Neue Markenkampagne „Because it´s Mercedes-Benz“

Mercedes-Benz prägt seit der Erfindung des Automobils vor fast 140 Jahren mit Pioniergeist und dem Anspruch, Außergewöhnliches zu erschaffen, die stetige Entwicklung der individuellen Mobilität. Mit einer neuen Markenkampagne „Because it´s Mercedes-Benz“ nimmt der Hersteller nun einen auf eine umfassende Entdeckungsreise, welche die Marke und die vielseitigen Produkte visuell und prägnant in Szene setzt – mit Einblick auf die Detailebene.

Was macht ein Automobil zu einem Mercedes-Benz? Die Antworten finden sich in unzähligen Details, großen und kleinen technischen Innovationen, gepaart mit Leidenschaft und Hingabe. Dies macht in Summe einen Mercedes-Benz aus. Und genau das will Mercedes-Benz mit einer neuen Markenkampagne mit dem Titel „Because it´s Mercedes-Benz“ in den Mittelpunkt stellen. Das visuelle Kampagnenkonzept präsentiert das weltweit bekannte Markenlogo in kreativen und noch nie gesehenen Varianten. Der Mercedes-Benz Stern wird passend zur jeweiligen Kampagnenepisode dazu immer neu interpretiert und bleibt dennoch unverwechselbar das Markensymbol.

„Because it’s Mercedes-Benz.“ ist eine 360-Grad-Markenkampagne, die primär über die Markenseite mercedes-benz.com und auf den Social-Media-Kanälen ausgespielt wird. Sie umfasst über 220 Kurzstories. Die Kampagne wird Ende August weltweit ausgerollt und marktspezifisch zu unterschiedlichen Terminen aktiviert. Dazu zählen auch Out-Of-Home-Anzeigen (OOH) in Metropolen. Die globale Kampagne startet am 23. August 2024 und wird fortlaufend über einen längeren Zeitraum auf den weltweiten Markenkanälen ausgespielt. Umgesetzt wurde das Projekt von team x, produziert wurde es von ICONOCLAST Germany unter der Regie von Arnaud Bresson und Haw-Lin. Die Fotos steuerte der Fotograf Raul Suciu bei.

 

Bilder: Mercedes-Benz Group AG

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Snoubort
2 Monate zuvor

Dienstkleidung die passenden Autos bauen, nicht Kampagnen fahren.

Snoubort
Reply to  Snoubort
2 Monate zuvor

Dienstkleidung = Einfach

Pano
Reply to  Snoubort
2 Monate zuvor

Passende Dienstkleidung ist nicht zu unterschätzen 😉

Dietmar Johnen
2 Monate zuvor

Was macht ein Auto zu einem Mercedes?
Stilvolle Coupés, begehrenswerte Cabrios, vornehmes Interieur, schicke Lackierungen, vorzügliche Qualität, einem Mercedes angemessene Preise, klasse Werkstatt, schöne Alufelgen usw. Hartplastik?

Dr Alexander
Reply to  Dietmar Johnen
2 Monate zuvor

Und genau diese begehrenswerten Coupes und Cabrios (E-und S-Coupe/Cabriolet) stellt man ein.

Ralf
Reply to  Dr Alexander
2 Monate zuvor

Sicher nicht, weil man daran so viel verdient hat

Dr Alexander
Reply to  Ralf
2 Monate zuvor

Sie meinen an diesen hochpreisigen Autos hat man zu wenig verdient?

schwob
Reply to  Dr Alexander
2 Monate zuvor

Weil sie sich nicht ausreichend verkauft haben

TinLizzie
Reply to  Dietmar Johnen
2 Monate zuvor

Hartplastik? Schon immer, also ja!

In den 70er und 80erJahren zum Beispiel W123 Türtaschen, Schalterblenden Mittelkonsole, ebenso W201 inkl. Blende Handschuhfach. Ganz zu schweigen von W168…aber das ist ja für viele hier wahrscheinlich gar kein richtiger Mercedes. Hartplastik ist per se auch nichts schlechtes, es gehört schon seit langem zu jedem Mercedes dazu, ist aber natürlich nicht Bestandteil der Marke.

Allerdings hat gerade der W168 gezeigt, was Mercedes abseits des tradierten Images ausmacht: nicht irgendwelche edlen Materialien, Bezüge oder sonstiger Tand (das ist durchaus schön, aber nicht innovativ, das kann man als „Spielmasse“, mal weg sparen und ein paar Jahre später wieder auch ohne große Umstände einbauen, je nachdem wie es marktnotwendig erscheint). Insofern ist „Luxus“ auch keine Strategie, sondern einfach eine Taktik. Das ist einfach das ewige Pendel zwischen Sparen und jetzt gönnen wir uns und den Kunden wieder was – dann muss die nächste Mopf halt ein bisschen mehr bieten als möglicherweise geplant.

