Mercedes-Benz reduziert erneut S-Klasse Produktion

Wohl als direkte Reaktion auf die geringe Nachfrage nach der aktuellen S-Klasse Oberklassen-Limousine reduziert Mercedes-Benz die Produktion in Sindelfingen erneut. Wie uns mit der Produktion befassten Personen mitteilten, reduziert man demnach ab Oktober die Produktion in Sindelfingen von aktuellen 2-Schicht auf nur noch eine Schicht.  Offizielle Bestätigungen liegen noch nicht vor.

Mercedes-Benz reduziert S-Klasse Produktion erneut

Wie man bereits aus den Quartalszahlen der Mercedes-Benz Group ableiten konnte, läuft die Luxus-Strategie beim Hersteller mit Stern weniger gut, wie geplant. So schwächelt ausgerechnet die luxuriöseste Baureihe des Konzerns – auch in Fernost. Die S-Klasse war bislang der Erfolgsgarant von Mercedes-Benz, wobei kein anderes Fabrikat dem Unternehmen so beständig zweistellige Umsatzrenditen liefern konnte. In der Maybach-Variante mit 12-Zylinder Antrieb sind dazu Margen jenseits von 20 Prozent üblich. Doch damit scheint es jetzt erstmal vorbei zu sein, zumal die Verkäufe der S-Klasse im ersten Halbjahr um 22 Prozent gesunken sind. Im Zeitraum Januar bis Juni 2024 konnte man nur noch 28.100 Einheiten ausliefern, was einen Rückgang von 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht.

Nun wird auch die Produktionsplanung an die aktuelle Nachfrage angepasst – ab Oktober 2024 reduziert man dazu die Produktion der S-Klasse in der Factory 56 in Sindelfingen auf Ein-Schicht-Betrieb. Erst im Frühjahr 2024 hatte man bereits die Nachtschicht gestrichen und die Serienproduktion in zwei Schichten fortgeführt. Die Beschäftigten soll man parallel finanziell entschädigen, sofern notwendig.

Mercedes-Benz reduziert S-Klasse Produktion erneut

Mercedes-Benz reduziert S-Klasse Produktion erneut

Symbolbilder: Mercedes-Benz Group AG

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Hans Mayer
3 Monate zuvor

ja gut jedes Jahr braucht man auch keine neue zu kaufen.
aber ist es defintiv das beste Auto, dass es gibt.

Swissbob
Reply to  Hans Mayer
3 Monate zuvor

Ohne hochglänzend schwarzen Leisten aus Hartplastik wäre Sie noch besser.

barolorot
Reply to  Swissbob
3 Monate zuvor

Ich kann die serienmäßige schwarze Uni-Lackierung auch nicht leiden, also würde ich ein wenig mehr Geld in die Hand nehmen und eine Lackierung wählen, die mir gefällt. Genauso würde ich auch mit den schwarzen Zierelemntenim Interieur verfahren.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Leisten aus „Hartplastik“ bestehen. Hartplastik klingt nach einem spröden Material, dass im Falle eines Unfalls brechen und scharfe Kanten bilden könnte, mit hohem Verletzungspotenzial für die Insassen. Ich glaube eher, dass im Innenraum eher ein weicherer kunstsoff für die Zierleisten verwendet wird.

stefan
Reply to  barolorot
3 Monate zuvor

es ist und bleibt billiges glanzplastik. davon abgesehen kann man bei der s-klasse dazu keine alternative bestellen.

EQ44fahrer
Reply to  Hans Mayer
3 Monate zuvor

Ja gut, dann fährt MB halt nur alle 2 Jahre für ein paar Wochen wieder die Produktion der S-Klasse hoch und lässt die Bänder anschließend wieder ein paar Monate stehen.
Dann wird „Manufaktur“ endlich zum Vollprogramm. Wie die bedarfsgerechte , temporäre Kleinserienproduktion funktioniert, hat MB bestimmt schon rausgefunden…

Vertieb
Reply to  EQ44fahrer
3 Monate zuvor

…die haben einfach vom besten Wirtschaftsminister gelernt: „Unternehmen sind nicht insolvent, sie hören nur erstmal auf zu produzieren“

Frickleburt Frogfart
Reply to  Vertieb
3 Monate zuvor

Solange sie noch genug erwirtschaften, um die ganzen DEI-Kostgänger*_Innen durchzufüttern, ist doch alles super.

Apfel
3 Monate zuvor

Ich frag mich, wie sich das die nächsten Monate entwickelt und vor allem, wie es 2025 weiter geht.
Gerade China ist ein wichtiger Markt und dort fängt es an, dass sich alles in Richtung Elektro dreht und da bekommt es Mercedes nicht so richtig hin. Vielleicht ist es auch irgendwann an der Zeit die Verbrenner S-Klasse komplett einzustellen und nur noch die E-Variante anbieten.

Snoubort
Reply to  Apfel
3 Monate zuvor

…die sich noch viel weniger verkauft.

