B-Klasse: Armlehne im Fond zukünftig kein Serienumfang

Bereits seit dem Änderungsjahr 19/2 ist die Armlehne im Fond in der B-Klasse (BR W247) keine Serienausstattung mehr und ist nur noch in Verbindung mit der Ausstattung der Fondsitze längsverstellbar erhältlich. Dies trifft grundsätzlich die Produktion des Modells ab Dezember 2019, theoretisch – praktisch aber erst die Modelle, welche (voraussichtlich) frühestens erst ab Januar 2020 das Werk verlassen.

Änderungjahr 19/2 greift ab Dezember 2019

Für B-Klasse Käufer, dessen Fahrzeug noch im Dezember 2019 produziert wird, läuft es im Grunde jedoch wie bisher – auch wenn das Fahrzeug bereits unter dem Änderungsjahr 19/2 produziert wird: das Modell erhält weiterhin in Serie die Armlehne im Fond (Code 400), ohne das diese im überhaupt mitbestellt worden ist bzw. in dieser Ausstattungskombination konnte. Grund dafür ist, das die Umstellung hierzu im Werk noch nicht umgesetzt wurde.

Mehr Serienausstattung – ohne Mehrpreis

Das beste dabei: betroffene Kunden trifft dieser „Umstand“ sogar ohne Mehrkosten, auch wenn man rechtlich keinen Anspruch auf diese Ausstattung hat. Kunden, welche die Fondsitze längsverstellbar mitbestellt hatten, erhalten dagegen keine Minderung im Kaufpreis.

Neben der ausklappbaren Armlehne im Fond beinhaltet das Ausstattungsmerkmal für die B-Klasse übrigens auch zwei integrierte Cupholder für Getränke.

Symbolbilder: Daimler AG

24 Kommentare
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Stefan Camaro
4 Jahre zuvor

Das ist echt peinlich, wenn Premiumhersteller die Grundausstattung noch magerer gestallten. Im Vergleich zu anderen „nicht Premium“ Herstellern die das in der Fshrzeugklasse sls Standard haben.
Hat die B-Klasse eigentlich immer noch Kurbelfenster hinten in der Serienvariante, oder ist das beim neuen Modell Geschichte?

E-Klässler
4 Jahre zuvor

Das ist wirklich so schlecht Mercedes !
Auch hier bleibt man offensichtlich seinem Motto treu:
Das Beste – oder nichts ! In diesem Fall: Nichts.

Helge
4 Jahre zuvor

Ich kann mich noch erinnern, als Mercedes damals beim W124 stolz verkündete, daß nun die Kopfstützen im Fond zum Serienumfang gehören. Was sie nicht sagten war, daß sie den Grundpreis heimlich angehoben haben.

Hier ist es ähnlich – nur umgekehrt: Fürs gleiche Geld bekomme ich nun weniger. Also verdient auch hier wieder Mercedes. Vorallem wenn man bedenkt, daß die Armlehne hinten meines Wissens keine 200 Euro kostet, ist das schon peinlich.

Viele kleinen Dinge sind beim W247 verschwunden, die es früher serienmäßig beim W246 gab:
1.) Höhenverstellbare Gurteinstellung (Vordersitze)
2.) Früher gab es beim W 246 hinten drei Leuchten im Dachhimmel (2 Leseleuchten links und rechts und eine in der Mitte). Beim W247 gibt’s nur noch die Leseleuchten.

Und so wird klammheimlich hier und dort etwas eingespart. Das sind für sich betrachtet, keine großen Summen beim einzelnen Fahrzeug – aber wenn man es auf die ganze Produktion bezieht, macht es schon was aus.
Und wahrscheinlich ist das auch der Grund, weshalb das praktische Gepäckraumrollo im Kofferraum dem Rotstift zum Opfer gefallen ist. So ein (billiges) Pressteil zum Aufhängen ist halt preiswerter, als ein Rollo, wo noch Mechanik drin steckt.

Oder nehmen wir die Qualität vom Lenkstock-Automatikwahlhebel. In der vorherigen Generation sah der noch wertiger aus, ebenso wie der Lichtschalter fürs Abblendlicht. Heute ist das nicht unbedingt Mercedes-like anmutend.

Mercedes muß halt sparen (Ironie). Bei so teuren Autos verdient man halt immer noch zu wenig. Schließlich muß man die Aktioniäre bedienen und noch Gewinn machen (Ironie).
Und je mehr BWLer es in den Firmen das Sagen haben, desto mehr wird geschaut, wo man noch sparen kann (böse gesagt). Ich finds nur peinlich.

