Markteinführungskampagne für den „Groß. Stadt. Jäger“ – den neuen CLA Shooting Brake X117

Unter dem Claim „Groß. Stadt. Jäger.“ inszeniert die integrierte Markteinführungskampagne den neuen Mercedes-Benz CLA Shooting Brake wie einen Jäger auf der Pirsch im Dschungel der Großstadt.

CLA Shooting Brake - Anzeigemotive

Ob hoch über den Dächern der Stadt oder in den Tiefen des pulsierenden Nachtlebens – der CLA Shooting Brake ist der ideale Begleiter für Menschen mit aktiver Freizeitgestaltung und einem individuellen Lebensstil. Als perfekte Mischung aus Coupé und Kombi verbindet er elegant-sportliches Design mit einem überdurchschnittlichen Raumangebot und garantiert ein Höchstmaß an Freizeitwert. Zudem ist das fünfte Mitglied der Kompaktwagenfamilie über „Mercedes connect me“ jederzeit mit seiner Umwelt vernetzt.

CLA Shooting Brake - Anzeigemotive

Der Mix der Markteinführungskampagne umfasst alle Kommunikationsdisziplinen. In den Printmotiven präsentiert sich der CLA Shooting Brake vor atemberaubender Kulisse über den Dächern verschiedener Metropolen. Aus diesen beeindruckenden Perspektiven überblickt er die Tiefen der Stadt in all ihren Details und kann sein nächstes Ziel ins Auge fassen. Die Printkampagne umfasst drei Motive und ist seit 2. März 2015 bundesweit in Tageszeitungen und Zeitschriften zu sehen.


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Mit Nico Rosberg durch die nächtliche Stadt
Der TV-Spot zeigt den CLA Shooting Brake als nächtlichen Jäger. Er steht auf einem Parkdeck hoch über der Stadt. Formel-1-Fahrer Nico Rosberg läuft auf den Wagen zu und öffnet ihn dank „Mercedes connect me“ mit seinem Smartphone. Die Fahrt durch die Dunkelheit der Metropole beginnt. In stimmungsvollen Bildern rauscht das pulsierende urbane Nachtleben vorüber: Untergrund-Clubs, trendige Bars und Restaurants, eine Dachterrassen-Party, eine Sneaker-Boutique und ein Arthouse-Kino. Die Bilder werden von dynamischen Fahrszenen unterbrochen.

Die Stimme aus dem Off erzählt eine Hommage an die Akteure dieses Nachtlebens – und erreicht ihren Höhepunkt mit dem Satz: „Wo auch immer ihr euch versteckt, ich finde euch sowieso.“ Der TVC inszeniert den neuen CLA Shooting Brake mit „Mercedes connect me“ als ideales Fahrzeug, um in der Großstadt auf Erlebnisjagd zu gehen. Ab 9. März 2015 ist der Spot weltweit in Längen von 20 bis 60 Sekunden zu sehen.

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Mit dem Webspecial „Connected City“ auf Entdeckungstour
Die digitale Kampagne „Connected City“ zeigt den CLA Shooting Brake als Großstadtjäger über den Dächern der faszinierenden Metropolen Frankfurt, Paris, Barcelona, Mailand, Brüssel und Tokio. Dabei ist er stets am Puls der Stadt und bereit für das nächste Abenteuer. Das Webspecial ist unter dem Link www.mercedes-benz.com/cla_shootingbrake online verfügbar und bietet zwei Ebenen. Ebene eins gibt dem User alle relevanten Informationen zum Fahrzeug. Interessenten können sich mittels einer 360°-Animation rund um das Fahrzeug drehen und mit der Kamera auch einen direkten Blick in das Interieur werfen.

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Die sechs Metropolen stehen dabei sinnbildlich für verschiedene Aspekte des Fahrzeugs. Frankfurt steht für Vernetzung, Barcelona für das Exterieur-Design, Tokio für Sicherheit, Brüssel für Komfort, Paris für das Innenraum-Design und Mailand für Fahrdynamik. Pro Stadt werden passend zum Themenbereich vier besondere Fahrzeug-Features näher vorgestellt. Auf der zweiten Ebene des Webspecials taucht der Nutzer tiefer in die Metropolen ein und kann bis zu neun angesagte Hotspots je Stadt erleben. Dazu gehören Galerien, Bars, Restaurants, Modetempel oder Concept Stores. Mit einem Klick auf den Hotspot erfährt der Nutzer wie in einem Szene-Magazin Wissenswertes und erhält die jeweiligen Adressen und Kontaktdaten. Die nationalen Hotspots können außerdem von den Märkten als Probefahrt- oder Eventlocations zur Vermarktung des Fahrzeugs genutzt werden.

