Erste Fahrt in der C-Klasse fürs Gröbere – im C All-Terrain

, Die neue C-Klasse bietet Mercedes-Benz künftig nicht nur als Limousine- und T-Modell an, sondern auch als All-Terrain Modell für den Ausflug ins gröbere Gelände. Wir sind die C 220 d 4MATIC Variante bereits jetzt Probe gefahren.

Erste Fahrt in der C-Klasse fürs gröbere – im C All-Terrain

C-Klasse All-Terrain: für das gröbere Gelände

Mit dem C-Klasse All-Terrain Modell bietet Mercedes-Benz die neue Generation der C-Klasse auch für den leichteren Offroad-Einsatz an. Optisch grenzt sich die Modellvariante ähnlich zum E-Klasse Pendant mit Ein-Lamellen-Kühlergrill mit vertikal ausgerichteten Stege im Kühlgitter sowie eigenständigen Frontstoßfänger vom Serienmodell an. Die vorderen Kotflügel und die hintere Seitenwand erhält im „Offroader“ aufgesetzte Verkleidungen (Claddings), die Seitenschweller spezifische Verkleidungen. Eine zusätzliche Zierleiste ist in der Längsträgerverkleidung integriert. Am Heck gibt es einen neuen Stoßfänger im eigenen Design mit verchromten Ladekantenschutz und optischen Unterfahrschutz. Bei den Radsätzen bietet man exklusive Räderdesigns in den Dimensionen von 17 bis 19 Zoll.

Erste Fahrt in der C-Klasse fürs gröbere – im C All-Terrain

Gegenüber den Serienvarianten bietet die C-Klasse All-Terrain knapp 40 Millimeter mehr Bodenfreiheit, wobei in Kombination mit Räder mit größeren Durchmesser das Fahrzeug Schlechtwege-tauglich wird. Die Vierlenkerachse vorne besitzt zusätzlich größere Achsschenkel, die Raumlenker-Achse an der hinteren Achse ist an einem Fahrschemel aufgehängt.

Erste Fahrt in der C-Klasse fürs gröbere – im C All-Terrain

Passives Dämpfungssystem – auch optional weiterhin keine AIRMATIC

Die All-Terrain Variante kommt in der Serienausstattung mit einem Komfortfahrwerk mit passivem Dämpfungssystem, dessen Dämpferwirkung ampitudenabhängig an den Fahrbahnuntergrund angepasst wird.  Bei kleineren Stößen wird der Abrollkomfort so durch eine Reduzierung der Dämpfungswirkung gesteigert, bei stärkeren sorgt die volle Dämpfung für mehr Stabilität. Eine komplette Luftfederung ist hier, wie in der kompletten neuen Baureihe 206 selbst, nicht verfügbar.

Angetrieben wird die C-Klasse All-Terrain ausschließlich mit Verbrennungsmotoren. Dazu ist je eine Otto- oder Dieselvariante verfügbar – weitere Motorisierungen sind dazu nicht geplant.

Erste Fahrt in der C-Klasse fürs gröbere – im C All-Terrain

Erste Fahrt in der C-Klasse fürs gröbere – im C All-Terrain

Im Benziner C 200 4MAtIC nutzt man den neuen 4-Zylinder M 254 mit integriertem Starter-Generator (ISM 2. Generation), wo die Leistung elektrisch um bis zu 15 kW erhöht werden kann. Durch die „Segel“-Funktion ist der Motor durchaus effizient.

Beim Diesel-Motor steht der Mildhybrid-Antrieb mittels 4-Zylinder OM 654 M als C 220 d 4MATIC mit ebenfalls integrierten aktuellsten Starter-Generator und 48-Volt Teilbordnetz zur Verfügung, wobei auch der Selbstzünder rekuperieren und mit abgeschalteten Motor segeln kann. Zusätzlich sorgt das Bordnetz hier für eine Elektrifizierung beim Kältemittelverdichter der Klimaanlage.

Fahrtest im Gelände

Die Kombination aus C-Klasse T-Modell, einigen markanten Offroad-Optikelementen sowie vier Zentimeter mehr Bodenfreiheit und ein zusätzliches Offroad-Licht soll also dafür sorgen, auch in unwegsameren Gelände voranzukommen ? Zum serienmäßigen Allradantrieb 4MATIC kommt jedoch noch ein spezielles Offroad-Fahrprogramm hinzu, was für mehr Offroad-Funktionalität sorgen soll.

