GLC SUV startet in den USA bei 47.100 US-Dollar zzgl. Steuern

Das GLC SUV Modell von Mercedes-Benz wird in den USA bei 47.100 US-Dollar (zzgl. Steuern und Transportkosten) starten. Erste Serienmodelle der neuen GLC Generation als SUV stehen ab Frühjahr 2023 bei den US-Händlern. Das GLC Coupé, welches in wenigen Tagen erstmal offiziell gezeigt wird, folgt voraussichtlich dort erst zum späteren Zeitpunkt.

GLC SUV startet in den USA bei 47.100 US-Dollar zzgl. Steuern

GLC 300 sowie GLC 300 4MATIC

Mercedes-Benz bringt die neue GLC Generation der Baureihe 254 zum Beginn in zwei Motorisierungen auf den US-Markt: als GLC 300 SUV zum Grundpreis von 47.100 US-Dollar (zzgl. Transportkosten und Steuern), sowie als GLC 300 4MATIC SUV für 49.100 US-Dollar. Die „Exclusive“-Variante liegt in den USA bei 49.350 bzw. 51.350 US-Dollar, die „Pinnacle“-Ausstattung bei 51.450 bzw. 53.450 US-Dollar.

Serienausstattung

Die Serienausstattung umfasst in den USA KEYLESS-GO sowie KEYLESS-Start, beheizbare Frontsitze, 64-farbiges Ambientebeleuchtung, wie auch die PARKTRONIC und Totwinkelassistent. Die Exklusive-Line erweitert die Ausstattung u.a. um das Burmester 3D Surround System, GUARD 360 Grad System, 360 Grad Kamera sowie erweitertes Ambientelicht- Die „Pinnacle“-Ausstattung umfasst die Ausstattungspunkte der Serienausstattung sowie der Exklusive Ausstattung und wird u.a. durch DIGITAL LIGHT, Akustikverglasung, Head-Up Display sowie Augmented Video Funktion erweitert.

GLC SUV startet in den USA bei 47.100 US-Dollar zzgl. Steuern

Symbolbilder (zeigen EU-Modell): Mercedes-Benz Group AG

13 Kommentare
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Snoubort
1 Jahr zuvor

In D kostet der 300 4-Matic netto 57.345€ – selbst bei einem 1:1 Orientierungskurs krasser Unterschied – wieso wird D so diskriminiert? Die Kaufkraft in Dollar ist in den USA viel, viel höher, und viel stärker gestiegen in den letzten Jahren!?

Willi
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Eine wirkliche Antwort auf die Frage habe ich nicht. Aber vielleicht spielen ja auch mögliche CO2-Flottenverbrauch-Strafen eine Rolle bei der Preisbildung für den europäischen Raum.

joecoolEV
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis normalerweise. Ich denke die Deutschen zahlen ‚gerne‘ mehr 😉

Marc W.
Reply to  joecoolEV
1 Jahr zuvor

Ja, es geht uns halt wieder wirklich gut.
Diesel für 1,65, Gas bei 10ct, Strom bei 32ct, dazu Prämien fast fünfstellig und deutliche Gehaltserhöhungen bei wieder drastisch sinkenden Butterpreisen.
Kann mir sehr bald keinen MB fünfstellig mehr vorstellen 🙂

Dr.med. Alexander
Reply to  Marc W.
1 Jahr zuvor

Sehr gute Argumente für höhere Preise in Deutschland. Aber bitte verraten Sie uns dann auch die Preise für Diesel/Benzin, Gas und Strom in den USA.

Marc W.
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Ok, frage mal einen unserer Gesellschafter anlässlich bevorstehenden Heimatbesuchs. Hab da echt keine Ahnung. Unsre Urlaubsziele sind im Süden, nicht Westen 😉

Udo Stoltenberg
Reply to  joecoolEV
1 Jahr zuvor

Da muss ich aber lachen das die Deutschen aber gerne mehr zahlen.

martin
Reply to  Udo Stoltenberg
1 Jahr zuvor

Da die Deutschen ja alles zahlen ohne sich zu beschweren (egal ob Strom, Autos, Kraftstoffe, Baustoffe oder was weiss ich noch) muss man annehmen das hohe Preise in Deutschland allgemein akzeptiert werden.
Sonst hätte man gesellschaftlich der Politik und der jeweiligen Industrie schon lange in den Allerwertesten getreten.

Cornelius
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Naja, der GLC 200 ist hier das Einstiegsmodell und kostet 48.400 EUR netto, also in etwa gleich viel wie das Einstiegsmodell in den USA. Das passt doch dann wieder, oder? Dass dort ken GLC 200 angeboten wird, liegt halt daran, dass sich ein Oberklasse-Auto mit nur 200 PS nicht blicken lassen kann. D.h. der Wettbewerbsrahmen ist eben anders.

Snoubort
Reply to  Cornelius
1 Jahr zuvor

Ich hätte kein Problem damit wenn man in D für 48.400 Netto nen 300er als Einstieg bekommen würde.

Tatsächlich glaube ich dass da der Hase im Pfeffer begraben liegt – die Controller sind darauf gekommen, dass die durchschnittlichen Verkaufspreise in D viel geringer als in den US sind – doch anstatt hier genauso gleich nur die höheren Varianten (Leistung, Ausstattung) anzubieten, heben sie einfach nur die Grundpreise der weiterhin „kleinen“ Motoren an (ok, im Falle vom GLC immerhin auch mit tatsächlich mehr Ausstattung).

Eric, der kein Bier trinkt
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

In D kosten alle Autos mehr. Nicht nur Mercedes. Auststtungbereinigt gibt es da sehr große Unterschiede. Natürlich immer netto ohne Steuern vergleichen.

Jeder Hersteller versucht natürlich immer den höchsten Preis für seine Ware zu erzielen, in Deutschland ist das besonders lohnend. Hier zahlt der Verbraucher gerne mehr.

Snoubort
Reply to  Eric, der kein Bier trinkt
1 Jahr zuvor

Nicht unbedingt – also netto. Bzw., wenn galt das in der Vergangenheit vielleicht für die UPEs, aber die hat außer in 2021/2022 ja auch niemand in D bezahlt.
Jetzt wollen sie aber in D die UPEs hochziehen und gleichzeitig die Nachlässe streichen, während sie sich in den beiden anderen großen Märkten offensichtlich nicht mit den Kunden anlegen wollen.

Marcel
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

nvm

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Marcel