Verantwortlich für Konzept und Realisierung der Kampagne ist die Mercedes-Benz Kreativagentur Jung von Matt/Alster und next.

Bilder: Daimler AG

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Frank Brunner
9 Jahre zuvor

Was soll diese Kampagne uns sagen? Mit diesem Wagen erwerbe ich den Großstadtjagdschein für Radfahrer, Fußgänger und andere, schwächere Verkehrsteilnehmer? Die Rücksichtslosigkeit auf den Straßen nimmt ohnehin immer weiter zu, auch ohne dass Mercedes noch explizit dazu aufruft.

Trailchaser
9 Jahre zuvor

„Groß.Stadt.JÄGER“ erlegen „unaufmerksame Radfahrer“. Tolle Botschaft. Nicht.

Sebastian Koopmann
9 Jahre zuvor

Wenn Mercedes es ernst meint mit der Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer, dann macht bitte den Totwinkelassistenten zur Standardausstattung ALLER Fahrzeuge mit Stern. Nicht nur der PKW, sondern auch und insbesondere Leicht- und Schwer-LKW, die einen viel größeren toten Winkel haben.

Irene vom Maxvorstadtblog
9 Jahre zuvor

Ein Auto als Jäger inszenieren, das ist ja wirklich sehr sensibel bei den Zuständen auf manchen Straßen. Aber vielleicht hat die Kreativagentur im Eifer ihres Schaffens einfach vergessen, dass es neben dem einsamen Jäger auch noch andere Verkehrsteilnehmer gibt – sogar mitten in der Nacht.

Brandon
9 Jahre zuvor

leute, macht euch schlau, bevor ihr einen herzkasper bekommt. hat sich von den meckerern und gutmenschen hier einer die mühe gemacht, in eine suchmaschine der wahl den begriff „shooting brake“ einzugeben und nachzulesen, wo diese fahrzeuggattung ihren ursprung hat? nein? dachte ich mir. denn wenn man dies tut, erschließt sich vielleicht, warum der wagen „jäger“ sein darf.

ulrich schmidt
9 Jahre zuvor

Brandon es geht nicht nur um den Namen sondern auch um die Werbebotschaft die damit verbunden ist Zitat der Werbebotschaft“Groß. Stadt. Jäger.

Der neue CLA Shooting Brake.

Ab 28. März bei Ihrem Mercedes-Benz Partner. Der neue CLA Shooting Brake ist gekommen, um die Stadt zu erobern. Denn dank Mercedes connect me ist er rundum vernetzt und zudem mit zahlreichen Assistenzsystemen ausgerüstet. So, dass Ihnen zukünftig kaum etwas entgehen kann. Sei es eine angesagte Location oder ein unachtsamer Radfahrer.“ Ich bin mal gespannt wieviel Zukünftige Besitzer auf das optional erhältliche Assystenzsysteme Tote Winkel zugunsten schöner Alufelgen verzichet … Nun als Radfahrer wird man in der Werbung defamiert und es wird so dargestellt als ob nur ein unachtsamer radfahrer der aufmerksakeit entgehn kann… Ohne Asistenzsysteme ist dieses Auto leider soweit abgekapslet das der Fahrer seine Umwelt nicht mehr wahrnehmen kann und sich der gefahr die von seiner Jagtwaffe ausgeht nicht mehr bewust ist … sein Fahrzeug kann ja alles … schade nur wenn er vergessen hat das er den TW system nicht mitbestellt hat … bevor du ein Herzkasper bekommst google selber nach Tote im Straßenverkehr

Marco
9 Jahre zuvor

@Brandon: Nein, das haben sie natürlich nicht!!!
Hauptsache gleich losmeckern und rumstänkern ohne wirklich Ahnung von der Materie zu haben, typisch Deutsch eben!!! ;-P

Daher vielen Dank für Deine Ausführungen … vieleicht googlen ja jetzt die Angesprochenen, warum der X117 wohl SHOOTING Brake heißt und somit als „Großstadtjäger“ inszeniert wird … 😉

Hr.Schmidt
9 Jahre zuvor

@ Sebastian Koopmann, bitte erst lesen und dann schreiben, ich gebe dir mal etwas zum „hirnen“, ohne dich bekehren zu wollen.
http://blog.daimler.de/2014/09/12/blind-spot-assist/

Sebastian Koopmann
9 Jahre zuvor

@ Hr. Schmidt: Danke für den Link. Nein, bekehrt werden muss ich nicht 🙂 Ich weiß ja, daß es den BSA gibt und habe ihn (als Nicht-Benzfahrer) auch schon in Aktion erleben dürfen.

