Neue Setra-Busse setzen Maßstäbe

In der Welt der Busreisen zeichnen sich einige Unternehmen durch innovative Fahrzeugflotten und besonderes Engagement im Bereich Komfort und Nachhaltigkeit aus. Drei dieser Anbieter, Hörmann Reisen GmbH, Stewa Touristik GmbH und KingsTravel Busvermietung GmbH, haben kürzlich neue Fahrzeuge in Betrieb genommen, die nicht nur durch ihre technischen und komfortablen Merkmale bestechen, sondern auch durch ihre umweltbewusste Ausrichtung.

Hörmann Reisen GmbH: Luxus und Nachhaltigkeit auf Rädern

Die Hörmann Reisen GmbH aus Augsburg hat kürzlich zwei neue 5-Sterne-Doppelstockbusse in Betrieb genommen, die mit modernster Technik und einem hohen Maß an Komfort ausgestattet sind. Jedes Fahrzeug bietet Platz für 68 Fahrgäste und ist mit speziell aufgepolsterten Sitzen ausgestattet, die für eine angenehme Reiseerfahrung sorgen. Ein Panorama-Glasdach ermöglicht es den Reisenden, die Umgebung während der Fahrt in vollen Zügen zu genießen.

Ein besonderes Highlight dieser Busse ist das geräumige Unterdeck, das mit einer Bordküche ausgestattet ist. Hier bereitet das Servicepersonal kleine Snacks und Erfrischungen zu, sodass die Gäste während der Fahrt kulinarisch verwöhnt werden. Die Küche bietet zudem ausreichend Stauraum und Kühlmöglichkeiten für eine vielfältige Verpflegung.

Das Familienunternehmen aus Augsburg hat sich nicht nur auf exzellenten Service und Komfort spezialisiert, sondern auch auf Nachhaltigkeit. Als erster klimapositiver Busreiseveranstalter wurde Hörmann Reisen von der branchenunabhängigen Nachhaltigkeits-Beratungsgesellschaft „Fokus Zukunft“ zertifiziert. Das Unternehmen leistet einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz, indem es freiwillige Klimaschutzbeiträge zur Kompensation von CO2-Emissionen leistet.

Hörmann Reisen bietet ein breites Reiseangebot an, das Fern-, Rund- und Städtereisen sowie Tagesausflüge umfasst. Darüber hinaus bringt das Unternehmen seine Gäste zu Bade- und Wellnessurlauben und bietet auch Transfers zu verschiedenen Kreuzfahrthäfen an. Mit derzeit 14 Setra-Fahrzeugen zeigt das Unternehmen, wie komfortables Reisen und ein umweltbewusster Betrieb harmonisch miteinander verbunden werden können.

Stewa Touristik GmbH: Die größte Setra-Bistrobusflotte Deutschlands

Die Stewa Touristik GmbH aus dem unterfränkischen Kleinostheim hat ihre Busflotte um zwei neue S 531 DT Doppelstockbusse erweitert. Mit diesen Neuzugängen zählt das Unternehmen nun insgesamt 23 Setra Doppelstockbusse, womit es die größte Setra-Bistrobusflotte in Deutschland betreibt. Diese Busse sind mit der 5-Sterne-Superior-Klassifizierung der Gütegemeinschaft Buskomfort e.V. ausgezeichnet, was für besonders hohen Komfort und Sicherheit steht.

Die neuen Busse sind mit 48 bequemen Sitzen ausgestattet, die durch einen erweiterten Sitzabstand von vier Zentimetern mehr Komfort bieten als es die 5-Sterne-Anforderung verlangt. Zudem bieten die Sitzplätze eine Vielzahl von zusätzlichen Polsterungen und verstellbaren Stützen für Nacken, Kopf und Waden, die den Reisenden während der Fahrt zusätzlichen Komfort bieten.

Ein weiteres Highlight der Stewa-Busse ist der Bistrobereich im Unterdeck, der mit 16 luxuriösen Vollleder-Sitzen und vier Vis-à-vis-Tischen ausgestattet ist. Dieser Bereich ermöglicht es den Reisenden, auf höchstem Niveau zu entspannen und die Reise zu genießen. Das Bistro-Konzept ist mittlerweile ein Markenzeichen des Unternehmens und hebt sich durch seine exklusive Ausstattung und das angenehme Ambiente von anderen Anbietern ab.

