Die Mercedes-Benz Bank unterstützt den Schlupfwinkel in Stuttgart mit 5.000 Euro. Die Einrichtung hilft Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 21 Jahren, die auf der Straße leben. „Wir freuen uns sehr über die Spende der Mercedes-Benz Bank. Das Geld hilft uns dabei, uns mit voller Energie für die jungen Menschen einzusetzen und sie tatkräftig zu unterstützen“, sagt Sabine Henniger von Schlupfwinkel.
Kinder und Jugendliche, die auf der Straße leben, bekommen im Schlupfwinkel Essen und Getränke, können dort duschen oder ihre Wäsche waschen. Mitarbeiter der Einrichtung beraten zudem in allen Lebenslagen und helfen beispielsweise bei Behördengängen. Derzeit leben in Stuttgart mehr als 1.000 Jugendliche auf der Straße. Träger des Schlupfwinkels sind der Caritasverband Stuttgart e.V. und die Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.V.
Die Spende der Mercedes-Benz Bank beruht auf einer Initiative der Mitarbeiter. Anlässlich des 25. Jubiläums des Stuttgarter Unternehmens im vergangen Dezember konnten Mitarbeiter soziale Einrichtungen für eine Spende vorschlagen. In einer Abstimmung wählten die Mitarbeiter dann fünf Projekte aus, die jeweils eine Spende von 5.000 Euro erhalten. Eine der ausgewählten Einrichtungen ist der Schlupfwinkel in Stuttgart. Zudem werden soziale Projekte an anderen Firmenstandorten wie das Diabetes Netzwerk Saarland oder der Verein Kinderschutzengel in Berlin unterstützt.
Gesellschaftliche Verantwortung nimmt bei der Mercedes-Benz Bank seit jeher einen hohen Stellenwert ein. „Wir engagieren uns seit vielen Jahren an allen unseren Standorten für soziale Projekte. Dabei ist es uns sehr wichtig, dass wir die Engagements mit Leben füllen, dass unsere Mitarbeiter teilhaben und sich mit den Projekten identifizieren können. Deshalb haben wir auch die Kollegen auswählen lassen, welche fünf Projekte wir zum 25. Firmenjubiläum unterstützen“, sagt Franz Reiner, Vorstandschef der Mercedes-Benz Bank. Das Unternehmen unterstützt und fördert an allen Standorten zudem gemeinnützige Projekte, bei denen die Mitarbeiter ihre Arbeitskraft direkt einbringen.
Quelle: Daimler AG