EQC Rückruf veröffentlicht pikantes Detail

Mit dem aktuellen Rückruf des EQCs aufgrund von Problemen eines Bolzens hat das Kraftfahrbundesamt ein durchaus pikantes Detail veröffentlicht, die bislang wohl eher ein gut gehütetes Geheimnis des Herstellers darstellte: die Anzahl der produzierten und ausgelieferten EQC Modelle der Baureihe N 293 aus der Produktion in Bremen.

Bislang 1.696 EQC Modelle produziert ?

Geht es nach Angaben des Kraftfahrbundesamtes, ruft man aktuell weltweit 1.696 Fahrzeuge des EQC Modells zurück, davon vermutlich 571 Modelle in Deutschland. Diese Daten gehen aus der Rückrufdatenbank des Amtes hervor, die somit vermutlich Details über die bislang produzierte Anzahl des ersten Modells der neuen EQ Baureihe veröffentlicht hat. Inwieweit die genannte Zahl der genauen Produktionsanzahl in Bremen entspricht, wobei ursprünglich 20.000 Fahrzeuge pro Jahr angedacht waren, bleibt jedoch unbestätigt: eine entsprechende Anfrage unsererseits bei der Daimler AG blieb bislang unbeantwortet.

Produktion von Februar bis einschließlich Oktober 2019 betroffen

Der aktuelle Rückruf umfasst EQC Fahrzeuge aus der Produktion von Februar bis einschließlich Oktober 2019. Hier liegt eine eingeschränkte Haltbarkeit des Bolzen im Differentialgetriebe vor, welcher im schlimmsten Fall die Vorderräder blockieren lassen könnte. Parallel besteht die Gefahr, dass das Getriebegehäuse beschädigt werden könnte und parallel Öl ausläuft.

Mercedes-Benz tauscht im Rahmen des Rückrufs vorsorglich den elektrischen Antriebsstrang an der Vorderachse komplett aus, auch wenn der eATS selbst davon nicht betroffen ist.

Bilder: Daimler AG (zeigen Produktion des EQC Modells im Werk Bremen)

24 Kommentare
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Snoubort
5 Jahre zuvor

Dann zieht man davon noch die von DAIMLER selbst eingesetzten ab…

Stefan Camaro
5 Jahre zuvor

Intressant wäre auch die Anzahl der Bestellungen.
Wenn man 10.000 hätte, müssten die letzten Kunden lange darauf warten, wenn die Produktion in dem Tempo weitergeht.
Wobei sie Produktionsstückzahlen (hoffentlich) bald gesteigert werden (können?)

Derrick
5 Jahre zuvor

Eingegangene Bestellungen und wirklich produzieren und ausliefern können ist ein himmelweiter Unterschied!

Benedikt
5 Jahre zuvor

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Hallo liebe Mercedes-Benz-Enthusiasten, ich benötige Eure Unterstützung bei einer kurzen Umfrage zum Thema Außensound bei zukünftigen Elektrofahrzeugen. Was denkt Ihr wie sich Elektroautos anhören sollen? Über dieses spannende Thema schreibe ich gerade meine Bachelorthesis.
Am Ende der Umfrage gibt es auch etwas zu gewinnen, um euch ein wenig zu motivieren.
Danke an alle die Mitmachen 🙂

driv3r
5 Jahre zuvor

Das ist doch toll für das Model 3. Bei diesem Fahrzeug ist aber nun ja auch hinlänglich bekannt, dass es diverse Probleme in der Produktion und Qualität hat.
Ich weiß nicht von welcher „Transparenz“ du sprichst, aber MB berichtet generell nicht über explizite Stückzahlen von Baureihen/Modellen (auch nicht auf Anfrage) bzw. nur wie bekannt und üblich selektiv in den jeweiligen Monatsberichten zum Absatz. Völlig übliche Praxis in der Automobil-Branche. Und auch die Bestellungen gehen erstmal niemanden etwas an. Die Nachfrage liegt deutlich über den Erwartungen, so viel kann man sagen.

