Auch wenn der Münchner Premiumhersteller BMW im Januar seine Zahlen um 7.2 Prozent – auf 143.553 verkaufte Fahrzeuge der Kernmarke BMW steigern konnte, müssen die Münchner den Rivalen Mercedes-Benz aus Stuttgart weit vor sich lassen. Die Stuttgarter setzten im Januar eine Bestmarke von fast 178.467 Fahrzeuge – und hiermit eine Steigerung um knapp 18 Prozent.
BMW & Mercedes-Benz erstmals mehr als 50.000 Verkäufe pro Monat in China
Weltweit hat BMW im Januar 163.288 Fahrzeuge der Marke Mini, Rolls-Royce sowie BMW verkauft, was eine Steigerung von 6.8 Prozent zum Vorjahresmonat ergibt. Ein leichtes Minus musste der Konzern jedoch in den USA vermelden, wo die Zahlen um 0.5 Prozent fielen. In China wurden 51.345 Fahrzeuge abgesetzt, was eine Steigerung von fast einen Fünftel zum Januar 2016 bedeutet – sowie erstmals mehr als 50.000 Fahrzeuge in einem Monat. In Europa stiegen die Zahlen.
Mercedes-Benz mit 178.467 Fahrzeugen im Januar 2017
Mercedes-Benz steigerte in China seine Verkaufszahlen um 39,3 Prozent auf 58.799 Einheiten, wobei der beste Monat um mehr als 12.000 Einheiten übertroffen worden ist. Insgesamt gingen im ersten Monat des Jahres 25.527 Mercedes-Benz Fahrzeuge an Kunden in den USA, ein Plus von 3,5%.
Bild: Daimler AG