Apfel
Reply to  Snoubort
3 Monate zuvor

Das liegt aber auch am Design. Und Mercedes muss auch hier langfristig denken.
Wenn die Verbrenner S-Klasse immer weniger Abnehmer findet, dann müssen die Kunden scheinbar zur Konkurrenz gehen und hier muss man ansetzen, wo die Kunden hin sind.

Hanni+Nanni
Reply to  Apfel
3 Monate zuvor

„dann müssen die Kunden scheinbar zur Konkurrenz gehen und hier muss man ansetzen“

Als High-End Kunde kaufe ich dann doch lieber das Orginal von Rolls oder Bentley…

Paul
Reply to  Apfel
3 Monate zuvor

Der Markt ist geschrumpft, MB kann hier im Grunde gar nichts machen.

Voegpid
Reply to  Apfel
3 Monate zuvor

Du weißt aber schon das sich EQS noch schlechter Verkauft?
Ohne den Verbrenner könnte man die Halle wahrscheinlich ganz dicht machen.

PupNacke
Reply to  Voegpid
3 Monate zuvor

Der EQS hat vermutlich noch andere Probleme, bspw. seinen Look.

Eine Elektro S-Klasse als einzige Variante wäre komplett am Markt vorbei. Wenn man aber eine echte S-Kalsse vom Look & Feeling, aber halt nur mit Elektromotor, zusätzlich anbietet, wäre das sinnvoller als der EQS mMn.

Wie das Packaging dann aussieht wegen Akkus im Boden müsste man schauen.

Ossi
Reply to  PupNacke
3 Monate zuvor

wie bei BMW 😉

Pablo
Reply to  Apfel
3 Monate zuvor

Wie blöd muß man sein um das zu glauben
Gerade die elektro only Strategie hat das ganze dahin gebracht

Jörg Sommer
Reply to  Pablo
3 Monate zuvor

Nicht die elektro only Strategie (denn diese ist für alle Hersteller unausweichlich), sondern falsche Entscheidungen hierzu. EQ Modelle die weder optisch noch technisch überzeugen, schlechte Materialanmutung und Verarbeitungsqualität, total überzogene Preise.

JML
Reply to  Pablo
3 Monate zuvor

Mit Verlaub, das ist eine kühne These.

China hat inzwischen nahezu 50% E-Anteil. Ich wäre alles andere als überrascht, wenn China in fünf bis zehn Jahren (sobald die Infrastruktur das trägt), den Import von Verbrennerfahrzeugen von heut‘ auf morgen ganz verbietet – und sei es nur um die Europäer und Amerikaner für die jüngsten Einfuhrzölle auf E-Autos zu bestrafen.

Die Chinesen sind nämlich auch nicht doof und haben nur zu genau verstanden, wie es die Europäer über Jahrzehnte geschafft haben, ihren Automobilmarkt mittels immer strengerer Emissions- und Verbrauchsvorgaben – ganz WTO-konform ! – mehr oder weniger vor jeglicher Konkurrenz abzuschotten, die nicht wie die Japaner und Koreaner aufgrund der Gegebenheiten in deren Bestandsmärkten (bevorzugt eher kleinere Fahrzeuge/Motorisierungen) zufällig Modelle auf Lager hatten, die kein Problem mit den Vorgaben hatten.

Und sobald die Amerikaner diese Punkte auch erreicht haben – und das werden sie, sofern Trump nicht den IRA rückabwickelt – droht uns vor dort auch Ungemach.

Wettbewerbsfähige E-Autos werden schneller für die europäische Automobilindustrie zur Überlebensfrage, als die meisten es sich heute vorstellen können.

Zuletzt editiert am 3 Monate zuvor von JML
Ralf
Reply to  JML
3 Monate zuvor

Wobei da eben auch einiges, was an E-Autos kommt, effizienter ist, als die chinesische Konkurrenz. Wenn es dann noch gut abgestimmt ist und die Kosten der Plattform sich amortisiert haben, dass man die Skaleneffekte nutzt und an den Endkunedn weitergibt, habe ich schon noch Hoffnung.

JML
Reply to  Ralf
3 Monate zuvor

Das ist richtig. Auf Hardware- und Engineering-Ebene sind die deutschen Modelle führend. Und als Autos sowieso. Nur bei der Software sind Andere besser.

Nur, wenn sich jetzt diese „die linksgrüne E-[Meise] hat unsere schöne Autoindustrie ruiniert“ Meinung, die auch hier von dem einen oder anderen Diskussionsteilnehmer vertreten wird, durchsetzt, dann wird erst die deutsche E-Mobilität den Weg des Faxgeräts und des Videorekorders gehen, und kurz darauf darauf die deutsche Automobilindustrie den Weg des deutschen Solarenergiesektors. Das wäre schade.

Ralf
Reply to  JML
3 Monate zuvor

Also was man so hört, ist die Software bei smart ja nicht berauschend, sondern buggy und es kommen Updates zu beheben oder versprochene Features auszuliefern. Da mag ich MBUX lieber und habe Hoffnung auf MB.OS.