Snoubort
Reply to  driv3r
5 Jahre zuvor

Glaubst Du wirklich was Du schreibst? Das kriegt immer mehr und mehr satirische Züge. Also, das „Duell“ Model 3 gegen EQC geht -trotz aller Unkenrufen und „Produktionshöllen zum Trotz – wirklich in jeglicher Hinsicht (Produktionsmenge, Anlaufgeschwindigkeit, Bestellungen, Fahrzeugperformance) so etwas von eindeutig und undiskutierbar an Tesla.
Und noch nebenher, Daimler ist normalerweise sehr proaktiv in der Kommunikation von Absatzzahlen, nur komischerweise nicht bei z.B. SL, GT (2-Türer) EQC, Citan und X-Klasse (bei letzterem „hilft“ hier zum Glück ja Nissan mit Informationen aus 😉 )

driv3r
Reply to  driv3r
5 Jahre zuvor

Ob Daimler eine Anfrage beantwortet oder nicht obliegt der Entscheidung von Daimler. Das Unternehmen ist wie alle anderen Unternehmen auch zu keinerlei Auskunft diesbezüglich verpflichtet. Ich denke doch, dass der KBA-Bescheid alles was gewusst werden möchte bereits darstellt.
Ich habe in meinem Kommentar weder die Leistung von Tesla in Frage gestellt noch behauptet es gäbe kein Problem beim EQC. Wo liegt also dein Problem?
Manche Kommentare und Kommentatoren verkommen hier immer mehr zum reinen Ergötzen am Kommentieren und von Negativ-Meldungen.

martin
Reply to  driv3r
5 Jahre zuvor

Zitat:Manche Kommentare und Kommentatoren verkommen hier immer mehr zum reinen Ergötzen am Kommentieren und von Negativ-Meldungen.Zitat Ende
Ob sich andere an Meldungen ergötzen oder nicht , ist erst mal eine reine , unbewiesene Unterstellung Ihrerseits.
Aber selbst wenn es so wäre immer noch Sache eines jedes Einzelnen.

Das man aber die ständigen Jubelmeldungen ,die von Daimler und seinen Fanboys in der Öffentllichkeit lanciert werden , auch einmal kritisch hinterfragt und sich hier auch öffentlich seine, ggf. vom Mainstream nicht gern gesehenen , abweichenden Gedanken dazu macht , ist wichtig und sollte auch weiterhin so bleiben. Das nennt man Diskussionskultur.

Das Leute wie Sie damit ein Problem haben ist nun auch keine Neuigkeit. Was Sie verstehen sollten ist, das es für Daimler allemal besser ist ,das sich Leute auch mal kritisch mit diesem Unternehmen und seinen Produkten beschäftigen, als sich komplett von Daimler abzuwenden und sein Geld bei anderen Herstellern auszugeben.

driv3r
Reply to  martin
5 Jahre zuvor

Zwischen realitätsnaher Kritik und „fährt gegen die Wand“ liegt eben doch ein Unterschied.
Wenn man meine Beiträge einmal genau liest, so versuche ich stets die Meldungen möglichst neutral in Zusammenhänge einzuordnen oder gewisse Gründe zusätzlich für Entscheidungen anzuführen. Dass ich – bei gesunden Menschenverstand durchaus logisch – sowohl bestimmte Ausstattungsänderungen als auch Rückrufe oder Verzögerungen aus Kundensicht problematisch finde ist eigentlich selbsterklärend. Das muss ich nicht jedes Mal in Worte verpacken.
Zum Schluss herzlichen Dank für den dezenten Hinweis: Mein Verstand erfreut sich bester Gesundheit.

