Klage gegen Mercedes wegen defekten Hochvoltbatterien bei EQA und EQB

Eine Rechtsanwaltskanzlei aus Stuttgart hat nun Klage gegen die Mercedes-Benz Group AG eingereicht. Grund sind die Hochvoltbatterien im EQA und EQB, die ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen. Trotz Rückruf und Software-Update durch den Hersteller bestehe weiterhin Brandgefahr.

Warnungen vor internen Kurzschlüssen

Auslöser der Klage ist ein offizieller EU-Warnhinweis („Safety Gate“, Meldung SR 01226/25 vom 4. April 2025). Danach kann es in bestimmten Hochvoltbatterien zu internen Kurzschlüssen kommen – mit der Folge einer Überhitzung bis hin zum Fahrzeugbrand. Betroffen sind aktuell Modelle der Baureihen EQA und EQB der Baujahre 2021 bis 2024 mit 70,5 kWh- Akku, während die 66,5 kWh-Variante nicht betroffen ist. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) reagierte dazu bereits am 13. Februar 2025 mit einem Rückruf (Referenz 5496507). Laut der Kanzlei wurden Halter angewiesen, die Batterie vorübergehend nur noch bis maximal 80 Prozent zu laden. Mercedes stellte zudem ein Software-Update für das Batteriemanagementsystem bereit – ein Austausch der Batterie erfolgte jedoch nicht in allen Fällen.

Software-Update „nicht ausreichend“

Nach Ansicht der Kanzlei Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH behebt das Software-Update den eigentlichen Konstruktionsfehler nicht. Die Hochvoltbatterien, mutmaßlich vom Zulieferer Farasis Energy (Ganzhou) Co. Ltd., wiesen weiterhin gravierende Sicherheitsmängel auf. „Ein Software-Update kann einen physischen Defekt an der Batterie nicht reparieren“, so in der Mitteilung der Kanzlei. „Damit bleibt ein erhebliches Risiko für Brand und Wertverlust bestehen.

Die Klageschrift stützt sich dabei auf mehrer rechtliche Grundlagen und fordert u.a. eine Rückabwicklung des Kaufvertrags.  Dazu soll ein Produktsicherheitsverstoß (§ 3 ProdSG) vorliegen, die Batterie nicht den Sicherheitsnormen DIN EN 62619:2017 und VDE-AR-E 2510-50:2017 entspreche. Da das Fahrzeug erheblich von der vereinbarten Beschaffenheit abweicht und das Software-Update den Hardwarefehler nicht behebe, soll zusätzlich ein Sachmangel nach $ 434 BGB vorliegen, wobei Mercedes mit der Reichweite und Ladeleistung geworben hat, obwohl das Fahrzeug faktisch eingeschränkt sei. Darüber hinaus wirft die Kanzlei Mercedes einen Verstoß gegen die EU-Typgenehmigungs-Verordnung (EU 2018/858) und ein mangelbehaftetes Qualitätsmanagement vor.

Bedeutung für Verbraucher und Hersteller

Der Fall könnte Signalwirkung für die gesamte E-Mobilitätsbranche haben. Sollte das Gericht entscheiden, dass Software-Updates ohne Hardware-Behebung nicht ausreichen, drohen Herstellern künftig deutlich höhere Haftungsrisiken. Für Mercedes steht nicht nur die technische Zuverlässigkeit, sondern auch das Vertrauen in die Marke auf dem Spiel. Premium-Fahrzeuge, die mit Sicherheit und Nachhaltigkeit werben, geraten durch solche Fälle unter besonderen Druck. Aber auch für Verbraucher ist die Lage weiterhin brisant – man sollte prüfen, ob sein Fahrzeug von der Rückrufaktion betroffen ist und ob ein Software-Update bereits installiert wurde – sowie ob Ansprüche auf Nachbesserung, Minderung oder Rücktritt bestehen.

