Mercedes-Benz investiert wieder mehr in Verbrenner

Mercedes-Benz wird zukünftig wieder mehr in Verbrenner-Motoren investieren. So will man zukünftig wieder „mehr Geld in Verbrenner als bislang geplant“ investieren – so Ola Källenius in der „Wirtschaftswoche“. Parallel bestätigt der Schwede eine neue elektrische S-Klasse „Das Projekt läuft mit hoher Geschwindigkeit“.

Mercedes-Benz nimmt bei seinen Investitionen zukünftig wieder stärker die Verbrennungsmotoren ins Visier – und hier vor allen den Benzinantrieb. Wie Mercedes-Konzernchef Ola Källenius der „Wirtschaftswoche“ bestätigte. Alleine für das Jahr 2024 werde der Stuttgarter Autobauer in die Pkw-Sparte „14 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung und in unsere Werke mit den Schwerpunkten Digitalisierung, Elektromobilität und High-Tech Verbrennertechnologie“ investieren, – so Källenius dem Magazin – und weiter: „Davon wird ein erheblicher Teil in Deutschland und hier vor allen in Baden-Württemberg ausgegeben„.

Im Detail wird Mercedes-Benz alle „relevanten Verbrenner- und Getriebekombinationen“ für die neuen EU7 oder China 7 Regulierungen fit machen. Mercedes will dazu auch eine Überarbeitung des hybridisierten Verbrennerantriebs anstreben.

Im Interview wies der Manager aber auch die Gerüchte zurück, das es keine neue elektrische S-Klasse eben werde.: „Das Projekt läuft auf Hochtouren„. Hier verwies der Schwede auf die Konzernziele „zum Ende des nächsten Jahrzehnts bilanziell CO2-neutral zu sein“. Hier reagiert Källenius auf die Gerüchte, das man die Elektro-Plattform „MB.EA-Large“ nicht länger entwickelt soll, wie das Handelsblatt im Mai gemeldet hatte. Das Handelsblatt bestritt damals jedoch nicht die elektrische Oberklassenlimousine, sondern hatte die Frage aufgeworfen, auf welcher Plattform diese kommen könnte. Spekulationen gingen hier auf die teils bereits bestehende EVA2 Architektur mit 400 Volt Technik.

Die Entscheidung, weiterhin auch wieder stärker auf den Verbrennerantrieb zu setzen – nachdem diese in der Vergangenheit zugunsten der E-Antriebe vernachlässigt wurde – ist im Hinblick auf die schwächelnde Nachfrage der EQ-Modelle wohl mehr als notwendig. Hier reagiert der Konzern direkt auf die Kundenkritik und sichert sich weiterhin wichtige Anleger.

Bilder: Mercedes-Benz Group AG

 

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Pano
4 Monate zuvor

Mei, dann gibt’s halt länger als geplant BEV und ICE parallel im Showroom 😉
Grüße
Pano

Ralf
Reply to  Pano
4 Monate zuvor

Denke da spielt auch die gekippte scharfe EURO7-Regelung rein…

Alimann
4 Monate zuvor

Bürder, ich küss eure Augen „!“

Verbrenner ist wie Dürüm: ohne kann man nicht leben

Lisa Edelstein
Reply to  Alimann
4 Monate zuvor

So ein Gewäsch. Wer einmal z.B. einen modernen Tesla fährt, will ganz sicher keine rappelnden, riechenden Verbrenner mit Kamin hinten raus fahren.

Hans-Mettwurst
Reply to  Lisa Edelstein
4 Monate zuvor

don’t feed the Kebab-Troll

Ralf
Reply to  Lisa Edelstein
4 Monate zuvor

So ein Gewäsch. Wer einmal z. B. einen modernen Diesel mit über 1.000 km Reichweite (auch im Winter) fährt, will ganz sicher keine holprigen und ohne Leder riechendes Interieur (gibt nur Plastik) fahren. (Harte Fakten und so. 😉 )

Adrian
Reply to  Ralf
4 Monate zuvor

nicht alle Leute sind irgendwelche Vertreter…

Ralf
Reply to  Adrian
4 Monate zuvor

Dazu braucht man aber kein Vertreter sein. Und nicht alle haben die Ladestation im Haus oder nah oder brauchen Autos ab 40.000 € aufwärts.