Nee nee, E-Auto kommt. Aktuell warten alle (zurecht) ab. Der Verbrenner rettet keinen Hersteller auf lange Sicht.

Apfel
Reply to  Pablo
3 Monate zuvor

Welche Elektro only Strategie? Bei Mercedes ja sicherlich nicht. Die haben eine solche Strategie ja nicht.

Ing. Dieter Schneider
Reply to  Apfel
3 Monate zuvor

Eben. Umso unverständlicher, dass selbst die neuen S-Klasse Erlkönige mit Schornsteinen hinten raus rumfahren.

Ernsthaft: Wer trifft solche fatalen, unternehmensschädlichen Fehlentscheidungen? Namen? Die gehören sofort abgemahnt oder rausgeschmissen.

Ein Model S Plaid hat 1.020PS (und das mit alter 400V Technolgie).

Wieso sollte ich mir als wohlhabender Mensch denn bitte jetzt noch einen fossilen Ölverbrenner kaufen?

Dass Putzfrau Olga vllt noch einen Diesel fährt weil es finanziell nicht für ein neues Elektroauto reicht ist ja verständlich, aber doch nicht im Luxus-Neu-Segment!

Ralf
Reply to  Ing. Dieter Schneider
3 Monate zuvor

Weil es eine MoPf ist. Wer das nicht will kann den EQS kaufen.
Die Entscheidung für Verbrenner generiert übrigens das Geld, das es braucht, um die Batterie-Autos zu entwickeln.

PS haben nichts mit der Volt zu tun.
Abgesehen davon gibt es mehr als nur eine PS-Zahl.

Weil tanken immer noch schneller geht und die Reichweite immer noch höher ist.
Als „wohlhabener Mensch“ fährt man auch sicher zweigleisig…

Zum letzten Satz: Die Zulassungszahlen sprechen gegen die These. Noch.

Pano
Reply to  Ing. Dieter Schneider
3 Monate zuvor

Immerhin sind die Verkaufszahlen von Model S und EQS vergleichbar 😉
Grüße
Pano

Snoubort
Reply to  Pano
3 Monate zuvor

Ziel erreicht 😉

Ing. Dieter Schneider
Reply to  Pano
3 Monate zuvor

Aha, und wer soll deine Lügen hier glauben?
Kurze Recherche zeigt: verkaufte EQS gesamt: 6500 Stück.

Model S: ca. 500.000 Stück !

Pano
Reply to  Ing. Dieter Schneider
3 Monate zuvor

Jahreszahlen sind gemeint. Kein Grund Schnappatmung zu kriegen 😉

Zuletzt editiert am 3 Monate zuvor von Pano
JM13
Reply to  Ing. Dieter Schneider
3 Monate zuvor

Der Luxuskunde ist divers und der eine kauft Elektro, der andere kauft Verbrenner. Aber viele Luxuskunden wechseln als letzte Kundengruppe von Verbrenner zu Elektro. Daher muss Mercedes als Luxusmarke beide Antriebsarten noch zig Jahre anbieten und technologisch auf Platz 1.

Stephan Thülig
Reply to  JM13
3 Monate zuvor

Und das ist ein Irrglaube, viele ‚reiche Menschen‘ fahre. Schon Elektro und springen voll auf den Zug auf, da man mit PV Anlage nicht günstiger Suto fahren kann… den Geld haben kommt bekanntlich nicht von Geld ausgeben….

Frickleburt Frogfart
Reply to  Apfel
3 Monate zuvor

Ist das Ironie? Ich fürchte nicht. Der einzige Grund, warum China in Elektro macht, sind die unendlichen Kohlevorkommen im Land. Dann muss man kein teures Erdöl importieren. Ansonsten ist das Thema „Elektro“ sowas von durch. Niemand mit Verstand will die E-Karren noch haben, jetzt, da die ganzen Überzeugungskäufer versorgt sind, ist der Markt gesättigt. Luxusstrategie gescheitert. E-Autostrategie gescheitert. Und dann noch die Verbrennerproduktion einstellen, dann wird aus dem „mit Anlauf vor die Wand fahren“ ein „mit Turbo in den Abgrund“. Aber manche lernen es nie.

Timo Lechner
Reply to  Frickleburt Frogfart
3 Monate zuvor

Das trifft vielleicht auf die Daimler Elektroautos zu – auf die Konkurrenz, vor allem halt Tesla, aber nicht.
Beispiel Model 3 Highland Performance. Ein absolutes Traumauto zu einem sehr guten Preis!

Model Y wohl auch dieses Jahr wieder das meist verkaufte Auto der Welt.

Weltweit steigt der E-Anteil permanent.

Rainer
Reply to  Frickleburt Frogfart
3 Monate zuvor

Sie (China) haben und bauen auch viele Kernreaktoren. Die sind dann (mehr oder weniger) CO2 neutral.