Snoubort
Reply to  martin
5 Jahre zuvor

Ja Driv3r, Du scheinst wirklich zu glauben was Du schreibst 😉
Also, ich bin
1. Mercedes Fan durch und durch
2. erfreue mich über jede positive Nachricht zu MB
3. sehe allerdings aktuell (bzw. eigentlich seit Zetsche) einiges sehr kritisch, bzw. hätte selbst höhere Ansprüche an „meine Marke“. Und ich glaube, dass sinnvoller wäre hier generell anspruchsvoller und selbstkritischer als Konzern zu agieren und insb. demütiger zu kommunizieren. Den MB Pressemitteilungen und Kommunikation des Top-Managements nach ist man überall Spitze, tatsächlich hat sich aber seit 2007 die Bewertung des Konzerns am Kapitalmarkt praktisch nicht bewegt hat, während die direkte Konkurrenz allesamt massive Steigerungen erzielt haben.
4. Ich kann an meinem Kommentar oben wirklich nicht erkennen, wo ich mich da an einer schlechten Nachricht über MB ergötzt habe.
5. ich habe einfach Probleme damit, wenn man bei anderen (z.B. Tesla) wirklich mit Häme und Arroganz Probleme und Fehler kommentiert, und bei MB eine völlig rosa-rote Brille aufsetzt.
Ich bestreite nicht, dass (auch!) Tesla Qualitäts- und Produktionsprobleme hat (nur, wer gerade x-Tausend GLEs in Wüsten und auf Landebahnen stehen hat – Glashaus…), ich habe aber ein Problem damit, wie man sich vor einem Jahr (oder im Falle von Dir auch heute noch!) gar nicht mehr mit Tesla-Baching und süffisanter Schadenfreude ergötzen konnte, jetzt aber beim EQC von Erfolg und hoher Nachfrage sprechen kann.

Snoubort
Reply to  martin
5 Jahre zuvor

Der EQC ist einfach sowohl vom Produkt wie auch vom Prozess (Anlauf etc.) ein Flop. Das tut mir in der Seele weh dass man das bei MB nicht (viel) besser hinbekommt, aber soll man es deshalb schön reden. Lieber auf den Hintern setzen und besser machen.

Joachim
Reply to  martin
5 Jahre zuvor

Booaah @snoubort: 5 Kommentare hintereinander nur von dir in der rechten Kommentarspalte zeitlich aufgelistet. Kein anderer Kommentar dazwischen!!! Immer wenn @driv3er etwas schreibt, scheinst du sprachlich zu explodieren. Und dazu kommen noch die bisherigen und weiteren Beiträge am heutigen Tag.
Aber ich muss auch sagen, es ist schon ziemlich nervig deine wöchentlichen Dauerschleifen als „Mercedes Fan durch und durch“ und die durch MB bei dir hervorgerufenen Leiden zu ertragen. So von Dir heute formuliert: „Das tut mir in der Seele weh, dass man das bei MB nicht (viel) besser hinbekommt, aber soll man es deshalb schön reden. Lieber auf den Hintern setzen und besser machen.“
Mal ganz äähhrlich: Ich verstehe auch nicht, warum deine total ernst gemeinten Ausführungen/ Bemühungen ( das klingt ja bei dir alles richtig verzweifelt ) für eine ertragsorientierte Unternehmensführung hier im blog keine entsprechende Resonanz bei MB finden. Schließlich wiederholst du das ja alles im wochenabstand.
Mein Tipp: Also ich würde einfach mal an der Konzernzentrale den Klingelknopf drücken und dein Anliegen mündlich rüberbringen.
Und das mit dem „auf den Hintern setzen“ solltest du vorher noch etwas detaillierter ausführen.