Mein Punkt ist, daß man ein solches Sicherheit schaffendes Gerät nicht als Zubehör verkaufen sollte, sondern eben in Serie allen Fahrzeugen mitgeben sollte. Und im von Ihnen verlinkten Blogartikel wird dazu leider keine Aussage getroffen – was nicht wundert, wird doch dort mehr auf die Technik an sich eingegangen. Die Aussage „und wird nun für die Serie vorbereitet.“ besagt ja nur, daß es in Kürze draussen auf der Straße verfügbar sein wird.

Ben Gurion
9 Jahre zuvor

Ein paar technische Fragen für die ganzen Dumpfbacken zuerst: Warum gibt es für den Großstadtjäger keinen Kinderfänger, wie es ihn bei vielen Spacken Utility Vehikeln und Bullis gibt? Es würde prima zum Jägerimage passen, allerdings weniger zum Aussehen à la Zuhälterkarre mit Baumarktheck. Hat das Teil denn auch den Lautstärkeregler für den Motor (Prollpoti), den man in der Großstadt (hier in Berlin) braucht?
Und welche Zielgruppen will man mit dem ansprechen? Ich halten dieses Auto nicht für den typischen Großstadtjäger. Die üblichen Fahrer solcher Autos sind Zuhälter, Koksdealer, Steuerhinterzieher, und solche, die sich gerne so darstellen möchten. Die bevorzugen aber Limos, würden so einen Kombi eher als Familienauto verschmähen, denn die Autos sind ja nicht für die Familie, sondern für sich und ihre Kumpels gedacht, mit denen sie darin durch die Stadt cruisen. Da hat Mercedes irgendwie an seiner Zielgruppe vorbeidesigned, auch wenn der Slogan an sich schon gut ist. Toll wär auch: FUSS. WEG. PARKER.
Es hat keinen Sinn, sich über Automenschen aufzuregen, die werden dank Vollpanzerung, ABS, ASR, und Airbag im Hirn eh keinen Einschlag mehr merken, ihre Äußerungen sprechen für sich. Wenn Menschen freiwillig eine größere Summe für ein derartiges Symbol ausgeben, beweist sich damit, dass Niveau nicht käuflich ist, und sich nicht automatisch aus Berufs- oder Bildungsstand ergibt – es ist der Versuch, seinem Niveau ausgerechnet mit einem besonders penetranten Automobil Ausdruck zu verleihen – man zeigt wieder offen, zu wieviel Peinlichkeit man fähig ist. Heutzutage können dicke Autos doch nur noch auf einige Ewiggestrige Eindruck machen, überwiegend werden sie als penetrant und peinlich empfunden, die Prollutensile von Zuhältern und Steuerhinterziehern (z.B. auch die typischen Spacken-Utility-Vehikel) – jeder Kleinwagenprole ist sympathischer, als die zur Schau gestellte Arroganz eines „Oberklasse“wagens. Längst werden diese Vehikel doch nicht mehr von einer gebildeten „Elite“ gefahren, sondern eher von einer niveaulosen „Unterschicht“ rücksichtsloser Narzissten (jeder Einkommenklasse), die sich nicht besser Ausdruck zu verleihen verstehen, als mit peinlichen Statusobjekten, mit denen sie möglichst viele Unschuldige in Mitleidenschaft zu ziehen trachten.
Übrigens werden in Deutschland wöchentlich etwa so viele Menschen durch den Autoverkehr „getötet“, wie jetzt Deutsche in Frankreich abgestürzt sind, z.Zt. also ca. 66 pro Woche, oder auch ca. 115 Kinder pro Monat, also eine Flugzeugladung z.B. einer 737 pro Monat, und da wird kein Betroffenheitszirkus in den Medien veranstaltet, das ist vollkommen normal und akzeptabel, ein notwendiges Opfer für die grenzenlose Mobilität und die dicke Auto- und Erdöllobby, die dahinter steht.
Und dann kommen so Autospacken daher und meinen, jede Autokritik käme sowieso nur von „Gutmenschen“ und sei „polemisch“, unterhalten sich lieber über technischen Firlefanz und freuen sich, wenn sie weiter ihrem beschränken Lebensinhalt frönen können.
Schlaft weiter mit Euer Steinzeittechnik! 🙂