Snoubort
3 Monate zuvor

Wie jetzt, die S-Klasse läuft nicht gut? Man hat doch erklärt dass die Rückgänge im Top End Bereich auf den „Modellwechsel“ der G-Klasse und bei den AMG Varianten zurückzuführen sind!? 😉

Gut dass das Facelift etwa 2 Jahre (länger) auf sich warten lässt, wurden da etwa Mittel „umallokiert“ (#electriconly)?

Zuletzt editiert am 3 Monate zuvor von Snoubort
Merser
Reply to  Snoubort
3 Monate zuvor

Ich verstehe nicht, warum das Facelift erst so spät kommen soll? So umfangreich sieht es doch gar nicht aus und die Erlkönige sind meines Erachtens weit fortgeschritten… bei den Verkaufszahlen ist da doch dringend Handlungsbedarf. Nach 4 Jahren will man was Neues sehen. Warum sollte man seine 3 Jahre alte S-Klasse gegen eine Neue austauschen die komplett gleich aussieht…

Snoubort
Reply to  Merser
3 Monate zuvor

Weil man zuerst versucht hatte mit „electric only“ sich bei den Verbrennern ein paar Jahre ohne Investitionen durchzumogeln – jetzt wurde die Strategie geändert und es soll wohl doch mehr in das Facelift investiert werden (auch weil der 223 länger als geplant laufen soll), das sorgt aber wiederum dafür dass das Facelift mit etwa 2 Jahren Verspätung (zum Üblichen) kommen soll.

SLR722
Reply to  Snoubort
3 Monate zuvor

In Sindelfingen werden ca. 80 S-Klassen pro Tag hergestellt.
Top luxury sieht weniger vor, damit es high end wird.

MercedesFahrer
Reply to  SLR722
3 Monate zuvor

Das stimmt nicht. Aktuell sind es etwa 320 am Tag.

SLR722
Reply to  MercedesFahrer
3 Monate zuvor

Das habe ich aber bei der Führung vor 8 Wochen anders vernommen.
Dann ist die Stückzahl eher gestiegen…. Nachvollziehbar, dass diese gesenkt wird.

H.A.L.O
3 Monate zuvor

Mich würde bei den ganzen Zahlen einmal die Selbstfinanzierung (weltweit) interessieren, wenn man die Absatzzahlen um diese reduziert, wann dann an realen Zahlen pro Model und Quartal über bleiben. Sprich abzüglich Dienstwagenfahrer sowie aller Leasing von Angestellten MB. DT,…. wie viele davon sind Realkunden???

Südhesse
Reply to  H.A.L.O
3 Monate zuvor

Die Zahl der Angestellten, die sich eine S-Klasse leasen dürfte an einer Hand abzählbar sein 😀

Eric_der_kein_Bier_trinkt
Reply to  H.A.L.O
3 Monate zuvor

Die da Überbleibsel sind doch nur Privatkunden. Die nerven nur und machen wenig Umsatz, die braucht kein Mensch.

Pano
3 Monate zuvor

Ist ja schön wenn OK vor vier Wochen im Interview mit der FAZ ankündigt: „Das ist richtig, es kommen zwei ganz neue S-Klassen noch in diesem Jahrzehnt, eine elektrische, eine mit Verbrennungsmotor.“ Ebenfalls vor einem Monat kündigte er in der WiWo an, daß die Mopf Mitte 2026 kommt und: „Für die Modellpflege der neuen Verbrenner-S-Klasse haben wir sehr viel mehr investiert, wie wir normalerweise für ein Facelift ausgeben“.
Das hilft der Baureihe und den Mitarbeitenden in der Factory 56 jedoch nur bedingt, zumal der EQS als Ausgleich ausfällt.
Die Konkurrenz freuts und nimmt dem 223 Markenteile ab.
Grüße
Pano

S450
Reply to  Pano
3 Monate zuvor

S-Klasse Fahrer, bleiben S-Klasse Fahrer..

Aber das die MoPf so spät kommt, dürfte das Problem eher verstärken. Bin gespannt wie sich genau der Markt entwickelt.

Snoubort
Reply to  Pano
3 Monate zuvor

Wie oben beschrieben, zuerst hat man es offensichtlich mit „weniger“ versucht, jetzt kommt mehr, aber eben zwei Jahre später…

Und das werden sehr, sehr lange zwei Jahre werden.

Zuletzt editiert am 3 Monate zuvor von Snoubort
Hightechsilber
Reply to  Snoubort
3 Monate zuvor

Irgendwie aber auch wieder gut dass uns dieser Wagen genau so wie er ist noch eine Weile länger erhalten bleibt, ich finde den so einfach nahezu perfekt…

Snoubort
Reply to  Hightechsilber
3 Monate zuvor

Optisch bin ich komplett bei Dir (da freue ich mich überhaupt nicht auf eine leuchtende Sterne-Inflation) – aber nicht was den Innenraum angeht.