Erste Fahrt in der C-Klasse fürs gröbere – im C All-Terrain

Wir haben das Modell auf dem Testgelände in Immendingen direkt im Gelände testen können. Hier hieß es, einen Hang mit bis zu 50 Prozent Gefälle nicht nur hinauf, sondern auch danach wieder hinab zu fahren. Bergab sorgte dazu das Offroad-plus-Programm, das auch eine Bergabfahrhilfe beinhaltet, für eine konstante Bergabfahrt mit genau 4 km/h. Das Tempo lässt sich dabei über die Geschwindigkeitsregelanlage am Lenkrad weiter variieren.

Also: Fuß vom Gas und Bremse und das Auto einfach machen lassen! Und das funktionierte perfekt! Beeindruckend, was man durch die leichte Modifikation am Fahrzeug möglich macht, wobei die meiste Arbeit dazu direkt aus der Elektronik kommt. Dabei kann das Fahrzeug wohl mehr, als dem Fahrzeug in der Realität später abverlangt wird. Aber gut, das man hier über Reserven verfügt.

Erste Fahrt in der C-Klasse fürs gröbere – im C All-Terrain

Erste Fahrt in der C-Klasse fürs gröbere – im C All-Terrain

Offroad und Offroad-plus Programm fürs Gelände

Während das Offroad-plus-Programm für das Klettern bzw. Hinabfahren (bis 45 km/h) gedacht ist, sorgt das normale Offroad-Programm für die idealen Voraussetzungen und beste Traktion auf losem Untergrund (bis 110 km/h), wie Sand und Schnee.  Der Grip und die Fahrbarkeit auf Schotter und Matsch für ein „Nicht-SUV“ ist ziemlich gut.

Neben dem höheren Fahrwerk verfügt die C-Klasse All-Terrain dafür über keine Fahrwerkbesonderheiten, sondern effektiv nur über längere Federn mit rund vier Zentimeter höherer Bodenfreiheit. Über die speziellen Anzeigen von MBUX sowie im Head-up-Display kann man sich dazu die entsprechende Neigungs-, Schräg-, oder Lenkwinkel sowie die Himmelsrichtung anzeigen lassen.

Erste Fahrt in der C-Klasse fürs gröbere – im C All-Terrain

Bei der normalen Fahrt auf Asphalt zeigten sich beim All-Terrain kaum Unterschiede zum normalen T-Modell. Das Fahrwerk zeigte sich jedoch gefühlt aber einen Hauch harmonischer und gleichmäßiger, was im normalen Serienfahrzeug für uns ein wenig straffer und unruhiger war. Im C All-Terrain muss man jedoch auf die sonst verfügbare Hinterachslenkung verzichten, die durch das höhere Fahrwerk nicht mehr verfügbar ist.


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Erste Fahrt in der C-Klasse fürs gröbere – im C All-Terrain

Erste Fahrt in der C-Klasse fürs gröbere – im C All-Terrain

Fazit für den C 220 d 4MATIC All-Terrain

Mit dem C-Klasse All-Terrain Modell bietet man nun auch im C-Klasse Segment das, was man bislang nur für die E-Klasse angeboten hatte. Dabei wird das Modell ganz schnell unterschätzt und kann eindeutig mehr im Gelände, als man im Normalfall vom Fahrzeug – auch im Hinblick auf das viele Plastik im Exterieur – wohl abrufen wird. Die Vorteile müssen einen aber auch gute 3.600 Euro wert sein, was der All-Terrain gegenüber zur  Serie im Grundpreis mehr kostet.

Das überschaubare Motorenangebot im Modell hätten wir gerne um einen größeren Diesel oder Plug-In Hybrid ergänzt gesehen. Das Gesamtkonzept mit höherer Bodenfreiheit und der gebotenen Geländefähigkeit überzeugt jedoch, aber macht das Modell auch zum praktikabelstem C Klasse Kombi.

