Mercedes-Benz Group meldet drastischen Gewinneinbruch

Zölle, China-Schwäche und teure Umstrukturierungen drücken den Autobauer Mercedes-Benz nun tief in die Verlustzone. Trotz Sparprogramm und wachsender E-Auto-Verkäufe bleibt die Lage angespannt.

Gewinneinbruch im dritten Quartal

Die Mercedes-Benz Group AG hat im dritten Quartal 2025 einen massiven Gewinneinbruch verzeichnet. Der operative Gewinn (EBIT) sank um rund 70 Prozent auf 750 Millionen Euro. Bereinigt um Sonderfaktoren lag das Ergebnis bei 2,1 Milliarden Euro – rund 17 Prozent weniger als im Vorjahr.

Hauptbelastung waren hohe Restrukturierungskosten in Höhe von 876 Millionen Euro, vor allem für Abfindungen im Rahmen eines Freiwilligenprogramms in Deutschland. Auch die sinkende Nachfrage und neue Handelsbarrieren setzten dem Konzern stark zu.

Absatz bricht weltweit ein

Zwischen Juli und September lieferte Mercedes-Benz 525.300 Fahrzeuge aus – ein Rückgang um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders China entwickelte sich schwach: Dort sanken die Verkäufe um fast 27 Prozent, der schärfste Rückgang unter den großen Absatzmärkten.

Wenigstens im Bereich Elektromobilität zeigt sich ein Lichtblick: Die Zahl der reinen Elektroautos (BEV) stieg im Vergleich zum Vorquartal um 22 Prozent auf 42.600 Fahrzeuge. Zusammen mit Plug-in-Hybriden erreichte der Anteil elektrifizierter Modelle etwa 18 Prozent des Gesamtabsatzes.

Ursachen: Zölle, China, Transformation

Mercedes-Benz steht unter gleich mehreren Belastungen:

  • US-Zölle: Neue Importabgaben auf europäische Fahrzeuge haben die Gewinnmargen geschmälert.
  • China-Schwäche: Der wichtigste Absatzmarkt für Luxusmodelle verliert an Dynamik – vor allem wegen wachsender Konkurrenz durch heimische Hersteller.
  • E-Mobilität & Softwarekosten: Milliardeninvestitionen in Batterietechnik, Digitalisierung und neue Plattformen drücken die kurzfristigen Erträge.
  • Restrukturierung: Das interne Sparprogramm verursacht zunächst hohe Einmalkosten.

Vorstand reagiert mit Sparkurs

Vorstandschef Ola Källenius setzt auf harte Einschnitte: Bis 2027 sollen Produktions- und Fixkosten um jeweils zehn Prozent sinken. Dafür baut der Konzern Verwaltungsebenen ab, strafft Lieferketten und verlagert Investitionen in margenstärkere Segmente.

„Wir müssen Mercedes-Benz effizienter, fokussierter und widerstandsfähiger machen“, erklärte Källenius. „Die Transformation kostet – aber sie ist alternativlos.“

Prognose bleibt vorsichtig

Trotz des schwachen Quartals hält Mercedes-Benz an seiner Jahresprognose fest. Der Konzern erwartet jedoch, dass Umsatz und Gewinn 2025 deutlich unter dem Vorjahr liegen werden. Analysten warnen, die Profitabilität könne erst 2026 wieder spürbar anziehen, wenn die Kosteneffekte greifen und sich die Absatzlage stabilisiert.

Signalwirkung für die Branche

Der Gewinneinbruch des Stuttgarter Konzerns ist ein Weckruf für die gesamte deutsche Autoindustrie. Jahrzehntelang galt Mercedes-Benz als Symbol für Stabilität und Luxus – nun zeigen sich die Risiken einer globalisierten Premiumstrategie.