driv3r
Reply to  martin
5 Jahre zuvor

@Snoubort: Dass ich Dir 1. und 2. nur schwerlich abkaufen kann wirst Du sicherlich verstehen, denn konstruktive Kritik ist – wie ich bereits ausführte – etwas anderes als dauerhaftes polemisches Rumnörgeln und Schwarzmalerei.
3. Wie ich bereits auch schon schrieb (!), ist der selbstgesteckte Anspruch völlig selbstverständlich ein anderer als bei einem Modell nachbessern zu müssen bzw. proaktiv Teile tauschen zu müssen. Auch die Reibungsverluste im Produktionsanlauf in Tuscaloosa, in Düsseldorf und Charleston, in Mexico und in Kamenz sind logischerweise nicht zufriedenstellend. Aber warum sollte ich das hier breittreten?
Der Ära Zetsche ist es zu verdanken, dass er die Marke Mercedes-Benz wieder begehrenswert gemacht hat und sie zudem neuen Kundensegmenten geöffnet hat. Langfristig zahlt sich das bereits heute aus. Und die „Gegenbewegung“ dazu findest du z.B. in München, die sich gleich mit zwei Kompaktvans in das Rennen um die „Generation 70+“, äh ich meine natürlich um den „dynamischen grau melierten Anfang 50er mit Surfbrett oder Mountainbike im Kofferraum“ aus dem Werbeprospekt gestürzt haben. Wie es Marken geht, die eben solche neuen Modelle nicht wagen, kann man gut an Jaguar oder Alfa Romeo ablesen, die in ihren Segmenten verhungern oder den Anschluss längst verpasst haben oder an Aston Martin, die erheblich von ihrer einstigen Strahlkraft eingebüßt haben.
Zur Wahrheit gehört auch dazu – und daher kann ich auch das ewige Nörgeln nicht ertragen: Eine Marke kann und wird nie auf Dauer und Ewig für jeden „die Marke“ bleiben können und jedes Bedürfnis befriedigen können.
Zum Thema Aktienentwicklung wurde bereits häufig diskutiert: Die Entwicklung der DAI-Aktie ist weit weniger schlecht als du es beschreibst. Im aktuellen Verlauf hat u.a. die BMW-Aktie viel Wert in der Krüger-Ära vernichtet. Und: Ein Hype wie um die Tesla-Aktie hilft dem Unternehmen am Ende auch nur wenig, wenn man mehr Spekulationsobjekt als gesund wirtschaftendes Unternehmen ist.
5. Ich glaube nicht, dass ich irgendwo Schadenfreude ggü. Tesla geäußert habe. Es zeigt sich einfach nur, dass ein Automobil – egal ob Elektro oder Verbrenner – zu bauen eben nicht so einfach ist, wie alle denken. Egal ob Tesla oder neue Start-Up-Chinesen. Selbst der neue gehypte Byton M-Byte ist am Ende doch ein sehr gewöhnliches Fahrzeug geworden.
Dass der EQC eine besser als erwartete Nachfrage hat war erst kürzlich öffentlich verlautbart worden. Das ist einfach Fakt. Da gibt es also nichts herum zu deuten. Sorry.

Stefan Camaro
Reply to  driv3r
5 Jahre zuvor

Ich hab letztens gelesen, dass der Polestar 2 als Prototyp / Vorserienmodell schon besser verarbeitet sein soll als das Model 3 bei Auslieferung
Ich glaube es war in der Auto Motor Sport
Grundsätzlich ja kein Problem, wenn man jedoch keine Premiumpreise verlangen würde.
Ganz unabhängig jetzt vom EQC.

Snoubort
Reply to  Stefan Camaro
5 Jahre zuvor

Bleibt ja letztendlich den Kunden überlassen, ob sie die Premiumpreise bezahlen. Sie tuen es anscheinend… Beim GLE ja auch (da scheint ja auch der ein oder andere Polestar z.B. bzgl. Sitze besser verarbeitet zu sein..

driv3r
Reply to  Stefan Camaro
5 Jahre zuvor

In der Verarbeitungsqualität im Exterieur und Interieur besser zu sein als es Tesla (noch immer) ist, ist wahrlich kein Kunststück, wie ich erst vor wenigen Tagen in einem Tesla Store mit Erschrecken wieder feststellen musste.

Peter
5 Jahre zuvor

Daimler fährt so was gegen die Wand, wenn man sich von chinesischen Zellenlieferanten abhängig macht. Das hat niemand im Griff und ist viel zu riskant. Batteriefertigung in Deutschland funktioniert halt nur, wenn man die Batteriezellen irgendwo in der benötigten Menge, zu einem rentablen Preis herbekommt. Das funzt doch heute schon hinten und vorne nicht.

Außerdem ist man momentan von Zulieferern abhängig, die einem ein eAts liefern, der den Qualitätsanforderungen standhält un die Steurung funktioniert – funzt auch nicht.