Lina
Reply to  Helge
4 Jahre zuvor

So sieht es aus!!! Bei fast allen Modellen. Rekordabsatz und die Autos werden immer teurer, aber überall muss gespart werden, Leute werden entlassen… Preise entsprechen nicht mehr der produzierten Qualität und Ausstattung. Wenn einen A Klasse plötzlich so viel kostet wie eine C Klasse und in unserem GLC der Tankdeckel klappert wie Plastik-China-Scheiß und fast auseinander fällt. Oder im w177 das Radio keinen einzigen klaren Sender empfangen kann. Und ja, ich mag die Autos von Mercedes eig. sehr sehr gerne, aber was der Konzern in den letzten Jahren veranstaltet ist echt der Brüller!

HrGrille
4 Jahre zuvor

Als nächstes entwerfen die noch extra Halogenscheinwerfer damit man für die LED Variante extra zur Kasse gebeten wird…. Ach halt 😀

Dieter
Reply to  HrGrille
4 Jahre zuvor

Hehe
Ich kann mir aber denken, dass sie es bald anders rum machen, LED jetzt neu als Basis, aber den Grundpreis um den ehemaligen Aufpreis angehoben ;D

Mittelgebirgler
4 Jahre zuvor

Solange die Leute kaufen, wirds keinen Grund geben es anders zu machen. Langnese und Mövenpick lässt grüßen. 1 L , 950, 900, 850 und es wird immer weiter gekauft. Es gibt einfach zuviele Dumme.

martin
4 Jahre zuvor

Super Idee !
Grade an einem Fahrzeug ,welches in seinem ersten Jahr grade mal so einigermassen die Zulassungszahlen des Vorgängers erreicht, ist sowas das richtige Signal an die noch vorhandene Kundschaft..
Bravo ihr „Manager“ bei Mercedes , ihr werdet es schon schaffen dass der älteste Autohersteller der Welt seinen 150. Geburtstag nicht erleben wird.
Aber evt. ist das ja sogar gewollt , damit die Chinesen die restlichen Anteile bzw. den Markennamen bald billig aufkaufen können.
Traurig nur für die vielen Familien hier in Deutschland , die davon abhängig sind.

Helge
4 Jahre zuvor

Und so braucht man sich nicht wundern, daß man dann bei einem Mercedes bezüglich der Ausstattung nochmal schnell 10000-15000 Euro an Ausstattung investieren kann. Bei Anderen bekommt man alleine für dieses Geld schon ein ganzes Auto.

Aber wenn ich schon sehe was es da für Absurditäten gibt:

1.) Mittlerweile kostet (je nach Motorisierung) schon ein größerer Tank mehr – schon das ist eine Frechheit
Begründet wird der kleine Serientank natürlich mit dem geringeren Gewicht, und daß das Tankstellennetz ohnehin gut ausgebaut ist…. Mit der „richtigen“ Begründung kann ich alles Negative als positiv verkaufen.

2.) Tirefit (Früher war das Ersatzrad Serie – Nun hat man es aus Gewichtsgründen gestrichen. Sehe ich ein.
Aber dann für das Tirefit noch Geld zu verlangen ist schon dreist.

3.) Sidebags im Fond (Mercedes steht doch eigentlich für Sicherheit – Das ist und war doch immer die Stärke von Mercedes > Stichwort: Sicherheitsfahrgastzelle. Und jetzt bezahlt man für die hinteren Sidebags auch noch zusätzlich Geld

4.) Diverse Ablagefächer und Rollos für Ablagefach. Dafür, daß der Kunde seine Utensilien im Auto unterbringen darf, muß er auch noch bezahlen. Ist ein Auto kein Gebrauchs- bzw. Nutzgegenstand bzw. Transportmittel.

Und so könnte ich noch Vieles aufzählen. Fast jeden extra Kram muß man bezahlen. Ein Glück daß Lenkrad, Gas und Bremse Serie sind.