Noch kann weder der Verbrenner noch das E-Auto alle Zielgruppen bedienen. Vielleicht wird das noch…

JM13
Reply to  Adrian
4 Monate zuvor

Es gibt Vertreter und Nicht-Vertreter und daher gibt es auch Verbrenner und Nicht-Verbrenner. Es gibt also Kunden für beides und da Mercedes generell ein Platzhirsch auf der Langstrecke ist, muss Mercedes beide Antriebsarten perfekt anbieten und das weiterhin über Jahrzehnte weltweit.

Bubbasprax
Reply to  Lisa Edelstein
4 Monate zuvor

Warum ich keinen Tesla fahre? Weil ich gerne Auto fahre.

Jochen Felten
Reply to  Lisa Edelstein
4 Monate zuvor

Lisa gibt es nur in ihrer Welt nur den Heiligen Gral des Elon ….

Vielleicht sollte man diesen Bot einfach blockieren

Eric_der_kein_Bier_trinkt
Reply to  Lisa Edelstein
4 Monate zuvor

Wer will denn so eine Plastikbude mit der Optik eines Dixie Klos?
Ich fuhr die Dinger Probe, keiner schaffte mehr als 250 km bei normaler Fahrt. Das ist so lächerlich, maximal als Zweitwagen zu gebrauchen, dafür aber zu hässlich.
Dann lieber einen Lotus, Lucid oder BMW i5. Statt dieser hässlichen US Schleudern vom bekloppten Raumfahrer und Twitter Vernichter.
Fangirl, klemm dir dein Tesla Gelaber.

Hans-Wurst
Reply to  Eric_der_kein_Bier_trinkt
4 Monate zuvor

Plastikbude mit der Optik eines Dixie Klos?
Nichts für ungut, aber da musste ich spontan an den EQE denken …

Adrian
Reply to  Eric_der_kein_Bier_trinkt
4 Monate zuvor

Lügen musst du noch üben

Ralf
Reply to  Eric_der_kein_Bier_trinkt
4 Monate zuvor

Oder Fan-Bot. Wer weiß das schon…

Dr Alexander
Reply to  Lisa Edelstein
4 Monate zuvor

Sorry, ich habe es Ihnen schon an anderer Stelle gesagt. aber moderne Verbrenner rappeln nicht.

Hans-Wurst
Reply to  Dr Alexander
4 Monate zuvor

Mein Fiat 500E ist laufruhiger als mein G30 530d. Seltsam, muss wohl an mir liegen.

Leser
Reply to  Hans-Wurst
4 Monate zuvor

BMW ist hier kein Maßstab !

Hans-Wurst
Reply to  Leser
4 Monate zuvor

xD Natürlich … ich vergaß, Mercedes ist sooo viel besser.

Dr Alexander
Reply to  Hans-Wurst
4 Monate zuvor

Und? Warum soll ein E-Auto nicht laufruhiger sein? Es geht doch um meine Antwort an Lisa dass moderne Verbrenner nicht rappeln. Oder rappelt Ihr 530 d?

Hans-Wurst
Reply to  Dr Alexander
4 Monate zuvor

Ja, die Vibrationen die ein Verbrenner egal welcher Bauart von sich gibt kann ich subjektiv als Rappeln bezeichnen …

Leser
Reply to  Dr Alexander
4 Monate zuvor

Er der Tesla Troll will nicht kapieren, mit 386.800 Auslieferungen in Q1.24 steht Tesla global im fetten Minus – und mit gerade mal 1,8 Mio Verkäufen in 2023 ist Tesla ein ganz kleiner Player iVg. zu den großen Volumenherstellern wie Toyota & Co.

Dr Alexander
Reply to  Leser
4 Monate zuvor

Ihr Vergleich hinkt aber gewaltig. Tesla hat als reiner E-Auto-Hersteller in 2023 1,8 Mill. Autos verkauft. Das ist ein großer Erfolg, was soll da Ihr Vergleich mit Toyota & Co ? Zudem war das Model Y das meistverkaufte Auto der Welt!