Hightechsilber
Reply to  Snoubort
3 Monate zuvor

Grundsätzlich finde ich auch den Innenraum nahezu perfekt und einer der zeitlos modernsten von Mercedes (neben SL/GT). Nur die Materialauswahl bei einigen Bauteilen sollte aufgewertet werden, mindestens optional (vielleicht geht ja doch noch was vor der Mopf bei den Modelljahrwechseln)…

Ralf
Reply to  Hightechsilber
3 Monate zuvor

Geht mir auch so. Sehen aber nicht mehr so viele Käufer…

S450
Reply to  Hightechsilber
3 Monate zuvor

Ich nicht. Aber er wurde halt nicht von Ingenieuren konzipiert sondern von Controllern. Aber auch ich teile deine Grundbotschaft. Mit der MoPf scheint er hinsichtlich seiner optischen Gefälligkeit – bei mir – nicht zu gewinnen. Bin auch kein Fan vom w214.

AndyMB
3 Monate zuvor

Einfach nur Preise erhöhen und gewohntes einfach abschalten (mercedes me – ganz frech alles bei relativ jungen Modellen aller Baureihen abgeschaltet!!!) , da werden die Kunden sauer! Denkt endlich mal an uns Kunden, statt an die Aktionäre!

Ralf
3 Monate zuvor

OT: Das Weiß ohne AMG-Paket sieht echt gut aus. Ist das Uni (das es im Konfi gerade nicht gibt) oder das metallic Weiß?

Marek
3 Monate zuvor

Ich sehe aktuell bei MB mehrere Baustellen:

Die Electric Only Strategie ist krachend gescheitert, sowohl bei MB als auch bei VW. Grund dafür sehe ich hauptsächlich in der Infrastruktur. Auch Porsche tut sich schwer mit seinen Elektrofahrzeugen. Fraglich ist auch, ob die Luxusstrategie (keine A-Klasse mehr) aufgeht.
Denn wenn Mercedes immer teurer wird gehen die Leute eben zu Audi oder BMW.

Die neue Designsprache der EQ-Reihe (One-Bow) kommt im Ausland gar nicht gut an, verständlich, gefällt mir auch überhaupt nicht. Da hat der gute Gorden keine gute Arbeit geleistet.

Die aktuelle E-Klasse hat alles was die S-Klasse zu bieten hat und darüber hinaus. Von daher wozu mehr Geld für eine S-Klasse ausgeben, wenn’s auch viel günstiger geht. Bestimmte Technologien sollten nur den Oberklasselimousinen vorbehalten sein.

In der Oberklasse spielt der Auftritt eine ganz wichtige Rolle, vergleicht man den aktuellen 7er mit der S-Klasse, kommt mir die S-Klasse von den Abmessungen her eine Klasse tiefer vor. Fahrwerkstechnisch fährt sich der 7er so komfortabel wie ein Rolls Royce und gleichzeitig agiler wie eine S-Klasse.

Die Strategie die Qualität runterzuschrauben für mehr Gewinnmarge (Gier) und gleichzeitig die Preise zu erhöhen, scheint nicht aufzugehen. VW hat das erkannt und baut wieder bessere Materialien ein.

Der Vorsprung von Mercedes im Vergleich von vor 20 jahren ist insgesamt stark geschrumpft, was ganz natürlich ist. In Zukunft muss mehr in fortschrittliche Technologien investiert werden, weniger in fortschrittliche Ambientebeleuchtungen.
Das ist so wie im Fussball: es gibt keine schwachen Mannschaften mehr.

Ich habe am Wochenende den neuen Autopiloten von Tesla FSD 12.5 gesehen. Sieht sehr vielverprechend aus und gleichzeitig etwas düster für MB aus.

Liebe Grüße
Marek

Zuletzt editiert am 3 Monate zuvor von Marek
Felix
Reply to  Marek
3 Monate zuvor

*als

Dr Alexander
Reply to  Marek
3 Monate zuvor

Wie agil sich der neue 7er fährt hat man letztes Sonntag sehr deutlich bei GRIP im Vergleich mit dem Audi A8 und dem Bentley Flying Spur gesehen. Da hinkte er nur schwerfällig hinterher.

Ing. Dieter Schneider
Reply to  Marek
3 Monate zuvor

Das autonome Fahren ist mit FSD 12.5 endgültig gelöst, das ist offensichtlich.

Es finden auch schon Gespräche bzgl. Lizensierung statt.

Pano
Reply to  Ing. Dieter Schneider
3 Monate zuvor

Ist trotzdem nur Level 2. Können die Chinesen von Horizon Robotics auch: https://carnewschina.com/2024/07/25/volkswagen-id-4-self-drives-through-beijing-using-horizon-superdrive/

Ing. Dieter Schneider
Reply to  Pano
3 Monate zuvor

Schmarn hoch zehn.

Horizon wer? Noch nie gehört die Bude, spielen in der Branche gar keine Rolle.

