Der Mercedes-Benz Vortex – VRT

Interessant ist die Studie des Vortex allemal, die der türkische Industriedesigner Uğur Göküş aktuell auf seinen Seiten vorstellt, dessen Fahrzeug sich zwischen smart und A-Klasse platzieren soll.

Der freie, und nicht mit Mercedes-Benz zusammenarbeitende Designer Uğur Göküş aus der Türkei hat auf seinen Internetseite einen visionären Entwurf eines Fahrzeuges vorgestellt, dessen Modell sich zwischen smart und Mercedes-Benz A-Klasse platzieren sollte.

Durchaus: genau in diesem Bereich fehlt der Daimler AG aktuell noch ein Angebot, da smart-Fahrer zu wenig auf die Konzernmarke Mercedes-Benz wechseln.

Der Vortex, abgekürzt VRT, wäre ein Mercedes-Mini, der jedoch durchaus an das Concept-Car der A-Klasse erinnert, aber auf das Kleinwagensegment abzielt.

Weitere Detailzeichungen zum VRT findet man auf den Seiten des Designers selbst, – Uğur Göküş.

12 Kommentare
Älteste
Neueste Meist bewertet
Inline Feedbacks
Betrachte alle Kommentare:
Jonathan
11 Jahre zuvor

Ist das euer ernst?…

Fuenfkommasechs
11 Jahre zuvor

Hut ab! Der kann direkt bei SsanYong anfangen

Manuel
11 Jahre zuvor

Das sieht aus wie aus einem PC-Spiel von vor 10 Jahren?!

Gast
11 Jahre zuvor

@Jonathan: Mittlerweile würde es mich nicht mehr wundern… 🙁

KF
11 Jahre zuvor

Sehr sehr hässlich!

Bernd
11 Jahre zuvor

Meine Meinung: prollig
hauptsache den Chinesen gefällts, wer fragt denn noch Mitteleuropäer?
Der Kunde wird das Design der Zukunft mitbestimmen, und der sitzt überwiegend nicht mehr in Deutschland. Die Designstudios sind mittlerweile auch in der ganzen Welt verteilt. Muss ja nicht nur schlecht sein.
Ich denke allerdings erstmals daran die Marke zu wechseln, auch aus Designgründen.

Fuenfkommasechs
11 Jahre zuvor

Man sollte das „Kunstwerk“ wirklich nicht so ernst nehmen. Das ist in meinen Augen „Fan Art“, wie sie vornehmlich zur Ferienzeit auch in den 3D-Grafikforen dieser Welt tausendfach immer wieder gern gezeigt wird von Schülern, die in ihrer Freizeit ein paar erste Fingerübungen mit Cinema4D, 3ds max oder Maya gemacht haben.
In diesem Fall ist der Künstler aber offenbar Industriedesigner – das ist das einzig Erschreckende an der Sache. 🙂 Nix für ungut! Ist vielleicht ein wenig so, wie in einem Blog über Sterneköche plötzlich einen BigMac zu zeigen. Daß der von Alfons Schubeck ist, macht es dann auch nicht besser 🙂

Helmut
11 Jahre zuvor

Da es sich um eine Studie handelt, werden einzelne Elemente noch verändert. Aber der Gesamteindruck, einfach wow! Positiv gemeint, es sind sofort Parallelen zur neuen A-Klasse zu sehen. Ob aber, neben Frontschürze und weiteren Details, die Hinterachse ihre gezeigte Position behält, mag spekuliert werden. Ich denke, dass es sich technisch nicht umsetzen lässt. Insgesamt kann ich sagen, einen Interessenten hat die „A-Klasse Mini“ schon und auf eine Probefahrt in 2-3 Jahren freue ich mich jetzt schon.

Lutz
11 Jahre zuvor

Die kurzen Überhänge sehen sehr gut aus, ansonsten gefällt mir der Wagen nicht so.

Martin
11 Jahre zuvor

mit 2 Sitzen, einem Shooting-brake Kofferraum und ein attraktiver preis? Warum nicht. Wenn er läuft wie er vorgibt zu laufen, dann will ich den. Der GTI ist ja irgendwie schon lange tod. Ich meine, ein echter Sportwagen, der bescheiden daher kommt.
Schön wäre eine drehmoment-starke Elektromaschine die auf kurzen Strecken ordentlich Zug gibt. ….mit einem winzigen Verbrenner, der nach 100-150 km Strom liefert um nicht liegen zu bleiben.
Mercedes muss ja nicht immer ausschauen nach Fahrer mit dickem Goldketten oder Rentner mit gehäkelter Klorolle….
Ich will ihn. Gebt ihn mir! 🙂
PS: Ich fahre die alte und sehr unterschätzte A-Klasse 😉

Martin
11 Jahre zuvor

PS: den als Elektriker, in Konkurrenz zu den komischen BMW Elektro-Vehikeln… dann sieht das Design schon ganz anders aus…

Felix
11 Jahre zuvor

Oh den Artikel hatte ich bislang übersehen…

Den als Shooting Brake mit aus dem ebenen Ladeboden ausklappbarer Not-2-er-Sitzbank und als Hybrid… Das wärs!