Das Verfahren vor dem Landgericht Dortmund könnte eine Präzedenzentscheidung werden. Sollte das Gericht den Argumenten der Kanzlei folgen, droht Mercedes ein teurer Rückruf – und möglicherweise eine neue Diskussion über die Sicherheit von Elektrofahrzeugen insgesamt. Ob der Autobauer weitere technische Maßnahmen – etwa einen Batterietausch – einleiten wird, ist bislang offen.

Symbolbilder (zeigen EQA, EQB): Mercedes-Benz Group AG

36 Kommentare
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Ben
1 Monat zuvor

Ein hoch auf die Elektro Mobilität 😀 😀 😀

Adrian
Reply to  Ben
1 Monat zuvor

Der Kommentar sagt einiges über deine Intelligenz aus 🙂

Sven
Reply to  Adrian
1 Monat zuvor

… und dieser Kommentar sagt alles über dein „ Intelligenz“ aus !!!

Carmatt
1 Monat zuvor

Richtig so. Bei einem Verbrenner würde man die nicht-Nutzung eines Zylinders, eines Ganges oder eine Einschränkung der Drehzahl auch nicht klaglos akzeptieren oder eine Leistungs-Minderung per Software-Update. Klar ist der Batterietausch aus Hersteller-Sicht der finanzielle Worst-Case, aber vielleicht Anlass Qualitätssicherung und Zulieferer-Auswahl zu verbessern. Langfristig sollte eine der wichtigsten Komponentenmoderner Fahrzeuge vielleicht auch wieder Kernkompetenz der OEMs werden?

Joo
Reply to  Carmatt
1 Monat zuvor

Das wäre aber eher nur wie 5ltr weniger Tankinhalt. 😉

Ralf
Reply to  Joo
1 Monat zuvor

Und warum sollte man das akzeptieren?

Dr Alexander
1 Monat zuvor

Könn wir nix für. Ist uns egal.

Kosovo
1 Monat zuvor

Guten Morgen. @Markus: vielleicht sollte nochmal erwähnt werden, dass es sich ausschließlich um die Modelle mit dem 70,5kW- Akku handelt. Die 66,5kW- Modelle haben keinen Rückruf erhalten.
Nur falls hier jemand von der Sammelklage und Geld-zurück- Phantasien träumen sollte, die 66,5kW- Besitzer kriegen nix zurück, dürfen dafür aber weiter unbesorgt bis 100% laden und damit entspannte 330 km im Sommer und 230km im Winter fahren…
Hoffentlich ist bald Bestellfreigabe für den GLC EQ. A propos… weiß jemand da schon ein Datum?

Bernhard
Reply to  Kosovo
1 Monat zuvor

Wenn Farasis Qualitätsprobleme in der Zellfertigung hat/hatte wird das höchst wahrscheinlich nicht nur die EQA/B betreffen. Fehler in der Zellfertigung sind ja nicht packaging-spezifisch.

Da auch die EQE und EQE AMG Farasis Zellen nutzen bin ich mal gespannt wie das weitergeht. Auch EQEs hatten ja schon mindestens eine Spontanentzündung eines nicht ladenden, bereits stundenlang abgestellten, Fahrzeugs (2024 Südkorea).

Egal
Reply to  Kosovo
1 Monat zuvor

Es sind auch nicht die neueren 70,4 kWh Batterien betroffen. Mein neuerer EQB ist nicht betroffen. Ist also nur eine gewisse Charge betroffen.

Pano
1 Monat zuvor

Bis das über mehrere Instanzen ausverhandelt ist, sind die betroffenen Akkus schon lange in Kuppenheim recycelt 😉
Grüße
Pano

Bernhard
Reply to  Pano
1 Monat zuvor

Ich gehe davon aus dass MB sich mit den Klägern ganz schnell außergerichtlich einigt um den Flurschaden einer Musterklage zu vermeiden.
Gekniffen sind dann die, die sich nicht der Klage anschließen.