Manuel Wälzlein
Reply to  Lisa Edelstein
4 Monate zuvor

Also ich selber fahren einen EQE. Und ja ich möchte nicht mehr zurück. Aber, wenn man mal das Vergnügen hat einen V6 oder V8 zu fahren ist das nun mal was anderes. Aber jeder Standard 4 Zylinder klingt gelinde gesagt grottig. Das Gefühl kann kein E-Motor vermitteln. Natürlich ist es sinnvoll und notwendig gewesen diese Transformation zu elektro einzuleiten und auch zu forcieren, nur werden wir auch in Zukunft nicht auf Verbrenner verzichten können. Aber jeder der sich vom finanziellen und vom Fahrprofil elektro leisten kann sollte das mal in betracht ziehen.

Ralf
Reply to  Manuel Wälzlein
4 Monate zuvor

Denke es wird wie bei den Uhren:
Quartz ist besser und günstiger, aber dennoch gibt es einen Markt für Automatik-Uhren.

Snoubort
Reply to  Ralf
4 Monate zuvor

Und zwar den Lukrativsten…

Ralf
Reply to  Snoubort
4 Monate zuvor

Jepp. Worauf sich Mercedes anscheinend positionieren will/wollte… zu früh… und mit zu wenig Qualität.

JM13
Reply to  Manuel Wälzlein
4 Monate zuvor

Der EQE ist Schrott als E-Klasse Ersatz. Zu kleiner Kofferraum und Rücksitzbank schlecht für kleine Personen, weil zu tief.

Dr Alexander
Reply to  JM13
4 Monate zuvor

Schrott ist ein EQE nicht. Aber das Kofferraumvolumen von 430 l ist für eine 5-Meter Limousine ein Armutszeichen

XRT 78
Reply to  Dr Alexander
4 Monate zuvor

Maßgeblich verantwortlich für die Entwicklung ist Ola Kallänius.

Michael
Reply to  Lisa Edelstein
4 Monate zuvor

Ach Lisa….

Holger K.
Reply to  Lisa Edelstein
3 Monate zuvor

Fährst du schon, oder lädst du noch?

Lisa Edelstein
4 Monate zuvor

Eine weitere strategische Fehlentscheidung von Ola.

Wenn sich die EQ-Autos schlecht verkaufen ist nicht die E-Mobilität generell das Problem, sondern euer Produkt!

Ralf
Reply to  Lisa Edelstein
4 Monate zuvor

Die Verkaufszahlen von E-Autos sind aktuell generell eher bescheiden.
Das liegt allerdings meiner Meinung nach an den großen Sprüngen die kommen und dass finanziell und situativ ein E-Auto einfach nicht jedem Vorteile, sondern mehr Nachteile bietet.

Pano
Reply to  Lisa Edelstein
4 Monate zuvor

Ist halt schade, daß fast alle Anbieter von BEVs mit zurückgehenden Verkäufen zu kämpfen haben. Auch die Firma von Herrn M. aus TX.
Grüße
Pano

Zuletzt editiert am 4 Monate zuvor von Pano
Arno
Reply to  Pano
4 Monate zuvor

Deshalb mietet Tesla gerade auch massiv Parkflächen in Brandenburg an, weil sie die Produktion nicht drosseln wollen, aber die Nachfrage massiv sinkt… Ist kein EQ spezifisches Problem. Zudem MB im Vergleich zum Wettbewerb durchaus noch passable Zahlen vorweisen kann, u.a. wenn man MB mal mit BMW vergleicht – die in der Öffentlichkeit nicht so gescholten werden.

martin
Reply to  Arno
4 Monate zuvor

Ja , die Zahlen sind super, besonders weil der chinesische Markt komplett weggebrochen ist und in allen anderen Ländern ausser Deutschland fast nichts mehr verkauft wird. Sogar die S KLasse wird demächst nur noch in einer Schicht produziert, aber es läuft ganz toll für Mercedes. Ironie Modus aus

Sternthaler
Reply to  martin
4 Monate zuvor

Sorry—-wissend das ne MOPF kommt war es in allen Jahrzehnten vorher immer schon so…Stark anfangen , dann nachlassen, MOPF und es zieht wieder an. Also nicht ungewöhnlich.

