Der neue smart möchte auf alle Fälle eines bieten: Sicherheit! Dabei wurde die erfolgreiche Grundidee des Vorgängers beibehalten: die tridion Zelle, die wie bei einer Nuss mit fester Schale für Sicherheit des Kerns sorgt.
Beim neuen smart kommet nun ein hoher Anteil ultrahochfester, warmumformter Stähle und höchstfester Mehrphasenstahl zum Einsatz. Die Sicherheitsphilosophie „Real Life Safety“ stand bei der Entwicklung ebenso im Fokus, wie car-to-car Crashtests mit deutlcih größeren und schwereren Fahrzeugen, wie Frontalkollisionen der S- und E-Klasse.
Die neue Vorderachskonstruktion hat übrigens Anleihen der bisherigen C-Klasse, eine optimierte De-Dion-Hinterachse mit deutlich verlängerten Federwege rundum. Die Reifen haben eine größere Flankenhöhe. Das Fahrwerk der neuen smart Generation wurde in Sindelfingen konzipiert und ist nun auf deutlich mehr Fahrkomfort ausgelegt.
Der „Job #1“ des neuen smart fortwo der Baureihe 453 wurde übrigens im smart-Werk Hambach bereits vor einigen Wochen absolviert, wie Frau Dr. Winkler heute in Berlin berichtete.
Bilder: MBpassion.de / Philipp Deppe