Zölle, technologische Umbrüche und der Preisdruck aus China treffen die Branche ins Mark. Auch Wettbewerber wie BMW und Audi stehen vor ähnlichen Herausforderungen, konnten ihre Gewinne zuletzt aber stabiler halten.

Mercedes-Benz steht vor einem Balanceakt: Die Marke will luxuriös bleiben, muss aber zugleich drastisch sparen. Zwischen Prestige und Profit entscheidet sich, ob der Stern künftig wieder glänzt – oder im Schatten seiner eigenen Ansprüche verblasst.

Symbolbilder: Mercedes-Benz Group AG

43 Kommentare
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G Fahra
22 Stunden zuvor

die Rechnung mit den Mondpreisen geht einfach nicht auf. Der Ramschverkauf der Filialen war vielleicht sogar der Todesstoß. Ola hat das Unternehmen nachhaltig geschädigt, allein schon für das abwinken der Designs für die EQ Baureihen gehörte er umgehend gefeuert. Da eine sofortige Reaktion aus blieb, werden am Ende nicht nur die Kunden und das Personal, sondern auch die Aktionäre die Konsequenzen ertragen müssen. Ich habe fertig.

GT Cabrio
Reply to  G Fahra
21 Stunden zuvor

Warst du schon mal als Kunde in einer Niederlassung? Ich schon mehrmals, und im Vergleich zu freien Mercedes-Vertragswerkstätten war der Service bei weitem nicht so gut, vorsichtig ausgedrückt. Das deckt sich leider mit den Erfahrungen von vielen Bekannten. Meine generelle Empfehlung lautet deshalb, die firmeneigenen Niederlassungen wenn möglich zu meiden und im Zweifel lieber Vertragswerkstätten aufzusuchen. Die sind sicher auch nicht fehlerfrei, aber da hat man wenigstens das Gefühl, die interessieren sich für die Kunden. Für die Mitarbeiter der (ehemaligen) Niederlassungen mag der Verkauf bitter sein, aber aus Kundensicht kann es eigentlich nur besser werden.

Und das EVA2-Design war ein mutiger Schritt, der vom Markt aber nicht angenommen wurde. Man wollte ganz bewusst, dass die „anders“ aussehen, sich abheben von der „Vergangenheit“. Dass man auf den ersten Blick sieht, da kommt was Neues, da kommt ein EV. Ist halt absolut nicht aufgegangen, die Rechnung. (Ich persönlich finde das EVA2-Design auch furchtbar.) Aber hinterher ist es natürlich viel einfacher zu urteilen. Man darf auch nicht vergessen, dass für das EVA2-Design der gleiche Gorden Wagener verantwortlich ist wie für die ganzen „schönen“ Designs der letzten 15 Jahre.

Rainer
Reply to  GT Cabrio
18 Stunden zuvor

Ein Teil das Problems war/ist ja der eher wenig hochwertige Innenraum (gewesen), der in keinem Verhältnis zum Verkaufspreis stand.

Mit 40%+ Rabatt liessen sie sich dann gut verkaufen, die Dinger.

Reno
Reply to  Rainer
13 Stunden zuvor

Ich weiß noch, wo der EQS vorgestellt wurde und im Freundeskreis diskutiert wurde, ob das jetzt ein gelungenes E-Fahrzeug ist 8 von 10 fanden das Auto hässlich. Gefahren bin ich einen EQE, auch hässlich und unpraktisch – aber technisch super und so angenehm leise. Und ja Preis- / Leistung v. a. im Interieur passen in keinster Weise…

Für MB ein Mrd-Grab. Jetzt versucht man es weiter mit schlechter Kommunikation und „ikonischen Grills“ und schafft eine Verbindung zu historischen Fahrzeugen, die keine Kirmesbeleuchtung nötig hatten, aber die Kühlluft benötigten 😉 Glück auf!

Rainer
Reply to  Reno
9 Stunden zuvor

Nachdem ich jetzt ein paar EQS in freier Wildbahn gesehen habe muss ich sagen, dass es im AMG Look mit grossen Felgen ganz passabel ist.

