#maximalaufgeladen: smart geht auf Roadshow

An insgesamt 16 Standorten in ganz Deutschland kann man den smart electric drive – das smart EQ Modell – noch bis zum 8. September nicht nur unkompliziert bei einer Probefahrt kennenlernen, sondern auch einen smart EQ fortwo gewinnen. Voraussetzung dafür ist, dass man die smart electric challenge annimmt und sich beim Gewinnspiel mit voller Energie für seine Stadt einsetzt. Unter dem Motto: #maximalaufgeladen.

Wer an den Aktionen der smart electric challenge teilnimmt und den smart EQ fortwo Probe fährt, sammelt Energiepunkte für seine Stadt. Es gewinnt die Stadt mit den meisten Energiepunkten – und damit der maximalen Ladung an Energie, Umweltverträglichkeit und Fahrfreude. Aus dieser Stadt wird der Gewinner eines smart EQ fortwo ausgelost. So macht intelligente Elektromobilität für die Stadt gleich doppelt Spaß. Die elektrischen Modelle von smart bieten alle Vorteile, die jeden smart einzigartig und sicher machen, verbunden mit den modernsten Connected-Car-Technologien und vollem Zugriff auf innovative Services – und natürlich großartigen Fahrspaß.


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Die Termine der Roadshow und weitere Informationen finden sich unter https://maximalaufgeladen.smart.de/

Quelle: Daimler AG

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Peter Meyer
6 Jahre zuvor

Heutzutage ein Elektro-Auto mit etwas mehr als nur 100 km echte Reichweite mit einer Akkuladung zu verkaufen ist eigentlich Ressourcenverschwendung. Ich fahre mit meinem Smart Cabrio täglich zwischen 100 und 300 km, habe aber nicht die Zeit zwischendurch Strom zu laden. Auch wenn es sich beim Smart um ein kleines Stadt-Auto handelt, muss die Elektroversion mit der Verbrenner-Reichweite annähernd mithalten können. Wenn die Akku-Reichweite vergleichbar mit der größten Zoé Akku-Ausstattung wäre, könnte mich ein Smart EQ Cabrio überzeugen.