Ausstattung unseres Testfahrzeuges (Straßenbilder, nicht Offroad-Bilder):

C 220 d 4MATIC All-Terrain 55.394,50 € – Gesamtfahrzeugpreis mit Zubehör: 83.133,40 Euro

  • MANUFAKTUR selenitgrau magno 2.356,20 €
  • 18″ Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design 773,50 €
  • Polster Leder sienabraun/schwarz 2.130,10 €
  • DIGITAL LIGHT mit Projektionsfunktion 2.112,25 €
  • Fahrassistenz-Paket Plus 2.499,00 €
  • Advanced Park-Paket 1.790,95 €
  • High-End Infotainment-Paket 3.195,15 €
  • Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC 1.094,80 €
  • ENERGIZING AIR CONTROL 178,50 €
  • Head-up-Display 1.178,10 €
  • Spiegel-Paket 559,30 €
  • URBAN GUARD Fahrzeugschutz Plus 821,10 €
  • KEYLESS-GO 654,50 €
  • High-End Komfort-Paket 1.874,25 €
  • Multikontursitze für Fahrer und Beifahrer 1.011,50 €
  • Sidebags im Fond 446,25 €
  • Instrumententafel und Bordkanten in Ledernachbildung ARTICO in Nappaoptik schwarz 547,40 €
  • Panorama-Schiebedach 1.689,80 €
  • Wärme- und geräuschdämmendes Akustikglas 142,80 €
  • Scheibenwaschanlage beheizt 202,30 €
  • Frontscheibe, beheizt 690,20 €
  • Ambientebeleuchtung 333,20 €
  • Multifunktions-Telefonie 345,10 €
  • Fingerabdruck Scanner 71,40 €
  • Einstiegsleisten mit „Mercedes-Benz“ Schriftzug, beleuchtet 178,50 €
  • Kofferraumkomfort-Paket 357,00 €
  • Warnwesten für Fahrer und Passagiere 29,75 €
  • Vorrüstung für digitale Schlüsselübergabe 59,50 €
  • USB-Paket Plus 357,00 €
  • Kraftstoffbehälter mit größerem Inhalt (66l) 59,50 €

Bilder: Philipp Deppe / MBpassion.de

33 Kommentare
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Benzfahrer
2 Jahre zuvor

„Das überschaubare Motorenangebot im Modell hätten wir gerne um einen größeren Diesel oder Plug-In Hybrid ergänzt gesehen.“

Ich auch. Und dazu noch eine höhere Anhänge- und Stützlast als die für Wohnwagenbesitzer knappen 1800kg bzw. 75kg der „normalen“ Modelle. (Und natürlich Airmatic.)
Ein Passat Alltrack dar z.B. 2200kg ziehen und hat eine Stützlast von 90kg.
Nur will ich keinen VW 😉

Danke für den Bericht.

Zuletzt editiert am 2 Jahre zuvor von Benzfahrer
Thomas
Reply to  Benzfahrer
2 Jahre zuvor

Denke den Passat sollte man eher mit dem E-All-Terrain vergleichen, oder?
Der E hat zwar etwas mehr Anhängelast (2.100kg), aber ist nicht so weit von den 2200kg vom Passat weg.

und vollste Zustimmung zu den fehlenden Hybriden. Die wären echt sinnvoll.

Dr.med. Alexander
Reply to  Thomas
2 Jahre zuvor

Weil Hybride so sinnvoll sind, hat wohl Mercedes bekannt gegeben „Schluss mit PHEV, Mercedes wir keine neuen Hybride mehr entwickeln.“

Christian
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Sehr Traurig

Frank a.d.H.
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Kann ich allerdings nachvollziehen. Die neue Ampelkoalition wird die Steuervorteile für Plugin Hybride abschaffen, entsprechend schnell wird auch die Nachfrage sinken. Die Autohersteller werden sich jetzt auf voll elektrisch konzentrieren.

Dr.med. Alexander
Reply to  Frank a.d.H.
2 Jahre zuvor

Die Entscheidung bzw. Aussage von Mercedes bezüglich der Hybride erfolgte aber bereits bei der IAA in München, also weit vor der Wahl und der möglichen Ampelkoalition. Demnach waren also die Steuervorteile nicht der Grund für diese Entscheidung

Frank a.d.H.
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Die Diskussion um die Steuervorteile ist aber nicht neu und ich denke, dass die Automobil Lobby da u.U. mehr wusste als unsereins. Wenn wir ehrlich sind, wird die Mehrzehl der Plugin Hybride niemals eine Ladestation sehen.

BWLer
Reply to  Frank a.d.H.
2 Jahre zuvor
Zuletzt editiert am 2 Jahre zuvor von BWLer
Thomas
Reply to  Frank a.d.H.
2 Jahre zuvor

Hier wird doch immer erklärt, PHEV seien total sinnvoll. Wie kann das also sein, dass MB diesen Typ langfristig einstellt?
Und die Steuervorteile? Das waren niemals der Grund für die Nutzung solcher Fahrzeuge. Es sind vielmehr die exakt darauf zugeschnittenen Nutzerprofile, die hier ins Feld geführt werden.

