#24hNBR: 24-Stunden Rennen hinter Safety-Car beendet

Nach Rennabbruch am Samstag wurde das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring am Ende fünf Einführungsrunden hinter dem Safety-Car beendet. Der Sieg ging dabei an an das Audi Team von Scherer PHX mit der Startnummer #16 – unter den Piloten Stippler, Mies, Feller und Marshall im Audi R8 LMS GT3 evo II. Das kürzeste 24h-Rennen der Geschichte – mit 8:57 Stunden unter der grünen Flagge bzw. Safety-Car.

Nach sieben Stunden Rennsport der Spitzenklasse bis zum Rennabbruch am späten Samstag Abend kam es am Sonntag nicht mehr zu einer Rennfreigabe. Das 24-Stunden Rennen am Nürburgring wurde wetterbedingt nach roter Flagge am Sonntag Nachmittags nach fünf Runden hinter dem Safety-Car beendet. Der Sieg ging dabei an das Audi-Team von Scherer PHX. Das Audi Team hat somit den siebten Gesamtsieg beim 24h Nürburgring errungen und zieht mit Manthey Racing gleich. Der zweite Platz ging an den Manthey 911 GT3 R Porsche #911 (Vanthoor/Estre/Güven/Preining) vor BMW mit der Startnummer #72 von BMW M Team RMG (Harper/Hesse/Weerts).

Der schnellste Mercedes-AMG GT war das Fahrzeug vom Team Bilstein mit der Startnummer #3 (Michele Beretta/Frank Bird/Jusuf Owega/Arjun Maini) auf Platz vier. Der AMG GT 3, die noch den Gesamtsieg erreichen sollten, schieden hingegen aus. Die Startnummer #130 (Engel/Gounon/Schiller/Christodoulou) scheitere beim Versuch, zu viert nebeneinander durch den Streckenabschnitt Antoniusbuche zu kommen und fiel deutlich zurück. Der Getsspeed GT3 mit der Startnummer #8 schied nach einem Unfall im Metzgesfeld kurz vor Rennabbruch am Samstag aus.

Die Top 10 beim 24-Stunden Rennen am Nürburgring komplettierten der Falken-Porsche #33 (Andlauer/Bachler/S. Müller/Picariello auf Platz 6, gefolgt vom Rowe-BMW der Startnummer #98 (Marciello/Martin/Wittmann/Farfus auf Platz 7, sowie dem Scherer-Audi der Startnummer #15 (Vervisch/Haase/Winkelhock/Feller auf Platz 8. Auf Platz 9 kam der Lionspeed-Porsche der Startnummer #24 (Au/Niederhauser/P. Kolb/Dontje; sowie auf Platz 10 der Falken-Porsche mit Startnummer #44 (Heinemann/Eriksson/Menzel/Ragginger.

 

Bilder: Philipp Deppe / MBpassion.de