Patrick
Reply to  Bernhard
1 Monat zuvor

Wird die Klage, bzw. die Rechtsprechung für zukünftige Falle (bei Mercedes und generell bei E-Autos) dann nicht trotzdem bestehen. D.H. wenn einem das in Zukunft passiert kann man einfacher Auf Akkutausch bestehen? Hoffe mal die geht durch; fände es eine Frechheit wenn die betroffenen Kunden mit 80% und langsamerer Ladeleistung leben müssten.

Bernhard
Reply to  Patrick
1 Monat zuvor

Die Klage würde solange bestehen bis der letzte Kläger per Vergleich befriedigt ist. Welchen Weg ein Hersteller geht ist einfach eine Frage der Abwägung der Anzahl Kläger. Deshalb wäre wichtig dass sich jetzt schnell viele EQA/B Besitzer der Klage anschliessen.
Bleiben es Einzelne sitzt MB das aus.

Bernhard
1 Monat zuvor

Die „Massnahme“ seitens MB (Kapazitätseinschränkung und dauerhafte und schrittweise zunehmende Reduzierung der Ladegeschwindigkeit) ist eine Unverschämtheit die geeignet ist das Vertrauen von BEV-Käufern in die Dauerhaftigkeit Ihrer Investition in zukünftige MB-Fahrzeuge langfristig zu zerstören. Zudem wird das Brandrisiko der mangelhaft gefertigten Zellen nur graduell vermindert nicht behoben.
Die betroffenen Fahrzeuge sind unverkäuflich.

So etwas konnte nur OKs Chaosladen einfallen in dem offensichtlich und überwiegend selbstständiges Mitdenken nicht mehr honoriert wird.

Michael Sommer
Reply to  Bernhard
1 Monat zuvor

Damit heilt er die Kunden vor den BEV. Besser kann es nicht laufen

Bernhard
1 Monat zuvor

Wäre ich in der Rolle des/der Verantwortlichen für das Management dieses Qualitätsdesasters immerhin einer MB-Beteiligung (Farasis) würde ich jedem Betroffenen bei Verfügbarkeit 2026 einen der neuen EQA/ EQB in Aussicht stellen und ohne Aufpreis (aber gegen Aufrechnung gefahrene km) liefern.

DAS wäre eine vertrauensbildende Massnahme die neue Kunden bringt statt Stammkunden vergrault. Und am Ende wesentlich billiger als zusätzlich einen riesen Rechtsstreit und die erhebliche negative Publicity managen und bezahlen zu müssen.

Hightechsilber
Reply to  Bernhard
1 Monat zuvor

Einfach eine neue Batterie und fertig, sollte ein mehr als guter Deal für alle sein…

Und die neue Batterie-Recycling-Anlage hätte dann auch gleich neues Futter… 😉

Bernhard
Reply to  Hightechsilber
1 Monat zuvor

HV-Batterien sind keine Standardteile. Wenn eine neue Nicht-Farasis Batterie eingebaut würde – sofern überhaupt machbar- müssten nmV die Fahrzeuge neu homologiert werden.

Hightechsilber
Reply to  Bernhard
1 Monat zuvor

Mein erster Gedanke war wo und wie man ‚auf die Schnelle‘ diese große Anzahl neuer Batterien herbekommen sollte bei zwei auslaufenden Baureihen. Die Kapazitäten und Ressourcen werden wohl für die Nachfolger belegt sein. Also vermutlich nicht machbar in absehbarer Zeit…

Zuletzt editiert am 1 Monat zuvor von Hightechsilber
Egal
Reply to  Hightechsilber
1 Monat zuvor

Es sind nicht alle 70,4 kWh Batterien betroffen. Neure EQA und EQB sind nicht betroffen. Es gibt also einen anderen zugelassenen Lieferanten.

Ingo
1 Monat zuvor

Mal sehen, was die Kanzlei für mich rausholt.