Irgendwann wird man noch für „Wegfall Typenbezeichnung auf Heckdeckel“ Geld bezahlen müssen. (Ironie)

Bernd das Brot
Reply to  Helge
4 Jahre zuvor

Sidebags im Fond waren übrigens noch nie Serie. Und es gibt auch Hersteller wie BMW wo du sowas nicht mal als Option bekommst.
Höhenverstellbarer Gurt hat zu deiner Information die gesamte BMW-Serie nicht.

driv3r
4 Jahre zuvor

Wer einen Mercedes oder ein Produkt der relevanten Konkurrenz kauft, der muss eben ein entsprechendes Portemonnaie mitbringen. Das war schon immer so. Wer ein iPhone kauft, weiß auch, dass er neben einem höheren Gerätepreis an sich auch höhere Preise für Zubehör und Wartung bezahlen muss/wird als wenn er sich ein Huawei zulegt. Für 10k€ gibts keinen Benz in Vollausstattung. Und gäbe es das, dann würden alle auf die Barrikaden gehen, weil sich der Stern verramschen täte.

Zur armen Armlehnen Diskussion: Bei Audi-Modellen kostet gar die vordere Mittelarmlehne schon immer extra Geld. In der B-Klasse hat man einfach eine Variantenreduktion durchgeführt in dem man die verschiebbare Rückbank mit der Armlehne koppelt. Da die flexible Rückbank eh von den allermeisten Kunden mitgeordert wird sehe ich das wenig Drama. (Es wird hier doch sonst immer die mögliche „Flexibilität“ des Fahrzeugs so sehr gelobt?)
Zu den Dingen wie Halogenscheinwerfern in Serie: Die Differenz-Aufpreise zur Konkurrenz mit LED-Leuchten als Standard sind immer im entsprechenden Grundpreis berücksichtigt. Da werden (wie bei den allermeisten anderen Ausstattungsmerkmalen auch) entsprechende Differenz- und Verrechnungspreise gebildet.
Zum Thema des kleineren Serientanks: Dieser muss leider extra kosten, da man sonst das Fahrzeug mit dem größeren „0€-Tank“ zertifizieren müsste, was Auswirkungen auf die Verbrauchs-, CO2-Zertifizierung etc. hätte. Beschwerden dafür bitte an die EU, die Grenzwerte haben sich nicht die Hersteller ausgedacht.
Thema Tirefit: Reifenpannen sind heute so selten wie noch nie zuvor. Von daher macht das Mitführen eines Ersatzrads wenig bis gar keinen Sinn mehr. Wer eines braucht, dann zumeist für das persönliche Wohlbefinden. (Und dann ruft man doch eh den ADAC und lässt wechseln oder abschleppen und das Reserverad bleibt ungenutzt im Kofferraum).

Helge
4 Jahre zuvor

@driv3r
Das es schon immer teurer war, einen Mercedes zu fahren, und das man ein entsprechendes Budget braucht, da stimme ich Dir absolut zu.
Aber inzwischen sind die Autos so modern (geworden) und hochtechnisiert, da sollte so profane Dinge wie Armlehne oder Tirefit usw. schon Serie sein.
Niemand bezahlt heute noch Aufpreise für ABS, ESP oder einen Katalysator. Und das kostet sicher mehr, als eine Armlehne. Oder auch ein Radio gehört längst zur Serienausstattung.
Und da finde ich es lachhaft, wenn man dann plötzlich bei solchen Dingen den Kunden zur Kasse bittet.
Ich habe kein Problem, für ein Schiebedach oder eine Klimaautomatik (2 Zonen Klima) Geld zu bezahlen.

Man muß immer die Verhältnismäßigkeit sehen. Naturlich ist Daimler auch kein Wohlfahrtunternehmen und muß Geld verdienen, – keine Frage. Aber zwischen Aufpreis und „unverschämt / dreist“ gibt’s halt immer noch einen Unterschied.
Wir sind nicht mehr zu Anfangszeiten der Automobilität und die Kompaktklasse ist auch nicht die „Holzklasse“ von Daimler.
Ich möchte mal sehen, wenn man eine Armlehne in der S-Klasse streichen würde…..
Aber auch in den „niederen“ Fahrzeugklassen muß sowas Serie sein, denn es ist heute bei den meisten Herstellern Standard.. Oder wollen wir zu Zeiten zurück, wo man für Fensterheber, Radio und Zentralverriegelung noch extra bezahlen mußte….sicher nicht. Das hat sich auch als Standard etabliert

Wenn der Kunde einen Mercedes kauft und an sich schon viel Geld investiert (und da sind auch 35000 Euro Grundpreis kein Pappenstil – zur Erinnerung 70000 DM) dann erwartet er eine gewisse Qualität und auch Premium.
Und es wäre traurig, wenn man erst eine S-Klasse kaufen müsste, daß man diese Qualität auch bekommt.
Und zu Premium gehört für mich nicht nur die Verarbeitungsqualität und die Haptik, Materialauswahl, sondern auch ein gewisser Serienstandard bzw. „Luxus“. Wobei Luxus nicht wörtlich zu nehmen ist, sondern, daß ich nicht als Kunde bei so viel Geld Investition, noch zusätzlich für jede Kleinigkeit extra bezahlen muss.
Bei 35000 Euro darf man auch bei Daimler ein wenig erwarten, auch wenn Daimler an sich teurer ist, als Andere.

