Der Mercedes-Benz GLA schützt mit der hochstabilen Fahrgastzelle sowie umfangreicher Ausstattung mit Airbags und weiteren Rückhaltesystemen bestmöglichsten Schutz. Die Systeme werden mit innovativer Sensorik aufeinander abgestimmt und situationsabhängig ausgelöst.
9 Airbags für die Fahrzeuginsassen im neuen GLA
Im neuen GLA schützen bis zu 9 Airbags die Fahrzeuginsassen: jeweils ein Airbag für Fahrer- und Beifahrer mit zweistufiger Auslösung, nach sensierter Schwerde des Aufpralls, Thorax-Pelvis-Bags für Fahrer und Beifahrer in den Sitzlehnen – für den Schutz bei Seitenaufpralls, Windowsbags zwischen A-, B- und C-Säulen für den Kopfbereich der Passagiere, sowie ein Kneebag für den Kniekontaktbereich der Instrumententafel für den Fahrer. Ebenso vorhanden – optional: Sidebags im Fond für den Schutz der Fondpassagiere (nach außen sitzend) bei einem Seitenaufprall.
Folgende Rückhaltesysteme kommen zum Einsatz:
- 3-Punkt-Sicherheitsgurte für Fahrer und Beifahrer mit Gurtkraftbegrenzung und pyrotechnischem Gurtstraffer, reversibler elektrischer Gurtstraffer in Verbindung mit dem PRE-SAFE® System (Sonderausstattung)
- 3-Punkt-Sicherheitsgurte für die drei Fondsitze, Gurtkraftbegrenzung und Aufrollstraffer für die äußeren Fondsitze, Fondgurt-Statusanzeige imKombiinstrument
- Kopfstützen, die durch passive Maßnahmen für einen hervorragenden Schutz vor einem sogenannten Schleudertrauma als Folge eines Heckaufpralls sorgen
- ISOFIX Kindersitzverankerungen mit Einführtrichter zur komfortablen Befestigung entsprechender Kindersitze auf den äußeren Fondsitzen, mit zusätzlichen Befestigungspunkten oben an der Fondsitzlehne
Der Rohbau des GLA sorgt für eine hochstabilie Fahrgastzelle, durch einen hochsteifen Cockpit-Querträger zwischen den A-Säulen, die Lenksäule kann sich bei einem Frontalaufprall teleskopartig deformieren. Der GLA verfügt desweiteren über Stahltüren mit diagonal verlaufenden Verstärkungsprofilen, Quersteife Sitze mit Rohren im Sitzgestell, sowie quersteife Bodenanlage mit Quer- und Diagonalträgern. Weitere Merkmale:
- Crashboxen mit definierten Lastpfaden vorn und im Heck
- Mehrere parallele Lastpfade zur verbesserten Lastverteilung bei partiellem Frontalaufprall (Offset Crash)
- Kompakte, quer eingebaute Motoren, die auf einem Integralträger montiert sind, der bei einem Frontalaufprall einen großen Verformungsweg ermöglicht
- Kraftstoffbehälter außerhalb der Deformationszone vor der Hinterachse unter der Fondsitzbank
Folgende Rückhaltesysteme kommen zum Einsatz:
- 3-Punkt-Sicherheitsgurte für Fahrer und Beifahrer mit Gurtkraftbegrenzung und pyrotechnischem Gurtstraffer, reversibler elektrischer Gurtstraffer in Verbindung mit dem PRE-SAFE® System (SA)
- 3-Punkt-Sicherheitsgurte für die drei Fondsitze, Gurtkraftbegrenzung und Aufrollstraffer für die äußeren Fondsitze, Fondgurt-Statusanzeige imKombiinstrument
- Kopfstützen, die durch passive Maßnahmen für einen hervorragenden Schutz vor einem sogenannten Schleudertrauma als Folge eines Heckaufpralls sorgen
- ISOFIX Kindersitzverankerungen mit Einführtrichter zur komfortablen Befestigung entsprechender Kindersitze auf den äußeren Fondsitzen, mit zusätzlichen Befestigungspunkten oben an der Fondsitzlehne
Bild: Daimler AG