Lukas A250e
Reply to  Ingo
1 Monat zuvor

Dann berichte mal, ich bin gespannt.
Gegen SENEC haben sie nicht viel gerissen außer großer Worte und wenig in meinem Sinne gehandelt.
Ich kann von dieser Kanzlei nur abraten.

Ingo
Reply to  Lukas A250e
1 Monat zuvor

Ok. Gut zu wissen.

Thomas Morawetz
1 Monat zuvor

Und das zu Recht. Die Frechheit von Seiten des Konzerns sich mit diesem Problem auseinander zusetzten oder besser gesagt dies eben nicht zu tun ist nichts anderes als Betrug am Kunden. Ich bin betroffen. Erst wurde man von Maastricht 6 Wochen lang vertröstet. Dann hieß es es handele sich um einen freiwilligen Rückruf. Das Update müsse ich machen lassen, da sonst die Betriebserlaubnis erlöschen würde. Nach dem Update Verlängerung der Schnellläuferin von 10% bis 80% von 34 auf 54 Minuten und ca 6 kw weniger Kapazität. Auf mein Verlangen nach einem Akku Tausch, alternativ ein anderes Fahrzeug oder einer Rückgabe wurde mir mitgeteilt, dass das Fahrzeug nach dem Update den Spezifikationen entsprechen würde. Die Brandgefahr ist selbstverständlich migriert. Das heißt für mich zwei Dinge. Erstens keinen Mercedes mehr ( mein Erstfahrzeug ist ein GLC, der geht nächstes Jahr zurück). Das Leasing für den EQA werde ich bis zum Schluss bezahlen, der geht dann auch zurück. Ich kann faktisch das Fahrzeug nicht mehr so nutzen wie vorher. Ich lasse mich nicht verarschen. Bravo Ola. 30 Jahre Kunde, so fördert man die E-Mobilität und die Kundenbindung. Trage ich mein Geld halt weiter. Hoffentlich geht die Klage durch, das hat das Level von Dieselskandal.

Hightechsilber
Reply to  Thomas Morawetz
1 Monat zuvor

Dann schon mal viel Freude mit der (Nicht-)Kulanz von anderen Automobilherstellern, nicht nur du wirst dich noch sehr wundern… 😉

N42U
Reply to  Hightechsilber
1 Monat zuvor

Naja beim Hyundai Kona, wurden ca. 55.000 Fahrzeuge auf Grund eines Defekts am Akku zurück gerufen und die Akkus ausgetauscht.

Was Mercedes sich hier bei ca. 37.000 verkauften Exemplaren leistet, ist schlicht weg eine Frechheit. Man bezahlt ja für den 250+ ja auch mehr und hat erhält nach dem Update einen 250-

Entschädigung für Wertverlust oder besser ein intaktes Fahrzeug durch Nachbesserung/ Austausch – Pustekuchen.

Wiederverkaufswert = 0 Wer kauft schon ein Fahrzeug mit defekt?
Naja beim Hyundai Kona, wurden ca. 55.000 Fahrzeuge auf Grund eines Defekts am Akku zurück gerufen und die Akkus ausgetauscht.

Was Mercedes sich hier bei ca. 37.000 verkauften Exemplaren leistet, ist schlicht weg eine Frechheit. Man bezahlt ja für den 250+ ja auch mehr und hat nach dem Update einen 250-

Entschädigung für Wertverlust oder besser ein intaktes Fahrzeug durch Nachbesserung/ Austausch – Pustekuchen.

Wiederverkaufswert = 0 Wer kauft schon ein Fahrzeug mit defekt?

M.m.n muß hier ein Richtungsweisendes Urteil zu Gunsten der Verbraucher kommen, damit wir nicht im wilden Westen enden. Für mich ist das ganz klar Betrug am Kunden.

N42U
Reply to  Hightechsilber
1 Monat zuvor

Naja beim Hyundai Kona, wurden ca. 55.000 Fahrzeuge auf Grund eines Defekts am Akku zurück gerufen und die Akkus ausgetauscht.