Pano
Reply to  Ing. Dieter Schneider
3 Monate zuvor

Mei, dann ist es halt Level 2+. Haben andere auch…

Aber es stimmt schon, FSD hat einen Ruf wie Donnerhall. Selbst wenn es garnicht verbaut ist: https://efahrer.chip.de/news/fahrpruefung-im-tesla-behoerde-verweigert-den-fuehrerschein_1021302

Noch ein Wort zu Horizon Robotics. Der ehemalige VW-Chef und Musk-Fanboy Herbert Diess, den Sie ja auch toll finden, hat kurz vor seinen Abgang ein JV mit Horizon Robotics im Bereich autonomes Fahren in die Wege geleitet.

Immer gerne helfend
Pano

Ralf
Reply to  Ing. Dieter Schneider
3 Monate zuvor

Ein Journalist und Tesla-Fan hat das probiert und das Auto baute fast einen Unfall…
Manche sprechen drüber, andere haben Lizenzen… 😉

martin
3 Monate zuvor

Tja, vieleicht sollte man seine komplette Strategie umstellen.
Luxus einstampfen (sprich S- Klasse,SL etc. die ja alle keiner will) und dafür die A- und B-Klasse zukünftig einfach weiter laufen lassen , auch mit neuen Modellen, da der Markt diese ja auch nachfragt.
Dann sind halt E-Klasse und GLC die neuen Mercedes Oberklasse Premium Fahrzeuge , wenn man die, mit dem gesparten Geld von der S-Klasse , mal aufwerten würde das sie wirklich Premium sind.
Und Elektroautos funktionieren auch im Markt wenn sie optisch dem entsprechen wie ein Verbrenner daherkommt. Warum muss das E Design von Mercedes so komisch sein.

Die Chinesen werden zukünftig sowieso nur (E Fahrzeug) Produkte kaufen die auch dort produziert worden sind. So was nennt sich Selbstbewusstsein. Die Glanzzeiten von Made in Germany sind schon lange vorbei.

Marek
Reply to  martin
3 Monate zuvor

Selbstbewusstsein oder ich nenne es Nationalismus, gibt es viel in aufstrebenden Ländern.

Apfel
Reply to  Marek
3 Monate zuvor

Egal wie man es nennt, Mercedes verliert hier ggfs. langfristig Marktanteile.

Ralf
Reply to  martin
3 Monate zuvor

„Gespartes Geld der S-Klasse“? Haha. Alles ab S-Klasse hat die höchste Marge…

martin
Reply to  Ralf
3 Monate zuvor

Welche Marge? Die der nicht verkauften Fahrzeuge? Les noch mal schön langsam was ich geschrieben hatte

Ralf
Reply to  martin
3 Monate zuvor

Wenn ich zu langsam lese fallen mir nur zu viele Rechtschreibfehler auf. 😉

(Dass keiner S-Klasse will, stimmt nicht. Man verkauft nicht null und hat die letzten Jahre sehr gute Geschäfte gemacht. Bei A- und B-Klasse (gerade B-Klasse) verdient man weniger – trotz hohen Stückzahlen.)

stefanvolk497@gmail.com
Reply to  martin
3 Monate zuvor

Viele Kunden mit Geld haben
keine Zeit und Lust sich mit dem
ganzen Elektronikmist rumzuschlagen.Desweiteren möchten sie einfach robuste
Fahrzeuge die einfach fahren ohne
andauernd in der Werkstatt zu sein.
Auch kotzt sie die Aroganz von
Mercedes an….

Zuletzt editiert am 3 Monate zuvor von stefanvolk497@gmail.com
Jörg Sommer
3 Monate zuvor

Wenn sich ein Fahrzeug wie die S Klasse bei einer Kundenklientel wo Geld keine große Rolle spielt nicht verkauft liegen die Probleme ganz klar woanders. Diese Kundschaft erwartet Innovation, top Qualität, souveränes Design, hervorragenden Kundenservice, beste Verarbeitungsqualität, zukunftsorientierte Technik, usw. alles was die S Klasse in Summe nicht mehr bietet.

Dr Alexander
Reply to  Jörg Sommer
3 Monate zuvor

Und genau das, also souveränes Design und Fahrleistungen , Top-Qualität, bestes Verarbeitung etc. bestätigte gestern in GRIP Hamid Mossadegh der S-Klasse AMG S 63 E Performance bei seinem Test derselben in Los Angeles

Snoubort
Reply to  Dr Alexander
3 Monate zuvor

Hollywood halt

Dietmar Johnen
Reply to  Dr Alexander
3 Monate zuvor

Und lt. J. D.. Power ist der neue 7er die emotionalste Neuerscheinung in den USA. Wes Brot ich eß, des Lied ich sing.