Helge
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Hybride, insbesondere Plug-In Hybride sind schon sinnvoll, wenn man sie richtig nutzt. Dafür kann aber Mercedes nichts, wenn viele Käufer kaum rein elektrisch damit unterwegs sind.
Nur mal einige Vorteile zum Plug-In Hybrid:

  • Rein elektrisches Fahren in der Stadt (50-100 km) lokal emissionsfrei
  • guter Durchzug schon beim Anfahren
  • Rekuperieren
  • Standheizung bzw. Standlüftung immer als SA dabei
  • niedriger Benzinverbrauch bzw. optimales Verhälnis durch Kombi-Betrieb E-Motor und Verbrenner
  • Schnelle Reichweitenverlängerung durch Auftanken des Benziners, statt Laden beim reinen BEV.
  • Geringeres Gewicht als reines BEV
  • Und (noch) Umweltbonus
  • niedrige Kfz-Steuer

usw.

Thomas
Reply to  Helge
2 Jahre zuvor

Dem gegenüber stehen:
schlechte Raumausnutzung, da viel zu viel Technik verbaut werden muss.
oft unzureichend motorisierte Verbrennermaschinen
zu wenig E Leistung um wirklich komplett im E Modus fahren zu können

Der Hinweis aufs Gewicht zieht nicht. Beim Hyundai Ioniq (altes Modell) liegen zwischen PHEV und BEV 30kg. Das ist irrelevant.

Helge
Reply to  Thomas
2 Jahre zuvor

@Thomas: Mittlerweile geht bei modernen Plug-In Hybriden durch die Technik nur noch wenig Platz verloren. So gibt es bei der neuen C-Klasse keine Stufe mehr im Kofferraum, und auch bei den Kompaktmodellen gibt es kaum Einbußen.

Was die reine E-Leistung angeht, so haben die Kompakten immerhin 102 PS (reiner E-Antrieb) und das reicht immerhin fast bis Tempo 130 km/h, also Richtgeschwindigkeit auf der Autobahn. Vorallem muß man auch bedenken, daß sich die 102 PS nicht wie solche anfühlen, da eben schon das maximale Drehmoment ab Start bereit ist. Die gefühlte Beschleunigung bzw. der Durchzug ist deutlich besser.

Und vielleicht sollte man mal von dem Gedanken weg kommen, mit einem elektrisch angetriebenen Fahrzeug immer jenseits der 160 km/h pro Stunde fahren zu müssen. Solche Autos, und dazu zähle ich auch Plug-In Hybride, sind nicht zum „Brettern“ gemacht, sondern in erster Linie zum entspannten, gemütlichen und vorallem wirtschaftlichen Fahren.
Schon der Fahrstil zum klassischen Verbrenner ist mit diesen Fahrzeugen oft ein Anderer. Man „latscht“ nicht kurz vor einer Ampel auf die Bremse, sondern nutzt die Rekuperation und fährt oft „One Pedal“.
Abgesehen davon wird ohnehin irgendwann ein generelles Tempolimit kommen. Und für den Stadtverkehr, reicht der E-Antrieb sowieso locker aus.

Und was das Gewicht angeht. Nimmt man beispielsweise den GLA 250e und den EQA, so ist der Gewichtsunterschied schon sehr deutlich.

Die Plug-In Hybride haben gerade in der Transformationsphase der Autoindustrie ihre Daseinsberechtigung als Überbrückungstechnologie.

Die Hersteller wenden sich vom klassischen, reinen Verbrenner ab und die neue E-Technik, als BEV, bietet aber leider noch nicht genug Reichweite am Stück und ist auch noch zu teuer (trotz Förderung) neben Kinderkrankheiten wie Ladeinfrastruktur usw.
Was liegt da näher, als das Beste aus beiden Welten zusammen zu führen? Meiner Meinung sollten die Hersteller nur noch Plug-Ins bauen und reine BEV’s. Ob Plug-Ins gefördert werden sollen, darüber kann man streiten.

Thomas
Reply to  Helge
2 Jahre zuvor

Ist nicht ernst gemeint, das mit dem Platz, oder? Die C Klasse hat als T Modell 360l Kofferraum, die Limousine 315l. Das kann man doch nicht schön reden.
Zur Leistung: warum soll man Kompromisse eingehen und einen untermotorisierten Vierzylinder und einen zu kleinen E Motor spazieren fahren? Bereits die Einstiegs BEV bekommt man mit 150kW aufwärts. Nein, PHEV sind nur Krücken.