Stewa Touristik gehört mit über 180 Mitarbeitern zu den führenden Busreiseveranstaltern im Rhein-Main-Gebiet. Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Reisen an, darunter Erlebnisreisen, Rund- und Studienfahrten sowie Kur- und Wellnessreisen. Auch Kreuzfahrten auf Flüssen und Meeren sind Teil des umfangreichen Reiseangebots.

KingsTravel Busvermietung GmbH: Setra als neue Wahl für Klassenfahrten und Ausflugsreisen

Die KingsTravel Busvermietung GmbH aus Hannover, ein etablierter Dienstleister für Busvermietungen, hat kürzlich erstmals sechs neue Setra S 531 DT Doppelstockbusse übernommen. Diese Fahrzeuge sind mit 83 Sitzplätzen ausgestattet und bieten damit eine hohe Kapazität, was sie ideal für Klassenfahrten, Jugendreisen und Ausflugsfahrten zu Kreuzfahrthäfen macht. Zudem kommen die Busse auch bei Werksverkehren zum Einsatz.

Die neuen Busse bieten eine moderne Ausstattung, darunter 360-Grad-Kameras, die für eine verbesserte Sicht und mehr Sicherheit auf der Straße sorgen. Die Kameras ermöglichen es dem Fahrer, potenzielle Gefahren besser zu erkennen und sorgen für ein höheres Maß an Sicherheit während der Fahrt.

KingsTravel ist ein familiengeführtes Unternehmen und betreibt derzeit 30 Reisebusse an insgesamt fünf Standorten in Deutschland. Neben dem Hauptsitz in Hannover sind auch in anderen Städten wie Bremen, Hamburg und Köln Standorte vertreten. Neben der Busvermietung für Touristikunternehmen, Veranstalter und Schulen bietet das Unternehmen auch Busse für den Flugersatzverkehr an und hat sich so als flexibler Partner für verschiedene Mobilitätslösungen etabliert.

Die jüngsten Neuzugänge bei Hörmann Reisen, Stewa Touristik und KingsTravel zeigen, wie moderne Busreiseanbieter auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen. Von hohem Komfort über umweltfreundliche Konzepte bis hin zu innovativem Design – die neuen Fahrzeuge setzen Maßstäbe im Bereich der Busreisen. Ob für längere Fernreisen oder für Ausflüge und Klassenfahrten, die modernen Busse bieten nicht nur ein angenehmes Reiseerlebnis, sondern auch ein hohes Maß an Sicherheit und Nachhaltigkeit.

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14 Kommentare
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Marc C.
3 Tage zuvor

Was ist daran bitte klimaneutral oder innovativ?
Das ist ein DIESEL.

Und CO2-Ablasshandel ist ja wegen Betrügereien krachend gescheitert.

Bitte objektivere Artikel.

Pano
Reply to  Marc C.
3 Tage zuvor

Wo genau steht was von Klimaneutral?
Grüße
Pano

Mehmet
Reply to  Pano
3 Tage zuvor

„klimapositiver Busreiseveranstalter“

Pano
Reply to  Mehmet
3 Tage zuvor

Eben, „klimapositiv“ nicht „klimaneutral“.

Marc C.
Reply to  Pano
2 Tage zuvor

Bleibt trotzdem ein Diesel mit Wirkungsgrad vielleicht 20%

Fahrende Heizung.

Pano
Reply to  Marc C.
2 Tage zuvor

Verstehe, du gehörst wie der Dommi zu denen die hinterm Bus herlaufen, statt drinnen zu sitzen…
Wo du grad so klimaaktivistisch unterwegs bist; warum regst du dich nicht künstlich über die „Ausflugsfahrten zu Kreuzfahrthäfen“ auf? So ein Kreuzfahrtschiff auf Schweröl ist doch die größere Dreckschleuder. Oder geht es dir etwa garnicht ums Klima?
Grüße
Pano

PupNacke
Reply to  Pano
2 Tage zuvor

Das Billigklump aus China will ja per Container hier her verfrachtet werden, damit man es einmal nutzt und dann wegwirft 😀
Dagegen kann man ja nicht sein – Aber der Bus? Ja bin ich auch – Lieber alleine im PKW hocken 🙂

Südhesse
Reply to  Mehmet
3 Tage zuvor

Es lohnt sich wie immer auch den Satz danach zu lesen „Das Unternehmen leistet einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz, indem es freiwillige Klimaschutzbeiträge zur Kompensation von CO2-Emissionen leistet.“

Von einem Klimaneutralen Bus ist da nirgendwo die Rede. Wie auch.

Tom
Reply to  Südhesse
2 Tage zuvor

Ich hab auch ein BEV und verkaufe meine THG. Verstehe bis heute nicht, wie durch virtuellen Ablasshandel das Klima geschützt werden soll.

