Electric Art Interieur im EQC – alle Details zur Ausstattung

Mit dem Electric Art Interieur zeigt Mercedes-Benz auch im Innenraum des EQC sein Design – speziell für die neuen und noch kommenden Electric Drive Modelle mit Stern. Als Vorreiter dient nun die Baureihe N 293 – den neuen EQC. Wir blicken auf die Details der Ausstattung.

Electric Art Interieur für den EQC

Die Electric Art Interieur Ausstattung – welche ausschließlich optional im EQC Modell erhältlich ist -besteht aus einer Ledernachbildung ARTICO / Stoff Sunnyvale seidenbeige / schwarz mit einer Ziernaht in Roségold, wahlweise auch in Sunnyvale indigoblau / schwarz mit gleichen Ziernähten (Details zu den Bilder bzw. der gezeigten Kombination-> siehe Vermerk unten).

Die Instrumententafel ist hierbei mit einer feinen Oberflächenstruktur in metallischen Silbergrau – und erneut mit einer Ziernaht in Roségold – verkleidet. Die Bordkanten besitzen eine feine Oberflächenstruktur, – und sind dann je nach Polsterung in Schwarz oder in Blau gehalten – die Ziernaht dann in Roségold oder in Mittelgrau.

Ziernähte in Roségold im Interieur

Weitere Ziernähte in Roségold finden sich an der Armauflage der Mittelkonsole, der Türinnenverkleidung vorne sowie an der Defrost-Fläche – zwischen Instrumententafel und Frontscheibe. Das Zierelement ist in Aluoptik, die Türpins sind in Chrom. Ein Multifunktions-Sportlenkrad mit Lenkradspeichen in Chrom sowie Bedienfelder in Schwarz (hochglänzend) mit Bedienelementen in Chrom runden das Paket dabei ab.

Bilder: Daimler AG

 

11 Kommentare
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stefan
5 Jahre zuvor

warum gibt es keine option zu diesem billigen „klavierlack“-plastik in der mittelkonsole?

Eric
Reply to  stefan
5 Jahre zuvor

Das weiß keiner, es ist einfach so. Warum muss immer alles hinterfragt werden, an Tatsachen ist nichts zu ändern. Vielleicht gibt es wie bei der C-Klasse damals ein Änderungsjahr, wo es andere Mittelkonsolen zur Auswahl gibt, vielleicht aber auch nicht. Ende der Geschichte. Mir gefällt es auch nicht, aber es ist nun mal so. Zur Not, Mittelkonsole folieren kostet 50€, wenn man einen Folierer kennt.

Ralf
Reply to  Eric
5 Jahre zuvor

Nein, nein! Das muss man bei jeden Artikel mit Interieur-Bezug kommentieren! Ist dich logisch!

Kevin
Reply to  stefan
5 Jahre zuvor

Also nur mal so nebenbei erwähnt – ich arbeite bei dem Zuliefererbetrieb, welcher diesen `billigen Klavierlack -plastik` produziert.
Zum Einen produzieren wir Kunststoff(!)teile und zum Anderen wurde in den neuen Mercedes Modellen jetzt eine ganz neue Technologie für Hochglanzoberflächen angewendet.
Auf dein schwarzes Grundmaterial kommt nochmal eine zweite dicke durchsichtige Materialschicht – Glasoptik.
Wenn man sein teures Auto etwas pfleglich behandelt, sollte man mit Kratzern keine Probleme haben 🙂

GLC_DRIVER
5 Jahre zuvor

@Eric

Sorry, das sehe ich etwas anders. Mercedes als Anbieter von Premium-Modellen (das Beste oder nichts) verpasst seinen Fahrzeugen hier ein billig-Plastik-Teil bei dem jeder Fingerabruck zu sehen ist und das extrem leicht verkratzt. Das gehört meiner Meinung nach schon gar nicht als Standard-Ausstattung in die Fahrzeuge.
Dieses aber noch nichtmal per SA gegen Geld verbessern zu können ist nicht wirklich gut.
Das Plastikteil sehe ich jedesmal wenn ich meinen Mercedes nutze.

Der Vorschlag zum Folierer zu gehen kann nicht wirklich ernst gemeint sein.
Ich kaufe mir also einen „Das-Beste oder Nichts-Premium-EQC“ ohne Rabatt für über 90.000 € und gehe dann als erstes zum Folierer um die Ecke, um ein minderwertige Plastikteil aufhübschen zu lassen.

Ich sehe beim dem Plastiketiel bei ALLEN Modellen von Mercedes einen Ncahholbedarf.
Das Teil schadet der Optik und vermittelt gerade eben KEIN Premium-Ansruch.

Marc W.
5 Jahre zuvor

Mercedes: das war einmal Sicherheit, in allen Bereichen.
Dazu gehört auch sichere Bedienung und -als Ruhepol- unaufgeregtes Interieurdesign.
Weder die nicht mehr prominente Warnblinktaste noch die vielen „unrunden“ Rundungen an den miserabel eingesetzt wirkenden Bedienfeldern in der billigen Mittelkonsole können auch nur kleinste Ansprüche bedienen.
DAS finde ich schon armselig.

Andre
5 Jahre zuvor

Moin,
was jammern immer alle über dieses Plastik rum?
Geschmackssache – klar. Hätted a auch lieber das gleiche Holz wie an den restlichen Teilen.
Aber nach 24.000 Kilometern habe ich da keinen einzigen Kratzer drinnen.
Einmal mit einem Tuch drüber wischen und das ist wieder sauber.
Ist durchaus alltagstauglich.

Allerdings sind die Klavierlackelemente aussen an den Türen von einer Textilwaschanalage mit feinen Kratzern übersäht. Sieht man im Sonennlicht.

Gruß Andre

Frederik Keims
5 Jahre zuvor

Mich stört der Klavierlack nicht bei unserer A Klasse. Was mich mehr stört ist der hohe Verbrauch innerorts. Kann man dieses Jahr noch mit dem Plug-in Hybriden der A-Klasse rechnen oder bestimmt der EQC alleine die Elektrosparte von Mercedes im Jahr 2019.

Sven
5 Jahre zuvor

Ist Remote Parking (mit dem Smartphone) auch im EQC verfügbar?