Dr Alexander
Reply to  Lisa Edelstein
4 Monate zuvor

Warum soll es ein strategischer Fehler sein, neben den E-Autos auch weiterhin in Verbrenner zu investieren? Da loben alle die Technologieoffenheit von Oliver Zipse und bei Ola soll es eine Fehlentscheidung sein?

JM13
Reply to  Dr Alexander
4 Monate zuvor

Die Mercedes Vorstands-Fehlentscheidung war Electric Only und das Mitschwimmen im Politik-Mainstream. Der Mercedes Vorstand ist ein Mitläufer Vorstand, ohne eigene Ecken und Kanten und daher gefühlt ohne eigene Meinung und ohne Ausstrahlung, weil nur Sprachrohr der Politik.

Zuletzt editiert am 4 Monate zuvor von JM13
Dominik
4 Monate zuvor

Es heißt „Verbrennungsmotor“. Unabhängig davon werden Komposita ohne Fremdwort ohne Bindestrich geschrieben.

axxxtz
Reply to  Dominik
4 Monate zuvor

ich denke, wir wissen alle was gemeint ist, herr lehrer 😉

Harald Q.
4 Monate zuvor

Und was machen die, wenn China von heute auf morgen sagt, dass keine Verbrenner mehr zugelassen werden dürfen? Das Land benötigt keine Vorlaufzeit, Diskussionsbedarf oder sonst was. Dieser Aspekt wird gerne außer Acht gelassen. Siehe Zweiräder. Da wurden alle Roller, Mopeds und Motorräder mit Verbrennungsmotor in den Städten verboten. Einfach so. Darum hilft’s auch nicht, wenn man von meinem Fahrplan 2060 in den Medien liest, wo suggeriert wird, dass China am Verbrennungsmotor festhält.

Lisa Edelstein
Reply to  Harald Q.
4 Monate zuvor

Richtig. Nicht ganz unwahrscheinlich, dass irgendwann dieser Schritt kommen wird, gerade jetzt im Zoll-Streit mit China. Oder auch in anderen Ländern der Welt. Und dann steht Ola mit leeren Taschen da, wie Nokia damals vor dem iPhone.

Geht mal nach China, da fahren sehr viele BEVs rum. Überhaupt, die ganzen Themen wie autonomes Fahren, Robotaxis etc. sind doch mit fossilen Dieseln wo ich von Hand einkuppeln, schalten etc. muss garnicht richtig darstellbar.

Pano
Reply to  Lisa Edelstein
4 Monate zuvor

Es gibt durchaus schon etwas länger Fahrzeuge mit Wärme-Kraft-Maschinenantrieb, die kein manuell zu bedienendes Getriebe installiert haben. Man nennt es, glaube ich, „Automatik“. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, daß das die Nutzung eines Automobils erheblich vereinfacht.
Jetzt müsste nur noch jemand eine technische Lösung für die doch etwas unhandliche Anlasskurbel erfinden…
Mit automobilistischen Grüßen
Pano

Südhesse
Reply to  Harald Q.
4 Monate zuvor

Steht doch im Artikel was sie machen. Sie investieren gleichermaßen weiterhin in die Elektrifizierung inklusive einer neuen elektrischen S-Klasse.

Edgar Kiesewetter
Reply to  Harald Q.
4 Monate zuvor

Dafür gibt es PlugIn-Hybride mit ordentlich Reichweite. Alles heute schon im Produktangebot.
Außerdem geht dem 6- und 8-Zylinder von MB die Zukunft!!!
Let´s go!

Eric_der_kein_Bier_trinkt
Reply to  Harald Q.
4 Monate zuvor

Wer sein Geschäft zu sehr auf China ausrichtet, hat eh schon verloren.

