Von 0 auf 100: Wie ein Besuch im Autohaus die Leidenschaft für das CLA Coupe entfacht

Autos das sind für viele Leidenschaft und Liebe. Gerade Fahrzeuge von Mercedes-Benz sind ein Inbegriff für Luxus und Statussymbol zugleich. Wir haben einen Mercedes-Fan der besonderen Art kennengelernt, dem eines Tages bei einem Besuch im Mercedes-Autohaus die Leidenschaft für das CLA Coupé gepackt hat. Wie es dazu kam – und warum es sogar einen Song darüber gibt, schreibt Marco Detzner in der folgenden Story:

Hallo, mein Name ist Marco, ich bin 26 Jahre alt, seit mittlerweile 7 Jahren Rapper/MC und trage den Künstlernamen „Datz“.
 Warum schreibe ich das hier? Ich möchte gern einmal schildern was es mit meiner Liebe zu Mercedes-Benz und dem Stern auf sich hat. Ich erinnere mich als wäre es gestern gewesen: 2013, die „Junge Sterne“-Aktion von Mercedes-Benz als Aushängeschild und ich als frischer „Auszubildender zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit“ unter anderem auch für die Mercedes-Benz Niederlassung, in Leipzig/Taucha.

Bis dato stand ich noch nicht ein einziges Mal in irgendeinem Autohaus. Ich zeigte weder große Begeisterung noch Interesse an Autos, obwohl mein Großvater über 36 Jahre lang Kfz-Meister war. Wahrscheinlich weil ich meinen Großvater eher als Mensch und Held, der er für mich war, bewunderte, denn als Kfz-Meister. Auch wenn ich als Kind oft auf seinem Werkstatthof in den Autos saß, die er mit all seiner Leidenschaft und Liebe, all seinem Wissen, Können und seiner Kompetenz, wieder liebevoll reparierte, so sprang nie seine Begeisterung für Autos auf mich über.

Erster Kontakt mit dem CLA Coupe
Da stand ich nun inmitten all dieser Sternewagen und schon in der ersten Dienststunde packte mich das Verlangen endlich einmal in solch ein Auto einzusteigen, um zu erleben wie es ist, in einem brandneuen Mercedes zu sitzen. 
Jeder von uns hat Erwachsene oder Autoliebhaber schon einmal sagen hören „Dieser Geruch eines Neuwagens ist einzigartig“, was soll ich sagen…die haben echt Recht.
Ich erinnere mich noch genau: Neben meinem Arbeitsbereich standen eine E-Klasse der letzten Generation und einer der neuen junge Sterne, ein CLA 200 Coupe mit AMG-Line und Night-Paket, in einem extrem dunklen Lila.

Ich setze mich zuerst in die E-Klasse – mich hat der „Buisness/Limousinen“-Stil gecatched, wohingegen der CLA sehr viel bissiger und sportlicher aussah und mit seiner Coupé-Form und seiner bullig ausgeprägten Motorhaube mich auch irgendwie an einen Ford Mustang erinnert.

In der E-Klasse war es schon ein extrem beflügelndes Gefühl und in mir setzte sich ein Gedanke fest „Irgendwann möchte ich auch einen Mercedes fahren“. Nachdem ich vermutlich 30 Minuten in der E-Klasse saß und aussteigen musste um mit meinem Kollegen auf eine Kontrollrunde im Autohaus zu gehen, war für mich klar, dass ich am Ende dieser Nachtschicht mindestens einmal in jedem Modell gesessen haben wollte. Als mein Kollege und ich zurück von der Kontrollrunde waren, setzte ich mich direkt in den CLA 200. Ich weiß noch, dass mein Großpapa einmal zu mir sagte: „Das richtige Auto ist wie deine Traumfrau: Du kommst einmal damit in Berührung und weißt, du willst nie wieder etwas anderes“…und du errätst es sicherlich: Mein Großvater hatte Recht.

Es war ein Gefühl als würden mich die Sitze umarmen und förmlich in sich hineinziehen, als würde sich der Sitz meinem Körper, meinen Wünschen automatisch anpassen. Ein Thron, eigens für mich angepasst und gebaut, gemacht für die Straße mit Power, Eleganz und Hochleistungsperformance. 
Als ich das erste Mal dieses Lederlenkrad berührte, mit der dezenten aber dennoch markanten und sportlichen roten Naht, der AMG-Linie, war es als sagte dieses Lenkrad zur mir „Bring mich auf die Straße und jeder wird dich beneiden. Ich bin deine Erfüllung, ich bin Stärke, das Non-Plus-Ultra, ich bin du“.

Das Cockpit von diesem CLA fühlte sich an als säße man im Herzen eines gutartigen Monsters, welches man lenken und steuern kann und das nur auf meine Befehle hört.
Der Blick aus der Frontscheibe auf diese bullige Motorhaube, die unter sich die gebündelte Kraft von 156 PS vereint, war wie schützende Rüstung: Massiv, undurchdringlich, majestätisch und imposant.

Das erste Mal in so einem Auto zu sitzen, trotz der verhältnismäßig „geringen“ PS-Zahl, war als würde man die Kontrolle über ein Biest haben, das entfesselt kein Halten kennt. Wenn man dann den Schlüssel dreht und das Biest seinen ersten Laut ausstößt, ein Laut der alles erbeben und erzittern lässt, dann … dann bekomme ich Gänsehaut.

Für mich hatte diese erste Begegnung mit meinem Traumauto zwei Gesichter offenbart: von außen elegant und edel, aber lässt man diese Eleganz auf die Straße ist sie nur oberflächlich, nur das eine Gesicht … denn das zweite Gesicht zeigt, dieses Auto ist wild und lässt sich nur von einem zähmen: von mir.