Steff
Reply to  Peter
5 Jahre zuvor

Dass Elektro bei Mercedes so super scheisse läuft hat null mit den Chinesen zu tun.

wir sind einfach nur unfähig was vernünftiges zu entwickeln.

Maik
5 Jahre zuvor

Nach meiner Meinung ist die ganze Mercedes EQ Geschichte eine Verschwendung von Ressourcen. Anstatt dem F Cell Projekt(en) volle Priorität einzuräumen, läuft man dem falschen Konzept hinterher. Diese Entscheidung wird sich böse rechen!

Tamahagane
Reply to  Maik
5 Jahre zuvor

Wie willst du beurteilen können, was das richtige Konzept ist?

Joachim
Reply to  Tamahagane
5 Jahre zuvor

Ich finde, die V e r s u c h e einiger mit solchen Statements am Samstagnachmittag ( spontan aus dem eigenen Wohnzimmer ) sich für Beraterverträge bei MB zu empfehlen, leiden alle an totaler Selbstüberschätzung.
@Maik einfach mal das in der letzten Woche zu F Cell hier im blog geschriebene lesen. Dann weißt du ganz genau, warum F cell in den nächsten Jahren noch nicht läuft. Das mußte leider auch Toyota einsehen. Eigentlich schade, aber an den gegenwärtigen Realitäten kommt auch Toyota nicht vorbei.
Angebot und Nachfrage fallen halt noch zu sehr auseinander.

MAX Muckenberger
5 Jahre zuvor

Ich bin Tesla und Mercedes Fan. Da M3 mit dem EQC zu vergleichen ist ein Witz. Das sind zwei unterschiedliche Fahrzeugkategorien und Kundensegmente. Einzige Gemeinsamkeit: beide haben einen Vollelektrischen Antriebstrang.

Schade, dass es beim EQC bereits jetzt einen Rückruf gibt. Da zeigt sich wohl die fehlende Zeit für die Tiefenerprobung? Auf der anderen Seite ist es ja gut, dass es bisher nur so wenig Fahrzeuge sind. Das reduziert die Kosten für den Rückruf.

Vermutlich will Daimler möglichst viele EQCs in 2020 wegen der dämlichen EU-Vorgaben bzgl. Strafzahlungen schieben. Da sieht man mal wieder, wie dumm und kurzsichtig die Politik handelt – wie bei allen anderen Maßnahmen bei der Elektromobilität (und vermutlich auch auf allen anderen Feldern – da kenn ich mich nur zu wenig aus 🙁
Hätte die Politik zugelassen, dass alle produzierten BEV Einheiten in einer Art „Verlustvortragverfahren“ auch schon in 2019 für 2020 gelten, hätten wir ganz bestimmt höhere Anlaufzahlen gesehen. Übrigens nicht nur bei Daimler. Schade.

Rainer
Reply to  MAX Muckenberger
5 Jahre zuvor

Ah, ok.
Könnte natürlich sein. Der ID.3 wird ja auch erst ab Mitte 2020 ausgeliefert, obwohl ja ab jetzt produziert wird.
Aber so kann man das noch als Verbraucherschutz verbrämen, damit „Scalper“ und „Car-flipper“ kein Geschäft haben…

Naja, vielleicht hat Tesla ja bald ein paar Supercredits übrig (PSA hat ja Elektro-Autos mit denen sie die FCA-Sünden „kompensieren“ können) und geben sie für etwas Kleingeld an Bedürftige ab.

M-3 und EQC direkt zu vergleichen ist schon schräg. Man muss auf das M-Y warten, IMO.
Das ist halbwegs vergleichbar.

Snoubort
5 Jahre zuvor

Jungs, zur Beruhigung, lasst uns die Verbrenner feiern: MB hat im August 33.606 Zulassungen in D – 11,8% Marktanteil – ich kann mich nicht an einen solchen Monatswert erinnern. Ok, Audi hat ne Steigerung von 118%!!! – auf 16.990 😉 😉 😉