Snoubort
Reply to  Dietmar Johnen
3 Monate zuvor

Also Emotionen hat der 7er bei mir auch ausgelöst – nur keine positiven…

Gerhard
Reply to  Dr Alexander
3 Monate zuvor

Dem Typen glaube ich kein Wort mehr, genau wie Qualmedie erzählt Hamid gegen Geld alles was du hören willst…

Ing. Dieter Schneider
Reply to  Dr Alexander
3 Monate zuvor

Das ist aber kein neutraler Test sondern Influencer-Werbe-„Test“.

martin
Reply to  Dr Alexander
3 Monate zuvor

und weil das ja alles so toll ist verkauft sich die S Klasse wie warme Semmeln.
Finde den Fehler

Dr Alexander
Reply to  martin
3 Monate zuvor

Verkauft sich denn der neue 7er wie warme Semmeln? Aus DGF hört man da was anderes.

XRT 78
Reply to  Dr Alexander
3 Monate zuvor

Die genauen Zahlen entnehmen Sie bitte aus dem neusten Bericht von BT. Gesellschaftlicher Großkonflikt hat dazu was geschrieben.

Jörg Sommer
Reply to  Dr Alexander
3 Monate zuvor

Der Kunde stimmt mit seinen Käufen anders ab und das ist entscheidend.

Dr Alexander
Reply to  Jörg Sommer
3 Monate zuvor

Und die Kunden haben sich im Vergleich zum 7er und A8 überwiegend für die S-Klasse entschieden

XRT 78
Reply to  Dr Alexander
3 Monate zuvor

Top Qualität? Ich empfehle Ihnen, Mercedes 200000 Qualität auf TikTok anzusehen. Jedes Plastikteil an den Türgriffen und anderswo knackt und knirscht und für derart schlecht Qualität verlang Ola 20000 Euro mehr als vergleichbare Produkte bei der Konkurrenz. Seit Ola im Amt ist zahlt der Kunde bei Mercedes 20.000 € Aufpreis für den Marken- und Produktnamen und nicht mehr für die Qualität.

Alexander Haupt
3 Monate zuvor

So eine S-Klasse kauft man nicht „jeden Tag“ … die hat man und fährt sie im Zweifel länger. .. aber solche Autos wie eine A-Klasse, die wird öfter gekauft aber die wird ja leider ersatzlos gestrichen. Dabei ist ein Kompaktmodell ungemein wichtig: der junge Kunde der jetzt vielleicht einen A200 kauft der würde vielleicht später (wenn alles stimmt wie Kundendienst Service und Werkstatt)… später dann mit mehr Geld eher einen S500 kaufen …

Mercedes sollte die reine Luxus-Strategie wieder „beerdigen“ und weiterhin Autos mit Stern für „normalere“ Menschen bieten … dann klappt es auch mit den großen Autos besser … denn Mercedes ist nicht Rolls Royce oder Bentley oder sowas … bei Mercedes fängt die Kunden(marken)bindung „unten“ an und da ist eben die Kompaktklasse …

Pano
Reply to  Markus Jordan
3 Monate zuvor

Och, so gings mir als smart-Kunde auch, als die eigenständigen smart-Center aufgelöst und in Mercedes-Autohäuser integriert wurden. Gab Anfangs tatsächlich ein paar schräge Blicke von einzelnen Taunus Auto-Mitarbeitern. Das smart-Team war aber entspannt und hat prima Arbeit geleistet. Und mit der Zeit hatten sich die Snobs auch wieder eingekriegt 🙂
Grüße
Pano

Hightechsilber
Reply to  Pano
3 Monate zuvor

Immer wieder erfreulich, wie angenehm entspannt du die Welt siehst… 😉

Alexander Haupt
Reply to  Markus Jordan
3 Monate zuvor

Aber die Entscheidung die A und B Klasse einzustellen ist falsch … Mercedes sollte nochmal nachdenken …

Ralf
Reply to  Alexander Haupt
3 Monate zuvor

B-Klasse ist nicht wirklich nachgefragt, im Vergleich zu GLA und selbst GLB.
In Form des CLA bleiben Kompakte ja erhalten.

Marc W.
3 Monate zuvor

Viel zu viel Aufregung (und Ehre) für eine Baureihe, die es in Sachen Qualitätsanmutung bei weitem nicht mit ihrer Vorgängerin aufnehmen kann.
Findet den Fehler.

Reno
Reply to  Marc W.
3 Monate zuvor

Naja, aber vom Design her schon ein klasse und zeitloser Wagen!
Wertanmutung könnte besser sein, ja – aber trotzdem auf hohem Niveau (Lenkrad, Sitz-Memoryschalter und Bedientaster, sowie die Lederbestuhlung ausgenommen).

Ludger
Reply to  Reno
3 Monate zuvor

Ist eine Mercedes S-Klasse dazu gedacht, um Kompromisse zu machen ???