Das nimmst du natürlich mit, darf aber nicht zu abhängig machen. Natürlich schwierig umzusetzen, wenn die Hauptaktionäre aus China sind.

martin
Reply to  Eric_der_kein_Bier_trinkt
4 Monate zuvor

Tja dumm nur wenn man dann keine Stückzahlen mehr bräuchte und den Laden hier nicht wirtschaftlich betreiben könnte. Rat mal wo die meisten Luxusautos von Mercedes abgesetzt werden.

axxxtz
4 Monate zuvor

also auch wenn es natürlich mein älteres herz auf der einen seite erfreut, aber wenn man es global sieht: kann diese strategie gut gehen?
auch wenn es bei der e-mobilität noch hürden gibt, aber ich denke auch nicht das der verbrenner die zukunft ist.

HV10
Reply to  axxxtz
4 Monate zuvor

Der Verbrenner wird auch nicht die Zukunft, sondern ein Teil der Zukunft.

axxxtz
Reply to  HV10
4 Monate zuvor

so lange man sich die parallele entwicklung leisten kann

Apfel
Reply to  HV10
4 Monate zuvor

Aber auch nicht ewig. Im Privatbereich wird der Verbrenner im ein paar Jahren aussterben.

driv3r
4 Monate zuvor

Immer lustig, wenn Neuigkeiten keine wirklichen Neuigkeiten sind. Gibt und gab nie ein Enddatum für die Verbrenner, es war immer klar, dass solang die Nachfrage da ist die (Plattformen, Modelle), Motoren aktuell, fit und zulassungsfähig gehalten werden. Und damit war auch immer abzusehen, dass entsprechend die Investitionen an die Technologien und Lebenszyklen eben auch zyklisch angepasst werden müssen.

Wirklich neues sehe ich auf Motorenseite jetzt nicht kommen, das ist alles schon länger bekannt. Mit ein paar schönen und z.T. (sehr) Überraschungen. 

Und die Sache ist auch keine Verbrenner- vs. Elektrogeschichte. Beim Thema E sehe ich keine Verlangsamung, da ist die Pipeline gleichsam voll.

Alexander Haupt
4 Monate zuvor

Eine neue elektrische S-Klasse ja, aber es wird wohl kein EQS sondern „richtig S-Klasse“. Der EQS ist ohne Frage ein sehr eleganter großer Gleiter aber „S-Klasse“ passt zu diesem Auto nicht. Die S-Klasse war immer eine klassische Stufenheck-Limousine und deshalb vermute ich mal dass Herr Källenius genau das mit „elektrischer S-Klasse“ meint. „Spielereien“ kann man bei anderen „Klassen“ machen aber S-Klasse, das Flaggschiff der Marke Mercedes-Benz ist eben S-KLASSE.

Alexander Haupt
4 Monate zuvor

„Parallel bestätigt der Schwede eine neue elektrische S-Klasse …“ naja, das muss inzwischen heißen … „Parallel bestätigt der schwedisch-deutsche …“ Seit Juli 2023 hat er ja auch den deutschen Pass …

Adrian
4 Monate zuvor

Ich würde die Technologieträger-Klasse ja nicht weiter mit 400V System rumgurken lassen, aber naja

Ralf
Reply to  Adrian
4 Monate zuvor

Gut gemacht wird man von 800-Volt aber auch nicht wirklich abgehängt.

Apfel
4 Monate zuvor

Von Mercedes hätte ich etwas mehr Innovation erwartet. Das BEV stocken, ist nur eine Momentaufnahme. Die absatzzahlen werden auch wieder steigen, gerade im Ausland.

Sternthaler
4 Monate zuvor

Prima „Transformation “ . Man lobt einen Wandel aus , also ein Wandel von einem in das andere und dann zieht man alles durch . Gleiche Mannschaft, eher kleiner werdend , darf nun nicht von einem zum anderen entwickeln, nein man hechelt nun jedem Trend nach. Macht BEV und ICE und ja man merkt es. “ Führend“ in nicht fertig entwickelnden Fahrzeugen. “ TOP“ in den Rückrufen, nichts wird richtig funktionierend in den Markt gebracht. Man hätte es kommen sehen können.