Produktionsstart im Mercedes-Benz Werk Rastatt: Der Standortverantwortliche Thomas Geier (3.v.r.) mit seiner Mannschaft beim Bandablauf des neuen GLA. „Der Anlauf des GLA ist ein erneuter Beweis der Vielfalt, Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz unserer Produktion im Werk Rastatt. Unsere Mannschaft hat innerhalb kürzester Zeit einen weiteren Anlauf im laufenden Serienbetrieb gemeistert, während am Standort unter Vollauslastung produziert wird und die Vorbereitungen für die nächste Kompaktwagengeneration auf Hochtouren laufen“, so Thomas Geier, Standortverantwortlicher Mercedes-Benz Werk Rastatt.
GLA Modellpflege
Mit erweitertem Motorenangebot (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,4 – 3,9 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 172 – 103 g/km), einer gezielten optischen Akzentuierung im Innen- und Außendesign sowie aktualisierten Ausstattungsvarianten startet der neue GLA ins aktuelle Modelljahr. Der Auftritt des kompakten SUV wird dadurch deutlich präsenter, die Karosserie überzeugt mit deutlich kraftvollerer Formensprache. Präsentiert wurde der GLA erstmals im Jahr 2013 und avancierte aus dem Stand zu einem Erfolgsmodell in seinem Segment, das er prägte und neu definiert hat.
Über das Mercedes-Benz Werk Rastatt
Das Mercedes-Benz Werk Rastatt beschäftigt mehr als 6.500 Mitarbeiter und ist damit größter Arbeitgeber in der Region. Im globalen Mercedes-Benz Produktionsnetzwerk ist Rastatt das Lead-Werk für die Kompaktwagen-Fertigung weltweit. Hier werden die A- und B-Klasse, die B-Klasse Electric Drive (Stromverbrauch kombiniert: 132 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km) sowie der kompakte SUV GLA gebaut. Im Jahr 2016 sind in Rastatt mehr als 300.000 Fahrzeuge vom Band gelaufen. Zum Produktionsverbund der aktuellen Kompaktwagen-Generation gehören weiterhin das Werk im ungarischen Kecskemét (B-Klasse, CLA, CLA Shooting Brake), der chinesische Produktionsstandort BBAC (GLA) sowie der finnische Auftragsfertiger Valmet Automotive (A-Klasse). Im Jahr 2017 feiert das Mercedes-Benz Werk Rastatt sein 25-jähriges Jubiläum.
Quelle/Bild: Daimler AG