Sinnvollerweise hätte man den normalen Look (ohne AMG) gar nicht anbieten sollen, auch wenn man dann ein paar KM weniger WLTP Reichweite hätte ausrufen können.

Ist beim EQE noch „schlimmer“, IMHO. Der sieht „nackt“ aus bestimmten Winkeln aus wie mein Model 3 (SR LFP).

Tesla hat den Cybertruck, Mercedes hat EQS + EQE 😉
Beides ziemliche Desaster, obwohl viele Besitzer die Autos super finden….

Alexander Haupt
Reply to  G Fahra
19 Stunden zuvor

EQS und EQE dürfte noch Dieter Zetsche abgesegnet haben … oder ist Ola Källenius schon so lange im Amt?

Snoubort
Reply to  Alexander Haupt
16 Stunden zuvor

Als Vertriebs- (14-16) und dann F&E Vorstand (17-19) lagen die Produktstrategie und anschließend die Umsetzung für die beiden / die 4 Fahrzeuge auch nicht so ganz außerhalb seines Verantwortungsbereiches…

Zuletzt editiert am 16 Stunden zuvor von Snoubort
JMK
Reply to  Alexander Haupt
15 Stunden zuvor

Da war er gerade entweder Vertriebs- oder Entwicklungsvorstand. Oehm.

Ralf
Reply to  Alexander Haupt
13 Stunden zuvor

Die Fakten interessieren nicht beim Meckern und einen Sündenbock suchen…

Snoubort
22 Stunden zuvor

Die Ergebnisse hätte ich in Anbetracht der (Welt-) Marktlage und des Stückzahlrückganges .nicht annähernd so gut erwartet.

Snoubort
Reply to  Snoubort
21 Stunden zuvor

PS: der Kapitalmarkt auch nicht

Hans Wurst
22 Stunden zuvor

Na wenn das nicht mal ikonische Zahlen sind …

Bernhard
22 Stunden zuvor

Kallenius‘ Entlassung würde dem Markt ein Aufbruchsignal geben. Mit OK traut man dem Konzern nicht mehr zu sich in schwieriger Zeit neu aufzustellen. Zu viele Strategie-Fails in Serie.

Ralf
Reply to  Bernhard
13 Stunden zuvor

Und der oder die Neue hat dann das Pulver direkt neu erfunden… klar.

Pano
22 Stunden zuvor

Der entscheidende Halbsatz bei der Veröffentlichung der Zahlen ist „… im Einklang mit der Jahresprognose.“Immerhin nicht wie Porsche in Q3 in Minus gerutscht.
Grüße
Pano

Bernhard
Reply to  Pano
20 Stunden zuvor

Bei Porsche ist der aktuelle Verlust durch Einmaleffekte (Restrukturierung der Modellpalette mit höherem Verbrenneranteil) begründet.
Bei MB implodiert hingegen das operative Geschäft.

Alex
Reply to  Bernhard
10 Stunden zuvor

Jaja, genau…reine Einmaleffekte, genau. Porsche hat kein Werke in USA und China, also treffen sie die Zölle in beide Richtungen voll. Dann kein Verbrenner-Macan in Europa mehr, und und und…….natürlich alles Einmaleffekte……klar,

GT Cabrio
Reply to  Alex
10 Stunden zuvor

Ich glaube, man kann getrost sagen, im Vergleich zur Porsche-Strategie ist die aktuelle Mercedes-Strategie super.

Sven Keller
22 Stunden zuvor

zeigen sich die Risiken einer globalisierten Premiumstrategie“. Es müsste eher heißen: die Strategie, alle Gewinne in China zu erwirtschaften. Das dies langfristig ein Klumpenrisiko ist, wusste man auch ohne ein Wirtschaftsstudium an der HSG in St. Gallen oder Harvard. Tja, Hochmut kommt vor dem Fall.

