Luxus der Zukunft: Gorden Wagener präsentiert uns die VISION EQS

Luxus der Zukunft

Kein geringerer als Gorden Wagener (Chef-Designer von Daimler) präsentiert uns im heutigen Video die VISION EQS. Dabei geht es um den „Luxus der Zukunft!“

Luxus der Zukunft?

Bei Daimler hat man sich gefragt, worum es beim progressiven Luxus der Zukunft geht. Die Antwort ist klar! Natürlich wird der Luxus der Zukunft anders sein als der heutige. Verantwortungsvoller, nachhaltiger aber dennoch schön.

Gorden erklärt uns das neue „Gesicht“ also die Front des Fahrzeuges. Die nahtlose Kombination aus den Scheinwerfern und dem Mercedes-Benz Grill. Dazu gesellt sich das ikonische, schwarze Panel-Design. Doch auch wenn die Front im Fokus steht, auch das Heck wirkt kraftvoll. Breite Schultern, verjüngte Fahrgastzelle. Das sorgt für eine gute Aerodynamik und einen guten Stand auf der Straße. Von den Proportionen her ist der VISION EQS im Grunde genommen wie ein viertüriger Sportwagen.

Luxus der Zukunft – auch im Innenraum:

Gorden Wagner präsentiert uns natürlich auch noch den Innenraum vom VISION EQS. Durch den langen Radstand gibt es dort viel Platz und Luxus für die vier Passagiere.

Wir haben uns wie immer in den Kommentaren umgesehen. Top-Comment ist derzeitig: „This is extremely futuristic. I really doubt that Mercedes will release a production model looking exactly or even better than this. But I hope they will eventually say „Screw this! The Future is Here. We’re doing this!!!““ von Kacey.

Übersetzt bedeutet dieser Kommentar in etwa: „Das ist extrem futuristisch. Ich bezweifle wirklich, dass Mercedes ein Serienmodell herausbringen wird, das genau oder sogar noch besser aussieht. Aber ich hoffe, sie werden irgendwann sagen: „Egal! Die Zukunft ist da. Wir machen das!!!“

…und wir sind zumindest der Überzeugung, dass wir früher oder später Design-Merkmale vom VISION EQS auf der Straße sehen werden. Wir sind auch der Überzeugung: Das Thema Luxus der Zukunft wird uns noch häufiger begleiten, denn auch zahlreiche Systeme im Fahrzeug werden uns in der Zukunft etwas mehr Zeit schenken und machen wir uns nichts vor: Zeit ist Luxus!

The VISION EQS Presented by Daimler Chief Design Officer Gorden Wagener

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Foto & Video: © Mercedes-Benz 2019

13 Kommentare
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Stormy
5 Jahre zuvor

Gorden, Gorden..!

Stefan
5 Jahre zuvor

Weiß nicht ob die eq Serie gleich mit zwei flopps starten sollte 😉

Lars
5 Jahre zuvor

Schön, wird nix
Schade

Thomas
5 Jahre zuvor

Niemand braucht Verbrenner mehr. Wirklich niemand!
Daher direkt bauen und am Besten direkt danach noch eine C-Klasse mit Elektroantrieb. Aber Bite auf eigener Plattform

driv3r
5 Jahre zuvor

Für alle Ungeduldskandidaten oder Zweifler: The future is now… https://www.carscoops.com/2019/07/2021-mercedes-eqs-electric-flagship-shows-production-body-should-porsche-taycan-be-worried/ (Ich war mir nicht sicher ob es diese Bilder bereits hier im Blog zu sehen gab.)

Hannes
5 Jahre zuvor

Interessant finde ich, dass weder von offizieller Seite noch hier im Blog die in der Studie angedeuteten Mirrorcams angesprochenen werden. (Oder habe ich das verpennt?)

Kommt das ggf in der BR223 oder grundsätzlich bei EVA Fahrzeugen?
Wäre ja immerhin ein signifikantes Alleinstellungsmerkmal…

P. Armbruster
Reply to  Hannes
5 Jahre zuvor

Alleinstellungsmerkmal wäre es nicht. Es würde – zusammen mit dem bereits vorgestellten „Honda e“ – dem Audi e-tron das Alleinstellungsmerkmal nehmen. (Womit Audi eben nicht mehr allein da steht.) Klar ist: Da einige Länder das jetzt zulassen (und die anderen folgen wohl ziemlich schnell), wird’s nach all den Jahrzehnten in Concept Cars endlich Realität. Und vermutlich gibt’s das 2025 dann auch im Renault Clio und Suzuki Swift. Wird sich kaum aufhalten lassen…

Hannes
Reply to  P. Armbruster
5 Jahre zuvor

Oh danke für den Hinweis- war mir nicht bewusst. Das eigentliche Alleinstellungsmerkmal lag ja dann ursprünglich beim Actros;)

P. Armbruster
Reply to  Hannes
5 Jahre zuvor

Okay. 🙂 Vielleicht gab’s sogar noch weitere (oder gibt’s mittlerweile)… Aber egal: Wird auf jeden Fall kommen, m.E.
Übrigens: Genau wie bei Innenspiegeln, wo gewisse Ami-Modelle bereits Bildschirme verbauen, die ein Bild der Rückfahrkamera zeigen (gespiegelt natürlich), scheint es eine ziemlich starke Umstellung zu sein, weil man aus der Erfahrung mit echten Spiegeln heraus meint, durch leichtes Verschieben des Kopfs noch etwas weiter rein/raus blicken zu können, bevor man sich daran erinnert, dass es ja ein fixes Kamerabild ist. Auch dass das 2D-Bild ein ganz anderes (bzw. fehlendes) Tiefenempfinden hat, ist offenbar eine zumindest zu Anfang etwas mühsame Umstellung.

Bernhard
5 Jahre zuvor

Da bin ich auch mal gespannt. Wenn man sich den EQC mit seinem Black Panel anschaut habe ich arge Befürchtungen, dass das das neue EQ Gesicht für die Front werden könnte. Von vorne ist der EQC potthässlich.
Seitenlinie und Heck finde ich dagegen echt gelungen.

Hoffentlich setzt sich das Front-Design für alle kommenden EQs so nicht durch. Ansonsten ist die Vision EQS wirklich schön.

Michael
Reply to  Bernhard
5 Jahre zuvor

Der EQC hat nicht mehr viel vom Black Panel, dass in der Studie (und auch beim EQA/EQS) zu sehen ist.

Die Designer haben aus meiner Sicht vollkommen unnötigerweise einen traditionellen Kühlergrill da draufgesetzt.

Ich würde mich ehrlich freuen, wenn der EQS mehr Elemente der Front, insbesondere das geschlossene Black Panel, übernimmt. Dass die ganzen LEDs wegfallen, ist natürlich klar.

Ralf
Reply to  Bernhard
5 Jahre zuvor

In Natura empfinde ich den EQC als durchaus gelungen. Unscheinbar, aber dennoch modern. Auf Bildern kommt das nicht rüber, meiner Meinung nach.

Marc W.
Reply to  Ralf
5 Jahre zuvor

Der EQC ist in natura eine fette Ente, der EQS dagegen ein schlanker Puma 😉