Nein, ein wirklicher Kern der Marke sind für mich Forschung und Innovationen, Design und ingeniöse zukunftsweisende Konzepte, die auch umgesetzt werden (siehe z. B. W168 und auch smart), Konzepte, die notwendigerweise risikoreich sind und eventuell ihrer Zeit voraus sind. Konstruktionen, die durchaus nicht immer ankommen (siehe auch z. T. aktuelle EQ-Modelle oder W206 AMG-Motoren), an denen man sich gerne reiben kann, die aber in der Rückschau meist deutlich wohlwollender wahrgenommen werden.

Und damit sind wir bei diesem Thema hier: wenn das Umfeld halt, wie aktuell, schwieriger ist, wird nach gesteuert und der Markeninhalt via Markenkampagne (das ist keine Werbung) mal wieder präsentiert – in den letzten Jahrzehnten ständige Praxis. Und auch wenn die Skeptiker es manchmal kaum glauben können: Markenkampagnen wirken durchaus….nicht bei jedem, aber bei vielen.

Insofern ist das alles sehr logisch abzuleiten.

Pano
2 Monate zuvor

Mon dieu, das ist ja… Werbung. Die trauen sich ja was 🙂
Grüße
Pano

EQE Driver
2 Monate zuvor

Because…: Mein EQE. Null Sicherheitsextras ohne Aufpreis. Null Haltegriffe. Hartplastik. Große Spaltmasse und schiefe Nähte. Knarzender Innenraum

Edeltraud
Reply to  EQE Driver
2 Monate zuvor

Man kanns ja versuchen und dabei gnadenlos scheitern! Passiert ja eh nix, die Vorstände stecken alle unter einer Decke. Mein EQE 350 fährt sich wie ne eins, sieht scheiße aus, die Ausstattung ist mau, teilweise saubillig, die Bedienung von fast allem ne mittlere Katastrophe und preistechnisch total abgehoben….nicht normal. Freu mich auf meinen 214er, in der Hoffnung, dass der qualitativ in einer anderen Liga fährt…..

TinLizzie
Reply to  Edeltraud
2 Monate zuvor

Ah, die Verschwörungstheorien sind jetzt hier auch angekommen, wird auch langsam Zeit.

Ein nach eigenem Geschmack „scheiße aussehendes“ Fahrzeug hätte ich jedenfalls nicht genommen. Zu deiner Beruhigung: die Bedienung im W214 wird dich da genauso „mittel-katastrophal“ fordern wie im EQE – es hat also noch „Katastrophen-Steigerungs-Luft“ nach oben. Kannst also den nächsten Kommentar schon vor formulieren und dich in die Phalanx hier weitet einreichen.

Andre
Reply to  TinLizzie
2 Monate zuvor

Hi. Das würde ich jetzt nicht als Verschwörung abtun. Mein EQE fährt auch wie eine Eins. Die Optik gefällt mir gut. Insbesondere der Innenraum. Nur leider stehen Preis / Leistung in einem falschen Verhältnis. Technische Innovation hin oder her. Aber bei einem Benz für 74k erwarte ich schon serienmäßig tote Winkel Warner und einen Abstandstempomaten. Letzteres würde gerade bei einem BEV Sinn machen. Da nochmal mehrere tausend Euro für ein Paket zu nehmen halte ich für verfehlt. Überforderte Werkstätten und ahnungslose Berater / Mechaniker passen auch nicht ins Bild. wenn es um BEV geht. Die Kiste fährt super, keine Frage. Nur fehlt der Benz Faktor.

Edeltraud
Reply to  Andre
2 Monate zuvor

Was für eine Verschwörungstheorie? Ich wollte das mit der E-Mobilität testen und war bis auf wenige Ausnahmen echt überrascht, wie alltagstauglich die Fahrzeuge schon sind und wie gut die fahren. Wallbox habe ich auch daheim, alles easy! Das Fahrzeug geht gut ab, sieht halt nach meinem Geschmack, wie alle EQs echt scheiße aus – die SUVs sind vllt. ein bisschen gefälliger aber auch recht pummelig. Die Materialien im Innenraum und die Bedienung, sind wie gesagt schlecht, nicht mal mehr Haltegriffe am Dachhimmel gibts, die Memoryfunktion ist ein Witz, die Billigschalter für die Außenspiegel und Wischer bzw. Fahrstufenwahlschalter einer E-Klasse in keinem Fall angemessen – einfach billig! Ja, beim E wirds von der Bedienung her wahrscheinlich nicht viel besser – nicht mit diesem verhunzten Lenkrad. Wenigstens hat der Kombi wieder einen gescheiten Kofferraum, das ist beim EQE ebenfalls eine Katstrophe, viel zu klein. 1 Jahr als Dienstwagen reicht.

Ing. Dieter Schneider
Reply to  Edeltraud
2 Monate zuvor

Warum fahren/kaufen Sie dann überhaupt das Auto, wenn es so schlecht ist.

Dominic
Reply to  Ing. Dieter Schneider
2 Monate zuvor

Weil der typische Deutsche nur das kauft was er kennt! Also somit ist er total langweilig. Oder mit anderen Worten zu sagen: was der Deutsche Bauer nicht kennt das frisst er nicht!

Ich bin glücklich mit meinem BYD Seal Excellence. Interessant ist mitzubekommen, dass bei den Österreichern BYD sogar noch mehr gefragter ist als in DE.