Ben Gurion
9 Jahre zuvor

PS: Achso, vielleicht meint das mit dem Jägerheck also nicht die Jagd mit dem Auto (auf Fußgänger und Radfahrer) durch die Innenstadt, sondern bezieht sich auf die Gewehr im Kofferraum, mit denen man in der Großstadt ein „urban hunting“ vom Hochhaus aus veranstaltet.
Da gibt es einen Kultfilm von Peter Bogdanovich, „Bewegliche Ziele“ (orig. „Targets“), der vielleicht als Vorlage für die Anwendung dieses Autos als Waffentransporter dienen kann.

Marco
9 Jahre zuvor

Selten so eine deplatzierte und gequirlte Sch…. gelesen, verzeiht mir den Begriff, aber nichts anderes sind die beiden vorigen Beiträge!!!
Voll von Vorurteilen, Beleidigungen und unterster Polemik!!!
Der Verfasser maßt sich allen Ernstes an ein Urteil über CLA-Fahrer zu bilden und dies mittels lächerlichster und niveaulosester „Argumentation“!!!
Es steht eben jeden Tag wieder neuer Vollidiot auf, um seinen mentalen Dünnschiss zum Besten zu geben!!! ;-P
Ich sag nur L wie lächerlich, mehr fällt mir dazu nicht ein!!! ;-D

Tobi
9 Jahre zuvor

@Ben Gurion: Wenn der Beitrag durch deine detaillierte Ausführung nicht so lange dauern würde, wäre das ein super Text für einen Dacia-Werbespot.
Mal davon abgesehen: Hast du den Werbeslogan mal mit dem Sinn des Wortes „Shooting Brake“ in Verbindung gesetzt?

Naja, noch so ein polemischer Gutmensch ( 😉 ), der den Anschluss verpasst hat.

muc2810
9 Jahre zuvor

@Marcus Jordan:

Kannst du bitte diesen Mist hier beenden. Die Gemüter sind so überhitzt, das wird nix mehr.

Georg Orwell
9 Jahre zuvor

@ Ben Gurion ( keine Ahnung was du mit der Wahl deines Pseudonyms eigentlich ausdrücken wolltest – geistreich waren deine Ausführungen jedenfalls nicht): Ich für meinen Teil kann es jedenfalls kaum erwarten, bis mein neuer Shooting Brake endlich ausgeliefert wird. Da ich selbst täglich 10 km mit dem Fahrrad zur Arbeit fahre, werde ich auch beim Fahren mit meinem Shooting Brake zumindest versuchen selbige im Stadtverkehr zu verschonen. Über mehr als 15 Jahre war ich Fiat Punto oder Renault Twingo Fahrer – leider überhaupt nicht prolig sondern bloss Standardausstattung ohne Firlefanz. Stell dir vor, ich war sogar mal im ehrenamtlichen Naturschutz tätig – und trotzdem kaufe ich mir nun einen Shooting Brake! Der Umwelt kommt das objektiv betrachtet bestimmt zu gute – das was aus dem Auspuff von dem alten Punto rauskam war definitiv kritischer.
Ich frage mich nun in welche deiner Schublade ich gesteckt werde? Ich fand zu mindest keine in deinen Ausführungen, in der ich mich wiedererkannt hätte. … Aber es gibt ja immer welche die gleicher sind als alle anderen…

Ein Fahrradfahrer
8 Jahre zuvor

Aus meiner laienhaften Sicht zielt dieser Werbespot auf archaische und überholte Vorstellungen vom Männlichkeits-Ego: Der Jäger zieht los, um seine Beute (Frauen und anderes Fleisch) zu jagen. Für viele, die im 21. Jhd. angekommen sind, einfach nur noch geschmacklos.
Tatsächlich sind die mutigen Held*innen diejenigen, die mit dem Fahrrad zum Einkaufen fahren und dabei auf Fleisch verzichten. Sie sind es, die dafür sorgen, dass die Menschheit vielleicht noch ein bis zwei Jahrzehnte auf diesem Planeten leben kann.
Und ja, der Rest ist offensichtlich unbelehrbar oder von der Autolobby bezahlte Trolle.