Mir ists egal. Ich kassier die Kohle und lach mich kaputt über die Klimajjünger, die meinen, durch irgendeine THG Quote wird das Klima geschützt.

Wohne in Süddeutschland – hier hat es seit Wochen Nebel und Windflaute. Wenn ich auf den Strommix schaue, kommt der zu großen Teilen aus Grundlastfähigen Erzeugern wie bspw. Kohlekraftwerken.

I dont care… für meinen ganz privaten egoistischen persönlichen Ansatz ist der Elektro Zweitwagen ok – alles andere fahr ich mit dem Firmenfahrzeug und blase Sprit raus wo es geht. VMax inclusive.

Ralf
Reply to  Tom
2 Tage zuvor

Der Sinn des Handels ist, dass Verbrenner-Produkte (grob zusammengekauft) eben teurer werden, weil Zertifikate gekauft werden müssen, und man lieber direkt auf Elektro setzt/setzen sollte.
Das rechnen sich die Unternehmen natürlich genau durch. Da die Zertifikate mit der Zeit teurer werden, kann sich die Industrie auf die Abgaben bspw. einstellen und die Produktion ändern, sofern es der Markt mitmacht.

Das Zertifikat schützt nichts direkt, ist aber eine Möglichkeit, durch künstliche Verteuerung, die Wirtschaft in eine Richtung zu lenken, ohne etwas direkt zu verbieten.
Es ist ein Ansatz.

Laie
2 Tage zuvor

Egal welchen Bus ich in den letzten 10 Jahren bestiegen habe, sie haben sich scheinbar kein wenig verändert. Egal ob das Innendesign, das geradezu aus der Zeit der Jahrtausendwende stammen könnte oder das Außendesign, welches nach automobilen Maßstäben höchstens ein Facelift darstellen könnte.
Bei den Linienbussen scheint sich das aus meiner Perspektive als Laie zu ändern, doch im Fernverkehr sieht es so aus als würde sich nichts tun. WLAN und USB scheinen hier immer noch Neuheiten zu sein und jegliche weitere Neuerung, z.B. digitale Außenspiegel wirken auf mich oft wie angebauter Zubehör von ATU.
Hier fehlt scheinbar der Disruptor im Markt. Vielleicht kommt es mit der Elektrifizierung (und den Chinesen), die allerdings noch ein paar Jahre brauchen wird, berechtigterweise.
Bis dahin wird man sich mit den Bussen wohl zufrieden geben müssen und damit abfinden dürfen, dass der FlixBus günstiger als die Bahn ist.

Jens
Reply to  Laie
1 Tag zuvor

Was soll sich, nach ihrem Dafürhalten an einem Bus groß ändern? Das ist ebenso wie ein Lkw, ein auf Funktion optimiertes Fahrzeug. Die Busbauer können eigentlich alles bauen was der Kunde wünscht, so er es denn wünscht. Also, was hätten Sie gern anders?

Laie
Reply to  Jens
17 Stunden zuvor

Verstehe Ihre Kritik. Sie ist auch ein Stück weit berechtigt, jedoch möchte ich auch zu Bedenken geben, dass die Funktion nicht zu uniformen Design zwingt – vor allem nicht über 20 Jahre hinweg. Bspw. hat ein neuer Actros designtechnisch viel Erfrischendes zu bieten, ähnlich zu der neuen Generation DAF.
Denken Sie an das Streamline Design von Scania aus den 1990ern. Das war damals bestimmt auch eine kleine Revolution.
Natürlich erwarte ich nicht, dass als nächstes ein Bus Coupé in Tropfenform entsteht, um es etwas überspitzt auszudrücken.
Ich denke trotzdem, dass den Herstellern für die Langstreckenfahrzeuge in den letzten Jahren ein bisschen die Kreativität ausgegangen ist. Vielleicht ist die Kundschaft auch nur zu konservativ?

P.S. Ich freue mich, falls es Gegenbeispiele gibt, die ich nicht auf dem Schirm habe. Ich bin kein Branchenkenner.

Zuletzt editiert am 17 Stunden zuvor von Laie
Mathias Binder
13 Stunden zuvor

Die sehen nicht nur toll aus diese Luxusliner, nein Sie gleiten auf der Straße ,bringen jeden Fahrer und Mitfahrer immer sicher und entspannt zum Ziel.Manche auch zur Arbeit und auf dem Heimweg weil Pendler was gutes an ihnen schätzen.Best Luxusliner ever.