Was Mercedes sich hier bei ca. 37.000 verkauften Exemplaren leistet, ist schlicht weg eine Frechheit. Man bezahlt ja für den 250+ ja auch mehr und hat nach dem Update einen 250-

Entschädigung für Wertverlust oder besser ein intaktes Fahrzeug durch Nachbesserung/ Austausch – Pustekuchen.

Wiederverkaufswert = 0 Wer kauft schon ein Fahrzeug mit defekt?

M.m.n muß hier ein Richtungsweisendes Urteil zu Gunsten der Verbraucher kommen, damit wir nicht im wilden Westen enden. Für mich ist das ganz klar Betrug am Kunden.

Ausländer
1 Monat zuvor

Heftiger Skandal !

Ausländer
1 Monat zuvor

Mercedes hätte mit Bosch eine Batteriezellfertigung hochziehen sollen !

Annalenchen unser aller Vorbild
1 Monat zuvor

Da ist bei Pallenberg vor Schreck sicher das Höschen braun geworden – denn diese Meldung passt mit seinem queeren Weltbild nicht zusammen !

Womo
1 Monat zuvor

Ich werde meinen Diesel tausend Jahre fahren!

Dano
1 Monat zuvor

nur die höchste Qualität.
Okay sind billig Autos.

Carsten
1 Monat zuvor

Durch diesen Fall sollte man nicht die Elektromobilität per se in Frage stellen. Sie ist genauso sicher oder unsicher wie die Verbrennertechnik.
Nur ist es halt bei der Elektrofahrzeugen so, daß wenn der Hochvolt-Akku einen Fehler hat, es a) zu einem Brand kommen kann, und b) die Sache eben sehr teuer wird.

Aber grundsätzlich ist ein Akku in einem E-Auto auch nicht anfälliger, als andere Akkus.
Akkus in E-Bikes, Stromspeichern von PV-Anlagen, Laptops, Smartphones usw. haben auch schon gebrannt.
Wer sich ein wenig mit der Materie beschäftigt weiß, daß in einem Akku eben chemische Prozesse ablaufen, und das Kathode und Anode durch einen Separator getrennt werden. Und wenn da beim Herstellungsprozess ein Fehler passiert, kann es schnell mal zum Kurzschluß kommen.

Vor Jahren hatte meines Wissens mal Samsung Probleme bei einem Smartphone Modell. Deshalb kommt aber keiner auf die Idee, kein Smartphone mehr zu kaufen.

Wenn ich Mercedes wäre, würde ich sicherheitshalber den Akku tauschen, auch wenn es teuer ist, und gut ist.

Wenn man die Gesamtzahl von E-Fahrzeugen global betrachtet, ist die Gefahr durch Brände prozentual gering.

Frank E.
1 Monat zuvor

Ich würde eher auf ein „Angebot für einen Neuen“ setzen, „das man nicht ausschlagen kann“ – kostet aber auch Geld.

Wer sich an „Vergaserbrände“ bei Verbrennern erinnert, fühlt sich irgendwie in der 1960er/1970er zurückversetzt, als Kinderkrankheiten das Auto gelegentlich abfackeln ließen und für alle war es irgendwie normal.

Unterschied für mich zum E-Fahrzeug ist aber, dass die Vergaser meist auf freier Strecke Feuer gefangen haben. Da war das Auto futsch, und etwas Gepäck.

Bei E-Fahrzeugen passiert das beim Laden, neben anderen Fahrzeugen, im Carport neben dem Haus, in der Tiefgarage (OK, da kenne ich auch abgebrannte Verbrenner), so dass sich der Schaden evtl. nicht nur auf das Fahrzeug beschränkt. Aber das können TEMU-Ladegeräte und China-E-Roller-Akkus auch, hatten wir im Dorf auch ein Haus, das neu aufgebaut werden musste.