Vor fast genau zwei Jahren war der Fotograf Thomas Rauhut mit der Mercedes-Benz E-Klasse (E 220d All-Terrain) im Münchener Alpenvorland, auf dem Reschenpass und am Gardasee unterwegs. Wir haben uns heute bewusst für ein All-Terrain Wallpaper entschieden, denn schließlich wandeln wir ja auch gerne mal abseits der festen Pfade.
Mercedes-Benz E-Klasse All-Terrain
Der All-Terrain empfielt sich für spontane Abstecher ins Gelände, über Feldwege, Schnee und Sand. Design Highlights sind die Kühlerverkleidung im SUV-Stil, robuste Anbauteile und große Leichtmetallräder. Durch die Anwahl des Fahrprogramms All-Terrain über den Fahrprogramm-Schalter wird das Fahrwerk in Verbindung mit der serienmäßigen AIR BODY CONTROL um +20 mm bei einer Geschwindigkeit bis 35 km/h angehoben. Dank Luftfederung sind drei Niveaulagen von 0 bis +35 mm möglich. Unabhängig vom Fahrprogramm lässt sich das höchste Niveau auch manuell mit Hilfe der Niveautaste auf der Mittelkonsole anfahren. Im Vergleich zum normalen Mercedes-Benz E-Klasse T-Modell steht die E-Klasse All-Terrain 29 Millimeter höher. 14 mm sind auf die Reifen mit größerem Höhen-/Breitenverhältnis und 15 mm auf das höhere Normalfahrniveau der Luftfederung zurückzuführen. Die Bodenfreiheit von der Mercedes-Benz E-Klasse All-Terrain liegt somit zwischen 121 bis 156 mm.
Thomas Rauhut
Thomas Rauhut ist gelernter Berufsfotograf mit den Schwerpunkten in der Portrait- / Mode- und Automotiven Fotografie. Er ist in Köln und Koblenz stationiert, aber auch über die Grenzen der beiden Ortschaften aktiv.
Behind the Scenes: Womit fotografiert ein Profifotograf Autos?
Thomas fotografiert mit einer Nikon D810 und ist als Tamrom Markenbotschafter natürlich bei der Objektiv-Wahl fest verwurzelt. Das Tamron SP 24-70mm f/2.8 ist für Thomas das Allrounder-Objektiv. Er nutzt z.B. das Tamron SP 15-30mm f/2.8 für die Innenräume von Fahrzeugen oder aber auch für die Landschaftsaufnahmen auf denen auch Automobile zu sehen sind. Dazu gesellen sich dann noch das Tamron 100-400mm und eine Tamron SP 35mm f/1.8 Festbrennweite. Die Festbrennweite nutzt Thomas vor allem für die Details. Dazu hat Thomas ein selbstgebautes Kamera-Rig. Diesen Kamerarm kann er an den Autos mit Saugnäpfen befestigen und somit das Fahrzeug selbst auch bei der Fahrt fotografieren. Der fünf Meter lange Arm wird dann bei der Postproduction heraus retuschiert.
Was sollte man sonst bei der Automobilfotografie beachten?
Das Fahrzeug muss zur Location passen. Einen Sportwagen stellt man also nicht ins Gelände und einen verschmutzten Geländewagen besser nicht auf die Rennstrecke. Thomas hat immer viel Putzzeug dabei, denn die Fahrzeuge später am Computer „zu säubern“ macht nun wahrlich wenig Sinn.
Weitere Antworten und Tipps von Thomas gibt es im Interview welches wir im Blog von Foto Erhardt gefunden haben: klick
Mercedes-Benz E 220d All-Terrain T-Modell Wallpaper
4:3 [3840×2880] – 16:9 [3840×2160] – 16:10 [3840×2400]
Foto: © Thomas Rauhut | #MBSocialCar | Pin1248
Kontaktmöglichkeiten vom Fotografen Thomas Rauhut: Homepage – Instagram – Facebook