Bene
3 Monate zuvor

Schlimm ist, dass der S63 E-Performance AMG relativ spät kam, keine Sau möchte und ein 8-Zylinder auch nicht zur MOPF kommt / kommen kann. Total verplant, der ganze E-Performance Hybridschrott. Wer verantwortet das? CO2 Flottenausstoß hin oder her, der Kunde ist doch nicht doof. Ich kauf mir garantiert keine Wärmepumpe, Elektroauto oder Hybrid, nur weil es die Politik möchte…und hoffe mein Atem ist lang 😉

Ing. Dieter Schneider
Reply to  Bene
3 Monate zuvor

Dann kauf Tesla – moderner Antrieb und die Linkssozialisten / Grünen hassen Tesla – alleine deswegen werde ich mir immer wieder einen kaufen 🙂

Apfel
Reply to  Bene
3 Monate zuvor

Unabhängig von der S-Klasse. Elektroautos sind der richtige Weg und die Umstellung dahin wichtig. Bloß bekommen das einige Konzerne nicht ganz so gut hin und da gehört Mercedes auf jeden Fall dazu. Preispolitik ist da nämlich auch so ein Thema.
Aber das Elektro kommen und sich durchsetzen wird, sollte jedem klar sein.

MBJNKY
3 Monate zuvor

Hauptsache der alte Gockel läuft noch bis Mitte 26 weiter. Keine Ahnung was da immer so lange dauert.

Patrick
3 Monate zuvor

Frage mich auch was da ständig solange an MoPf dauert zumal schon Erlkönige herumcruisen.
Warum verbraut man in der S-kasse nicht den Hyperscreen,der EQS ist krachend gescheitert das sollte man von diesen die Innovationen in den Verbrennern verbauen bzw.optional anbieten wie eben den Hyperscreen.

Auch sehe ich die E-Klasse eher Luxus als die S-Klasse,wie auch schon ein Vorredener kommentierte,wieso einen S kaufen wenn ich Luxus in der E günstiger bekomme.
Also irgendwas stimmt bei Mercedes grundsätzlich nicht.
Auch das schöne S-klasse Cabrio und der CLS wurde eingestellt,2 schöne Autos.
Naja das alles rächt sich jetzt.

Ich persönlich interessiere mich für den GT 4 Türer,auch hier herrscht seit langem Stillstand.
Jetzt ist der neue GT 2Türer am Markt obwohl es den SL gibt,von der Art wie 2 gleiche Autos.Wer kauft diesen?
Abgesehen davon frag ich wo eine MoPf für den 4 Türer bleibt,auch hier wäre mal eine Auffrischung/Aufwertung amgebracht z.b. mit optinalen Hyperscreen/Superscreen etc..

Carsten
3 Monate zuvor

Da habe ich kein Mitleid, wenn man nur noch auf Luxussegment setzen möchte. Da fliegen sie auf die Nase

Gewinneinbrüche bei Mercedes: Warum der Konzern seine S-Klasse nicht mehr verkauft bekommt (msn.com)

Tom Fisch
3 Monate zuvor

Mittlerweile erkennen die Kunden, dass selbst bei der S-Klasse massiv gespart wird. Wenn man nur die Qualität und Wertanmutung zwischen W222 und W 223 anschaut, die billigen Aufsatzblenden für die Sitzverstellung, vom Leder ganz zu schweigen, nach kurzer Zeit sehen die Sitze aus, als wären sie schon Jahre alt, ich bin froh dass ich mir 2020 noch ein W222 gekauft habe. Zuvor hatten wir ein GLE Coupé, da war die Qualität und die Funktionen ( Motor + Getriebe ) so schlecht, dass wir das Fahrzeug nach einem Jahr und sehr vielen Werkstattaufenthalten wieder verkauft haben, nie wieder ein Mercedes aus USA, da sehr schlechte Qualität.
Bevor man von Luxus redet, sollte man erst einmal die Qualität dort hinbringen, aktuell sind die Produkte nur noch schnelle Abzocke!

Marek
3 Monate zuvor

Es gibt ja im Internet seit gestern Berichte darüber, das MB bei seinen E-Autos wieder zurück zum klassischen Designs geht, Stichwort „Elektroauto-Designstrategie“.

Ing. Dieter Schneider
3 Monate zuvor

Lasst uns die 100 Kommis voll machen!

Jonas Jahn
3 Monate zuvor

Das schlechteste Management und absolute falsche, nur noch Luxusstrategie, führen eben zu diesen Resultat.

Lisa Edelstein
Reply to  Jonas Jahn
3 Monate zuvor

Tesla hat jetzt den nächsten Cou gelandet und das autonome Fahren gelöst.
China-Verkäufe steigen auch massiv an, +50%.

Jetzt wirds schwer für Daimler.

Pano
Reply to  Lisa Edelstein
3 Monate zuvor

MaW, Tesla hatte das autonome Fahren bisher nicht gelöst?

Anonym
3 Monate zuvor

Also zumindest das Datum ist Fake News. Sehr seriös wenn man hier der Gerüchteküche der Factory noch ein öffentliches Forum bietet.

Pano
Reply to  Anonym
3 Monate zuvor