Karl
4 Jahre zuvor

@Helge
Inflationsbereinigt entsprechen 35.000 € in 2019 ca. 53.000 DM in 2001.
Ich stimme Ihnen vollkommen zu, dass wenn ich ein Premiumprodukt erwerbe, dann erwarte ich ein fertiges Produkt, bei dem ich nicht für jedes Klimbim extra zur Kasse gebeten werde, weder beim Kauf noch danach. Komfort und Service ist eben Teil des Premiumproduktes.
Dennoch sollten Vergleiche korrekt geführt werden, um keine fälschlichen Erwartungen zu schüren.

Jürgen
4 Jahre zuvor

Mit jedem ÄJ werden die Modelle schlechter gemacht. Sehr traurige Entwicklung.

Nikolaus Hagenau
4 Jahre zuvor

Sonntag-Morgen Kommentar: Die Daimler AG sollte mit VAG fusionieren, und Mercedes alles unterhalb der E-Klasse fallen lassen, bzw. unter VW firmieren lassen. Ok, unrealistisch. Fakt ist jedoch, dass wer wirklich Mercedes haben will, „S“ Niveau kaufen muss. Schon auf „E“ Niveau merkt man den Sparstift. Auch die übertriebene Konzentration auf AMG als de-facto einzige Option bei den stärker motorisierten Versionen ist falsch, da „stark“ immer in Kombination mit „hart“ kommt. Ende des Rants …

Snoubort
Reply to  Nikolaus Hagenau
4 Jahre zuvor

Ich schätze einmal, dass mit der nächsten S-Klasse sich das mit dem Niveau auch erledigt hat ;).
Daimler würde mit Sicherheit ein Chef eines Kalibers Deiss, viel besser aber eines Piechs, gut tun. Also jemand mit startegischem Ambitionen und höchsten Ansprüchen an das eigene Produkt, statt dem Fabulieren vom Ausbau von Marken. Mein Problem ist weniger, dass ein „BWLer“ das Sagen hat, sondern ein „Vertriebler“ – der offensichtlich nichts von seiner Entwicklunsgabteilung hält, und auch nicht erkennt, wem denn seine schönen Markenwerte zu verdanken sind (nämlich 130 höchster Ingeneursleistungen“), die er jetzt schön verkaufen will.
Fakt ist, dass in bzw. seit seiner Zeit als Entwicklungsvorstand kein einzige Modelleinführung mehr wie geplant von statten geht, den Entwicklungsingeniueren schon wieder ein fachbereichsfremder Vorstand vor die Nase gesetzt wurde und sie zusätzlich zukünftig auch mit weniger Budget auskommen sollen, während der größte Technologiewandel vor der Tür steht. Ein bisschen mehr Demut vor den eigenen Historie, den eigenen Kompetenzen und dem eigene Markenslogan würde da mehr als gut tun.

driv3r
Reply to  Snoubort
4 Jahre zuvor

Ich hätte weder gerne eine Diess und schon gar nicht einen Piech als Chef.
Was letzterer – von Winterkorn fortgeführt – für eine gefährliche Machtzentrierung erreicht hat, die am Ende im Dieselskandal endete, weiß glaube ich jeder zu gut. Und ebenso ist bekannt, dass beide Ingenieure waren. Nur leider weniger von der sauberen Art.
Es ist etwas primitiv und naiv gedacht, einer bestimmten Fachrichtung eine „Schuld“ (Schuld wofür überhaupt?) in die Schuhe zu schieben.
In den letzten Jahren sind über 90% aller Modelle pünktlich an den Start gerollt. Egal ob E-Klasse, A-Klasse, CLS, G-Klasse, C-Klasse Mopf, GLC-Mopf, CLA…
Also was soll die Falschbehauptung? Ich wüsste darüber hinaus auch nichts von einer „Revolte“ der Entwicklungsingenieure.

driv3r
Reply to  driv3r
4 Jahre zuvor

Lies doch einfach noch einmal meinen Kommentar. Ich sprach überhaupt nicht von den technischen Errungenschaften, sondern von der Art wie Macht ausgeübt wurde, wie das Unternehmen geleitet – mehr geführt und regiert wurde und zu welchen fatalen Konsequenzen das geführt hat. Und ja, ich bleibe dabei, dass ich solch eine Person nicht als Unternehmensleitung haben möchte.