Habe damals gern bisschen mehr für Mercedes bezahlt. Aber irgendwo hat es auch ein Ende. Das normale Angestellte ein ordentliches Gehalt haben, das ist richtig. Aber ich finanziere nicht die Führungsetage bei Mercedes!

Rainer
Reply to  Edeltraud
2 Monate zuvor

Letztens habe ich mal einen EQE ohne AMG (quasi „Kassenmodel“) gesehen – der sieht von hinten irgendwie ähnlich aus wie (m)ein Model 3.

Da das Auto aber an sich ja ganz gut zu fahren scheint, ist diese „Hommage“ zwar sicher nicht im Sinne der Käufer eines EQE, aber wohl verschmerzbar (da man es es von innen ja nicht sieht…)

Robert
2 Monate zuvor

Finde das genauso amüsant wie den Slogan „Das beste oder nichts“

Davon ist heute leider „Nichts“ übrig geblieben 😉

Zuletzt editiert am 2 Monate zuvor von Robert
Timo
Reply to  Robert
2 Monate zuvor

Ich befürchte, daß das so ein Meme wie „Volkswagen – Das Auto“ wird.

Ing. Dieter Schneider
Reply to  Timo
2 Monate zuvor

Vorsprung durch Technik ist mittlerweile auch so ein Schenkelklopfer.

Patrick
Reply to  Ing. Dieter Schneider
2 Monate zuvor

Merkt man bei Audi ebenso wenig,typisches Beispiel ist wenn man in einem Q8 beim Fahrerdisplay noch immer Hartplastik verbaut,das übrigens auch im Lamborghoni Urus verbaut ist.
Da sieht mein Display vom 14jahren alten A4 besser aus.
Da fragt man sich eigentlich schon welche Hirne bei den Autobauern sitzen und nicht mit der Zeit gehen.
Noch dazu bei den Preisen.
Zumindest ist Mercedes bei den Displays etwas mehr mit zeit wobei ich die dicken schwarzen Ränder derart hässlich finde.Da gehört das ganze Display voll genutzt.

Mittlerweile ziehen sich manche Dinge durch die ganze Autoindustrie wie Hartplastik etc.,sei es Mercedes,Audi,auch in einem Lambo usw..

Die Ganzen Einsparungen bei der Qualität rächen sich mal und diese Zeit ist akutell.

JML
Reply to  Timo
2 Monate zuvor

Diese Kampagne hatte schon eine intrinsische Logik. „Volkswagen – Das Auto“ tut schon Not, sonst verwechselt man das noch mit „Volkswagen – Die Bank“ oder „Volkswagen – Die Currywurst“. Der Wolfsburger Konzern ist ja inzwischen nahezu eine eigene Religionsgemeinschaft.

Es gibt hier genügend Diskussionsteilnehmer, die beispielsweise den EQ-Modellen den Status einen „echten“ Mercedes absprechen; da ist der Hinweis „Because it’s Mercedes-Benz“ möglicherweise auch notwendig, ma‘ soagn.

JM13
2 Monate zuvor

Viel Bohai um wenig. Schnell durchgescrollt die Internetseite. Bei dem Text hier hatte ich mehr erwartet. Der im Gedächtnis Bleiben Effekt fehlt irgendwie.

Zuletzt editiert am 2 Monate zuvor von JM13
Hightechsilber
Reply to  JM13
2 Monate zuvor

Eigentlich komplett Substanzlos auf den ersten Klick…

Weder Bilder noch Bewegtbilder überzeugen geschweige denn begeistern auch nur ansatzweise…

Weder tolle Story noch Texte mit ’nerdigem‘ Informationsgehalt…

Und auch noch die Fotos bzw. Texte von W214 und W223 vertauscht…

Zuletzt editiert am 2 Monate zuvor von Hightechsilber
Hans
2 Monate zuvor

Das letzte Retten
Mercedes ist auf dem Abstellgleis, schade.

EQ44fahrer
2 Monate zuvor

Wenn die dämlichen Käufer versagen (es kann niemals an Qualitätsmängeln und Rückrufrekorden bei gleichzeitig völlig abgehobenen Preisen und kruden Paketlogiken liegen) und der Absatz einbricht, dann müssen nun die Marketingfuzzies ran. Mit Milliardenbudgets für B2C-Kommunikation, die man in der Entwicklung einfach rauskürzt, wird es bestimmt gelingen, alles wettzumachen, was Vorstand, die leitenden BWLer und Ingenieure de facto bereits durch verspieltes Vertrauen zugrunde gerichtet haben. Klingt nach eine verdammt guten Plan! Oder liegt hier etwa ein Denkfehler vor?

Snoubort
Reply to  EQ44fahrer
2 Monate zuvor

Wie hat sich Källenius zur Preisreduktion vom EQS in China ausgedrückt: „Die Chinesischen Kunden sind bzgl. Luxus noch nicht so weit wie er das gedacht hätte“

oswald
Reply to  Snoubort
2 Monate zuvor

eher nicht so dumm wie er das gedacht…