Gewusst? Der optionale akustische Umfeldschutz für den B 250 e

Da sich der B 250 e als „electric drive“-Fahrzeug extrem leise fortbewegt, könnten Passanten ihn leicht überhören. Deshalb erzeugt der nun optional erhältliche akustische Umfeldschutz einen Mercedes-Benz spezifischen Sound, der Fußgänger und Radfahrer auf das Fahrzeug aufmerksam machen kann.

Akustischer Umfeldschutz für den B 250 e

Speziell zum Schutz von Fußgängern und Radfahrern wird mit der Option für den B 250 e bis zu einer Geschwindigkeit von maximal 30 km/h ein Mercedes-Benz spezifischer Sound generiert. Oberhalb von 30 km/h ist dies weiterhin nicht notwendig, da dort Wind- und Abrollgeräusche dominieren. Im Innenraum ist das Geräusch hingegen nicht wahrnehmbar.

Der akustische Umfeldschutz (B53) ist für den B 250 e (bislang B-Klasse electric drive, Grundpreis 39.151,00 Euro) gegen Aufpreis von 119,00 Euro ab Werk erhältlich.

Bilder: Daimler AG

17 Kommentare
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Josh
8 Jahre zuvor

Was ist ein „Mercedes-Benz spezifischer Sound“?!

Panther
8 Jahre zuvor

hoffentlich nicht so ein Gefipe wie in der Formel E, das geht ja garnicht

Reply to  Panther
8 Jahre zuvor

Das Geräusch ist eine Mischung aus knurren und brummen

MrUNIMOG
8 Jahre zuvor

Bloß wie sich das ganze anhört, würde ich doch gerne mit eigenen Ohren mal hören! Wer das entsprechende Häkchen im Konfigurator setzt, würde das gerne vorher auch mal probehören.

Leider findet sich auf YouTube und auch sonst irgendwie nichts dazu.

Olli
8 Jahre zuvor

Auch ich kann nur betonen, diesen Ton in den Artikel einzutönen, -äh+ einzubinden, hätte von der Tonalität her zu einem höheren journalistischen Wert geführt 😉

Reply to  Olli
8 Jahre zuvor

@Olli
Wenn wir ein Soundfile hätten, wäre es selbstverständlich auch in unserem Artikel zu finden. Leider liegt dieses uns nicht vor und von jetzt auf gleich lässt sich das auch nicht organisieren

Olli
Reply to  Philipp Deppe
8 Jahre zuvor

Demzufolge hat die Presse-/Marketing-Abteilung in diesem Fall wohl gegen ihren aktuellen Marken-Claim gehandelt…

Olli
Reply to  Markus Jordan
8 Jahre zuvor

Ich nahm an, der Artikel basiert, ua. wegen den Bildern der Daimler AG, auf einer wie auch immer gearteten Presseinformation von denen. Und da wäre, wie hier einige weitere denken, eine Tondatei wohl sinnvoll bis zwingend gewesen.

Stephan Fischer via Facebook
8 Jahre zuvor

Mercedes- Benz…Das Beste oder nichts…The best or nothing

Marie Rathfelder via Facebook
8 Jahre zuvor

Wo gibt es eine Soundprobe?

Berry Mountainfielder via Facebook
8 Jahre zuvor

Bitte nicht! Elektroautos sollen leise sein, dafür wurden Sie gemacht! Fußgänger sollen gefälligst ihre Augen benutzen!

Gerrit Grunwald via Facebook
8 Jahre zuvor

Unnötiges Feature. Jeder Passant muss seine Augen benutzen, bevor er die Straße überquert. Auf Kinder und ältere hat der Fahrer besondere Rücksicht zu nehmen.

S.Klinkhardt
8 Jahre zuvor

Sorry Daimler, aber das geht gar nicht. der akustische Umfeldschutz sollte ein kostenloses Extra sein, da Elektroautos von Passanten leicht überhört werden. Ganz besonders in der Stadt. Durfte ich selbst schon erleben…

Tobi
Reply to  S.Klinkhardt
8 Jahre zuvor

Dann empfehle ich ein Hörgerät.
Alleine die Abrollgeräusche sind laut genug, damit man auch ein Elektroauto hört.

LukasCLASB
8 Jahre zuvor

Eine andere Frage:
Kommt diese SA nicht in Konflikt zu §55 StVZO ?

Gruß