driv3r
Reply to  driv3r
4 Jahre zuvor

Ich wüsste nicht, weswegen ich Herrn Piech eine besondere Art von ausdrücklicher Anerkennung und Respekt zollen müsste?
Weil „alle“ es tun, muss ich es auch tun; ergo: Wenn alle aus dem Fenster springen, springe ich hinterher?
Das ist mir zu oberflächlich und zu wenig fundiert und zu wenig inhaltlich korrekt gedacht und argumentiert.
Ich bringe jetzt zum dritten Mal (!) zum Ausdruck, dass Herr Piech zweifelsfrei einige lobenswerte Ingenieurswerke zur richtigen Zeit gefördert hat. Genauso hat er aber als Funktion eines Managers dafür gesorgt, dass sich ein derart hierarchisches System der Unternehmensführung und des Gehorsams etablieren konnte/musste, in dem er aus dem Aufsichtsrat heraus noch derart weiter führte und prägte, dass die Kultur am Ende mit die größte Schuld für das Begehen der Täuschung/Betrugs trägt.
Winterkorn ist ein von Piech stets geförderter Nachfolger, der die Art der Unternehmensführung genau so fortgeführt und weiterentwickelt hat, dass sie dem piechschen System gleich war.
Ich wüsste nicht, was die vorsätzliche Manipulation (Prüfstandserkennung/Getriebesoftware/Schaltstrategie) die Volkswagen-Audi begangen hat mit der Regelungslücke bei EU-Typzulassungen hinsichtlich des Thermofensters, welcher nun eine juristische Klarstellung folgt, zu tun hätte. Wer diesen eklatanten Unterschied zwischen Volkswagen- und Daimler-Sachverhalt nicht kennt, sollte sich einer Diskussion zum Thema Diesel besser enthalten.

Mittelgebirgler
4 Jahre zuvor

Nicht zu vergessen ein Herr Gorden Wagener der seine Haifischperversionen auf sämtliche Modellklassen ausdehnt und allen gewaltsam überstülpen möchte. Ich liebe meinen GLK.

Joachim
Reply to  Mittelgebirgler
4 Jahre zuvor

Och nöö !!! Jetzt wird es ja richtig finster mit den Kommentaren.
Das Thema des Artikels unter dem ihr beiden schreibt lautet: „Armlehne im Fond zukünftig kein Serienumfang.“ Da wirft einer ein Stöckchen und sofort kommen die anderen Gleichgesonnenen aus ihren Löchern.
Auch ich mag mein MB – Modell . Genau wie du deinen GLK. Aber warum muss man deswegen andere Modelle als „Haifischperversionen“ runtermachen. Von mir aus kannst du deinen GLK fahre, bis das der T.. …. …….. !!!
So, und jetzt bitte zurück zum Thema des Artikels.

Snoubort
Reply to  Joachim
4 Jahre zuvor

Mein Kommentar war eine ganz konkrete Antwort / Reaktion auf die Kommentare von @Nikolaus Hagenau (bzgl. S-Klasse und Sparen) und @Helge (bzgl. „BWLer, die das Sagen haben“). Warum sollte ich das hier unter einem Artikel, der mal wieder von einer neuen Entfeinerung berichtet, nicht tun dürfen?

Peter Fischer
4 Jahre zuvor

Hallo,

persönlich finde ich das eine kleinkarierte Aufpreispolitik.
Mein jetziger Mercedes, A Klasse W177, war der erste und letzte.
Preis Leistung stimmt einfach nicht. Wenn es viel kostet, dann muss die Qualität auch stimmen. Gerade das ist nicht der Fall.
Ich gebe gerne mehr Geld aus wenn dafür das Gebotene stimmt. Bei der A Klasse und B Klasse passt das aber nicht. Bin entsetzt von den ganzen Qualitätsmängeln. Von Mercedes hatte ich da deutlich bessere Qualität erwartet. Das macht jeder Golf besser.
Da passt eine Armlehne ins Bild.

Hr.Schmidt
4 Jahre zuvor

@Markus Jordan, guck doch bitte mal die Rundschreiben durch, vielleicht gibt es noch etwas Neues. Da kommt dann wieder richtig Stimmung Bei den Kommentatoren auf, wenn auch bloß auf BLÖD- Zeitungsniveau.