlaufen!

Markus
1 Monat zuvor

Wieviele Jahre will Daimler denn noch mit der „Transformation“ verbummeln und verschlafen?

Harten Cut, alle Modelle umstellen und fertig! Das sind einfach Managementfehler die hier gemacht werden.

BENZINER
Reply to  Markus
1 Monat zuvor

Harter Cut = Direkt in die Insolvenz und nicht mehr zeitgemäß. Bei den sich weiter entwickelnden politischen Entwicklungen in EU und D wird das Verbrenneraus niemals kommen, niemals! Ausserdem sind BEV -Fahrzeuge aktuell so beliebt wie die grüne Partei!

Lukas Holzer
Reply to  BENZINER
1 Monat zuvor

Stand das in der Bild?
Model Y und 3 wieder die meistverkauften Autos weltweit.

Tesla hat gestern die Erwartungen sogar leicht übertroffen.

Also da brummts. Liegt es vielleicht am PRODUKT?

Ralf
Reply to  Lukas Holzer
1 Monat zuvor

Schön für die einzelnen Tesla-Modelle. Bitte sich damit in den entsprechenden Foren brüsten. Danke.

Pano
Reply to  Lukas Holzer
1 Monat zuvor

Jauchzet und Frohlocket, Tesla hat ein paar Autos mehr verkauft als erwartet. Da können sich die Leute in Grünheide ja auf einen fetten Jahresbonus freuen…
Grüße
Pano

Christian Rosenbaum
Reply to  Markus
1 Monat zuvor

„Managementfehler“ – der Lieblingsbegriff der Habeck Fanboys, der als Bundeswirtschaftsminister (!) keinen Insolvenzablauf skizzieren kann, bei Aktiv/ Passivseite einer gewöhnlichen Geschäftsbank überfordert ist und sich die gesamte strategische, wirtschaftspolitische Strukturausrichtung von Staatsdirigismusradikalen wie Mazzucato basteln lässt, die dann von bildungsfernen, volkswirtschaftlich unbefleckten als „progressive“ Wirtschaftspolitik geframed wird.

BEVs und konventionelle Antriebstechnologien werden noch lange Zeit parallel existieren – aktuell macht ein BEV zB in Deutschland unter CO2 Einsparungsgesichtspunkten auch noch sehr wenig Sinn, garantiert die grundlastfähige EE „Strategie“ des @BMWK mit ca. 40-50 (!) neuen Gaskraftwerken bis 2050 einen Carbon Footprint von ca. 500-600g.CO2eq/KWh.
Damit liegt in der gesamten CO2 Bilanz ein reines BEV auf identischen Level wie ein konventionell betriebener PKW und spart kein einziges Gramm CO2 ein.

Lukas Holzer
Reply to  Christian Rosenbaum
1 Monat zuvor

Wen juckt die CO2-Bilanz? Bist du von Fridays for future?

Die EVs sind technisch überlegen und wie oben geschrieben gehen die Teslas weg wie warme Semmeln.

Ralf
Reply to  Lukas Holzer
1 Monat zuvor

Sinn und Unsinn juckt die CO2-Bilanz.
Die technische Überlegenheit endet übrigens bei der Reichweite und Geschwindigkeit des Tankvorgangs.

Die warmen Semmeln waren auch schon mal wärmer…

Lukas Holzer
Reply to  Ralf
1 Monat zuvor

Was willst du überhaupt?

Model S hat wegen besserer Effizienz sogar mehr Reichweite als ein EQE. Dazu ein eigenes super Ladenetz.

Hier spricht scheinbar einfach nur der Neid auf die Konkurrenz und die Arroganz dies nicht zugeben zu wollen.

Kindisch.

Ralf
Reply to  Lukas Holzer
1 Monat zuvor

Du bist doch so schlau und weißt ja alles. Dann muss ich das ja nicht erklären.

Na ja, aber nicht mehr Reichweite als ein EQS.

Ja, eben nur „scheinbar“ (und nicht „anscheinend“).
Arrogant finde ich, Argumente per se zu negieren und zu behaupten, man wüsste alles das richtig oder falsch ist.

Kindisch wäre da noch ein Kompliment.

Adrian Loepfe
1 Monat zuvor

Ich fahre seit 1.5jahren einen EQA. was Mercedes da auf die Räder gestellt hat mit deisem Fahrzeug ist nur noch peinlich. Seit dek ich das Fahrzeug habe,war es mehr als 2 monate in der garage zwecks fehlerbehebungen etc. anscheinend kann MB nichts ausser software updates. das wird jedes mal gemacht, mehr nicht. Lenkung wurde auch schon komplett gewechselt und knarrt weiter, Rückfahrkamera wurde auch ausgewechselt und trotzdem steht zu 80% beim rangieren „system ohne funktion“ und zeigt einen schwarzen screen. electric intelligence route funktioniert auch nur sporadisch. fenster knarren nach auswechseln der dichtungen nach zwei wochen wieder….. MB ist meilenweit vom luxusautobauer weg den sie gerne sein möchten gemäss ihrem CEO….
bei mir war das der letzte MB….werde nie mehr ein solches fahrzeug kaufen. leider ist es schon der dritte wagen nach zwei A klasse Limousinen die solche probleme hatten. nun wende ich mich autobauern zundie was anständiges auf die räder bringen!

Lukas Holzer
Reply to  Adrian Loepfe
1 Monat zuvor

Ist ja kein Wunder, wenn man sich die Einstellung (man könnte auch sagen Rückständigkeit) vieler MA gegenüber E-Autos anschaut. Mit Ralf und Pano sogar hier dokumentiert.

Wie soll da ein überzeugendes Produkt bei raus kommen, wenn die MA nicht mit Herzblut dabei sind?

Ralf
Reply to  Lukas Holzer
1 Monat zuvor

Ätsch, bin gar kein Mitarbeiter. 🙂
Abgesehen davon kann man übrigens ICE und BEV gut finden, wenn man nicht ein ganz dickes Brett vorm Kopf hat – wie andere hier dokumentieren.

Ja, wie soll das nur geschehen, wenn man bei Krankheit an der Haustür überprüft wird…

Wenn du Selbstbestätigung suchst, empfehle ich das Tesla-Forum. Und immer schön 3x zu Elon beten vorm Schlafen gehen. 😉

Pano
Reply to  Ralf
1 Monat zuvor

Jetzt lass doch den Lukas im Glauben, daß wir MAs sind. Schließlich wollen wir ihm nicht sein schönes Weltbild kaputt machen…

Lukas Holzer
1 Monat zuvor

FunFact: Es gibt bereits mehr Ladesäulen als Tankstellen im Land!