Agadier
Reply to  Sven Keller
22 Stunden zuvor

Jeder der dort „studiert“ ist Anbeter von Wahn und Lüge

Dr Alexander
Reply to  Agadier
20 Stunden zuvor

Und Freimaurer und linksgrünversiffte Welthochfinanz!!1!

Snoubort
Reply to  Agadier
19 Stunden zuvor

Wieso?

Rainer
Reply to  Agadier
18 Stunden zuvor

Ein Teil der Leute, die dort studiert sind einfach Abkömmlinge der Top 1 Promille. Die fallen nicht immer mit Leistung auf.

Snoubort
Reply to  Rainer
15 Stunden zuvor

Vielleicht nicht immer, aber äußerst überdurchschnittlich oft.
Polemik ohne Kenntnis der Unis / Studenten hilft da nicht weiter.

Zuletzt editiert am 15 Stunden zuvor von Snoubort
Sven Keller
Reply to  Rainer
14 Stunden zuvor

Also der Deutsche Wirtschaftsflüchtling fällt in der Schweiz auch nicht mit Leistung auf. Würde es Geld für das Schwadronieren geben, es müsste kein Deutscher auswandern.

Agadier
Reply to  Sven Keller
22 Stunden zuvor

Die Multipolare Welt ist längst aktiv.

Dr Alexander
Reply to  Agadier
20 Stunden zuvor

..indem sie die Ukraine überfällt.

Urs
22 Stunden zuvor

2 Mrd Gewinn und ihr schreibt „Verlustzone“….welcher Realitätsallergiker textet sowas?

Erik
Reply to  Urs
19 Stunden zuvor

die Gier nach immer mehr

Agadier
22 Stunden zuvor

Und es wird weiter abwärts gehen solange Ihr Gurken baut und gleichzeitig versucht Miele den Markt strittig zu machen

roemerweg
22 Stunden zuvor

Interessant dass es nur externe Faktoren für die schlechten Zahlen zu geben scheint. Das Management und die Modellpolitik sind selbstverständlich völlig ohne Zweifel!

Baron der edle Technoking und Zukunfts-Investor
Reply to  roemerweg
22 Stunden zuvor

Typisches Firmen-PR-Blabla. Die gehören natürlich sofort raus !

Benzon

Die Fehlentscheidungen, die die letzten 10 Jahre im Hause MB getroffen wurden, sind unerreicht. Wenn das nicht bald Konsequenzen nach sich zieht ist es eh vorbei….

Bullshit-Bingo: geopolitische Lage, Handelskrieg, Zölle, Absatzschwäche in China, volatile Mârkte, Transformation…..

Baron der edle Technoking und Zukunfts-Investor
22 Stunden zuvor

Wenn das Pallenberg hört, wird er weinend zusammenbrechen – lagen doch alle seine Prognosen völlig daneben !

Bernd das Brot
22 Stunden zuvor

OK lacht uns mit seinem Millionengehalt und einer beim Rausschmiss drohenden Millionenschweren Abfindung alle aus!
Trotzdem ist er an der miserablen Situationen nicht alleine schuld.
Viele Folgen seiner Entscheidungen waren aber auch ohne Wirtschaftsstudium vorhersehbar.

Trucker
21 Stunden zuvor

Endlich mal gute Nachrichten. Plus 8% – der Kapitalmarkt vertraut dem Management

Snoubort
Reply to  Trucker
19 Stunden zuvor

ganz soweit würde ich noch nicht gehen – aber man ist zumindest mal positiv überrascht

