Im Mercedes-benz Werk in Tuscaloosa in den USA ist heute die Produktion der neuen C-Klasse gestartet. Das Werk in Alabama ist der dritte Standort des globalen C-Klasse Produktionsverbunds jetzt die Fertigung auf genommen hat.
Die neue C-Klasse Limousine läuft erstmals in Tuscaloosa vom Band und ergänzt dessen traditionelles Produktionsprogramm der SUV-Baureihen M- R- und GL-Klasse. Die Limousine der volumenstärksten Baureihe von Mercedes-Benz wird als erstes Modell auf vier Kontinenten produziert: Nach dem Anlauf im Werk Bremen im Februar und im südafrikanischen Werk East London im Mai geht nach Tuscaloosa in Kürze auch der Produktionsstandort in Peking (China) an den Start.
Markus Schäfer, Bereichsvorstand Mercedes-Benz Cars, Produktion und Supply Chain Management: „Mit dem erfolgreichen Produktionsstart im Werk Tuscaloosa erweitern wir unsere C-Klasse Kapazitäten und sind für den im Herbst anstehenden Marktstart in den USA sowie in Kanada bereit. Erstmals wird die C-Klasse auch in Tuscaloosa produziert – diese Herausforderung hat die Mannschaft hervorragend gemeistert.“
Im globalen Produktionsverbund steuert Bremen als so genanntes Lead-Werk die globale Fertigung der C-Klasse, von der Werkzeugstrategie über die Schulung der Kollegen aus den internationalen Standorten bis hin zur Produktqualität. So stellt das Unternehmen sicher, dass von Anfang an Top-Qualität an allen Produktionsstandorten gewährleistet ist. Insgesamt wurden rund 500 Mitarbeiter aus den Auslandswerken, darunter mehr als 100 aus Tuscaloosa, intensiv geschult, um als Multiplikatoren ihr Wissen in ihren jeweiligen Stammwerken weiterzugeben.
Jason Hoff, Leiter Mercedes-Benz Werk Tuscaloosa: „Viele unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben teilweise Wochen und Monate in Deutschland verbracht, um sich intensiv mit der neuen C-Klasse sowie den neuen Technologien vertraut zu machen. Mit unserer jochqualifizierten und motivierten Mannschaft sind wir bestens vorbereitet, um unsere Erfolgsgeschichte ‚made by Mercedes-Benz in Alabama‘ fortzuschreiben.“
Quelle: Daimler AG