Christian
2 Jahre zuvor

Echt Schade das hier kein 300 D draus geworden ist. Genrell ist ja auch kein c 300D 4matic im Angebot. Dieser Kundentyp soll auf den GLC warten. Schade für mich wär das eigentlich das Perfekte Auto gewesen. C300 D 4Matic ALl-Terrain

Sebastian
Reply to  Christian
2 Jahre zuvor

Gegebenenfalls kann ja Brabus Abhilfe leisten und den 220er in annähernd einen 300er verwandeln 😉

Dr.med. Alexander
Reply to  Christian
2 Jahre zuvor

Der aktuelle und künftige GLC sind hervorragende SUV. Aber cave: Nach den neuesten Forschungsergebnissen der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) wollen 22% der Bürger keinerlei Kontakt zu SUV-Fahrern. Heute in allen Gazetten nachzulesen

Konny320
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Also 78% der Bürger reichen mir als Kontaktoption

Zuletzt editiert am 2 Jahre zuvor von Konny320
axxxtz
2 Jahre zuvor

finde ihn optisch sehr ansprechend!
jetzt noch mit nem gescheiten motor und er wäre spannend 🙂 …
v8 c500t non-amg! <3

car.with.star
2 Jahre zuvor

Wann kommt der C43??

Thorsten
Reply to  car.with.star
2 Jahre zuvor

hoffentlich nie…

Sicherlich
Reply to  car.with.star
2 Jahre zuvor

Ob das Projekt noch realistisch ist. Bleibt abzuwarten. CO2 Bilanz für den C42 ist schlechter als die eines Kreuzfahrtschiffes.

Paul
2 Jahre zuvor

Gesamtfahrzeugpreis mit Zubehör: 83.133,40 Euro
83.133,40 Euro für eine 220 C Klasse
da ist sicher etwas falsch in der Rechnung.

Chris
Reply to  Paul
2 Jahre zuvor

Wenn alleine das „USB-Paket Plus“ 357,00 € kostet, muss einen ja nichts mehr wundern hinsichtlich des Preises…

Gerd Scheid
Reply to  Chris
2 Jahre zuvor

Bald gibt es die Ausstattungsoption bei All Terrain: „Entfall Serienausstattung“ – 499,90 € (netto)

Snoubort
Reply to  Paul
2 Jahre zuvor

Das ist doch ein Luxus-Produkt, und bei Luxus Produkten sprechen nur diejenigen über den Preis die es sich nicht leisten können.
Verstehe nicht warum da nicht mindestens ein 6 stelliger Betrag drauf steht – wenn schon, denn schon…

axxxtz
Reply to  Paul
2 Jahre zuvor

stolzes sümmchen :).
ist ja fast bei meinem c400t.
und der lag mit (beinahe) vollausstattung bei 86k ^^ (listen neupreis, 2015).
krass 😀 …

Landwirt
Reply to  Paul
2 Jahre zuvor

Für etwas mehr bekomme man eine S-Klasse.

Snoubort
Reply to  Landwirt
2 Jahre zuvor

…aber nicht mit schwarzen Plastikanbauteilen!

Thomas
Reply to  Paul
2 Jahre zuvor

Nachdem ich mir Preise und Lieferzeiten einiger Modelle habe geben lassen, meinte mein Händler nur: „die C Klasse bekommen Sie sofort. Chipkrise hin oder her. Das Auto hat es gerade ganz schwer.“
Wohl eine Luxusnummer zu viel, die man sich vorgenommen hat.

Chris
2 Jahre zuvor

Kommen die Hybrid noch als 4matic oder ist das vom Tisch ?

Norbi
2 Jahre zuvor

Danke für den ausführlichen Bericht zur Fahrtechnik. Vieles Plastik im Exterieur…auch leider im Interieur. Außer dem Schliessbügel der Sicherheitsgurte gibt es ausschließlich billigstes Plastikmaterial im Innenraum inkl. Lenkradeinlagen und Zierleisten. Die Fußmatten sind extrem dünn, die Sitzverschalung faktisch nicht vorhanden, die Lenkradhebel sind eine Frechheit. Auf der Webseite wird von hochwertigen Materialien und modernem Luxus gesprochen, eine Verbrauchertäuschung par excellence.