AMG Power
20 Stunden zuvor

Ich denke, das Thema China wird sich für Deutschland und insbesondere für Unternehmen wie Mercedes-Benz in absehbarer Zeit nicht mehr wesentlich verbessern. China braucht uns nicht mehr – weder als Technologielieferanten noch als Orientierungspunkt. Über Jahrzehnte haben wir unser Know-how dorthin transferiert. Heute wissen chinesische Ingenieure und Hersteller ganz genau, wie man Fahrzeuge entwickelt, produziert und vermarktet – oftmals ebenso gut, in Teilbereichen sogar besser als wir. Hinzu kommt ein verändertes Selbstverständnis: Der chinesische Markt blickt längst nicht mehr ehrfürchtig auf deutsche Marken, sondern begegnet uns auf Augenhöhe – teils sogar von oben herab. Dieses neue Selbstbewusstsein wird durch die nationale Industriepolitik gezielt gefördert. China verfolgt konsequent eigene strategische Interessen und setzt auf wirtschaftliche Eigenständigkeit. Der Zugang für westliche Unternehmen wird dadurch zunehmend schwieriger.

Ist nur meine Sichtweise, ich hoffe trotzdem auf gute Geschäfte in China, mal sehen wie es sich wirklich entwickelt.

Benzon
19 Stunden zuvor

Sind die EQ-Familie und die elektrischen AMG-Modelle hoffentlich auch schon abgeschrieben, oder reißen die Mercedes zukünftig in ein noch tieferes Loch? Weder die MOPF der EQS-Modelle hätte es gebraucht, noch die elektrischen Hightechsportwagen von AMG. Wer hat das verbrochen?

Baron der edle Technoking und Zukunfts-Investor
16 Stunden zuvor

Tja, das ewige Festhalten am Ölverbrenner und die jahrelange Verschleppung der „Transformation“, anstatt einfach mal einen konsequenten, sauberen Cut zu machen, wirken sich eben aus.

JMK

Bin mir nicht sicher, ob das jetzt bei den Kollegen aus Zuffenhausen so gesehen wird.

axxxtz

hätten sie schon komplett umgestellt wäre es wahrscheinlich genauso gut gelaufen wie bei jaguar 😉

MB-trac
9 Stunden zuvor

Oh man Deutschland, könnte man denken. Wir gefallen uns ja derzeit unglaublich darin, alles schlecht zu machen, ja suhlen uns geradezu im Bashing und Negativismus. Und wenn‘s um Mercedes geht, ja, dann ist Bashing ja geradezu vorprogrammiert und Pflichtprogramm der Medien. War übrigens schon immer so – bei der Einführung des 124ers („Sternfahrt der Taxifahrer“, der Spiegel hat das damals genüßlich ausgewälzt), 1998 beim Elchtest der A-Klasse, beim 140er (passte nicht auf den Autozug nach Sylt, oh Gott, Weltuntergang) und hat sich seitdem in schöner Regelmäßigkeit fortgesetzt. EQS – wie kann man nur?! Mal sehen, ob dann in 20 Jahren die Leute auch sagen, der war noch der „letzte echte Mercedes“, so wie das heute über 124er und 140er gesagt wird.
Das Handelsblatt hat sich heute morgen jedenfalls mal wieder schön in die linksgrün versiffte Kultur des deutschen Wirtschafts-Bashing eingereicht…
Die MB AG wird dieses Jahr trotz der hohen Transformationskosten immer noch 4-5 Mrd EUR Gewinn im Gesamtjahr machen (wo lag der Verlust von Porsche noch im Q3? Und Audi?!) und über 5% Bruttomarge ausweisen. Und das im weltweiten Krisenjahr der Premiumhersteller. Eine solche Marge hatte die Kernmarke VW übrigens in den letzten 20 Jahren noch nie. Und die Van-Sparte liegt sogar bei über 10%… Aber alles ganz schlecht, kurz vor Untergang. Und dann wundert sich das Handelsblatt am Ende des Tages, dass die Aktie um 9% steigt, weil mancher im Ausland halt doch die Zahlen und Relationen richtig lesen kann… Ach ja, die Tagesschau berichtet lieber gar nicht drüber, die bleiben lieber beim Merz-Bashing. Noch Fragen?