Mein Großvater hatte also Recht behalten, wie mit allem, was er seinem Enkel jemals mit auf den Weg gegeben hat. Dieses Auto ist für mich wie meine Traumfrau: elegant, wild und lässt sich nur auf mich ein. Ich kam einmal damit in Berührung und wusste ich will nie wieder etwas anderes…Danke Opa!

Ich könnte noch so viele dieser kleinen Aspekte aufzählen, der wichtigste Aspekt allerdings für mich ist, war und bleibt dieses einzigartige Gefühl. Das Gefühl von Macht, Faszination, Luxus, Liebe auf den ersten Blick, Perfektion, ein Teil von „Das Beste oder Nichts“ zu besitzen, einen Stern zu fahren, ein Gefühl von blanker Kraft und Eleganz gebündelt auf 4,6 Meter.

Natürlich ist es sehr viel prägender wenn man das erste Mal in einem Autohaus ist und noch dazu das erste Mal bei Mercedes-Benz, der Premium-Marke Nummer 1, denn in einem Autohaus schwenkt immer der Gedanke eines Autokaufes mit.

Nichts desto trotz hat mich Mercedes-Benz mit all diesen ersten Eindrücken, den Kleinigkeiten und der Atmosphäre, dem Flair und mit diesem CLA in seinen Bann gezogen, verzaubert und verflucht zur gleichen Zeit, denn für mich steht fest ich will nur „Das Beste oder Nichts“, ein Leben lang.

Der CLA – mein Traumwagen
Wenn ich mir eines Tages den Traum, einen CLA 45 in „Zirrusweiß“ mein Eigen nennen zu können, erfüllen kann, sehe ich dieses Auto nicht primär als Statussymbol an, sondern vielmehr als „Zertifikat“ dafür, den richtigen Weg gewählt zu haben.

Es wäre der erste Schritt hin zu dem Ziel welches ich für meine Mama, Großmama und für mein Team anstrebe, mit meinem Talent, meiner Kunst und unserer Musik ihnen allen ein besseres Leben zu ermöglichen und zu Ehren meines Großvaters, der sein letztes Ziel nicht erreichen konnte – dafür aber sein Enkel, in seinem Namen.

Bis hier hin zu kommen war nicht leicht und es wird nicht leichter, aber es haben sich Stück für Stück Dinge ergeben die mich auf meinem Weg weiter bestärken. Und jetzt solltest du dir meinen Song „Das Beste oder Nichts“ anhören in dem ich all meine Leidenschaft für die Marke mit dem Stern zusammengefasst habe.

Epilog
Ich habe Menschen getroffen die, weil sie in mir etwas sahen, an mich glaubten und an dieser Stelle möchte ich dem Ersten, der anfing an mich zu glauben, mich zu untersützen, Zeit und Nerven in meinen Aufbau als Künstler investierte, vom Grunde meines Herzens danken: Daniel Oppl. Ohne diesen Menschen und persönlichen Helden, wäre ich nicht der, der ich jetzt bin und stünde nicht da, wo ich jetzt stehe.
 Im Laufe der Zeit haben sich einige dazu gesellt, mein innigster Dank geht an Patrick Schrimer, Philipp Svetashkov und Johannes Boehlig. Da es aber auch Mut und Einsatz braucht von Menschen die Lust an neuen Ideen haben und Mut dazu, sich hinter einen Künstler zu stellen, weil Ihnen gefällt was der Künstler macht und weil sie an das Talent glauben, auch wenn der Künstler noch fast nichts vorzuweisen hat, geht an dieser Stelle mein herzlichsten jeden dem unser Song „Das Beste oder Nichts“ gefallen hat und jeden der dabei half, dass uns, „Datz-Rap“, hier eine Plattform geboten wurde.
 Und zu guter Letzt bedanken mein Team und ich uns bei dir! Dafür das du den Beitrag gelesen und den Song angehört hast. Schon alleine das hilft uns sehr weiter und wenn wir dich überzeugen konnten, freuen wir uns natürlich umso mehr wenn du Fan von „Datz-Rap“ geworden bist.

Den Song „Das Beste oder Nichts 1.0“ kannst du auf meiner Soundcloud Seite hören, auf der du ebenfalls das Snippet zu meiner, am 05.05.17 erscheinenden, EP „Für Mama und mein Team“ hören kannst!
Alle weiteren Informationen über kommende Releases und Projekte findest du immer auf meiner Webseite und bei Facebook und Youtube. Alles im Netz unter:

– Webside: http://www.datzrap.com/

– Facebook: https://www.facebook.com/Artist.Datz/

– Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC8G8oDKAHvsN4tWQzpZrRvQ

– Soundcloud:  https://soundcloudcom/datzrap

„Das Beste oder Nichts“ bei Itunes: http://itunes.apple.com/album/id1224318578?ls=1&app=itunes

Text: Marco Detzner / Bilder: Marco Detzner + Daimler AG

7 Kommentare
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Alex K.
7 Jahre zuvor

Wie jemand sich so über ne A Klasse freuen kann respekt. Beim E500 hatte ich nich mal solche Feelings und beim 63er demnächst wird es auch nich anders sein.

Tobias
Reply to  Alex K.
7 Jahre zuvor

Es gibt Leute, die werden beim Kauf von der Emotion getrieben, da spielt das Fabrikat, der Zustand, die Fahrzeugklasse oder sonst etwas überhaupt keine Rolle.
Ich habe mich bislang über jedes meiner Autos derartig gefreut, sei es mein einstiger Golf oder mein jetztiger Panamera. Wenn ich dieses Verlangen, den oft genannten „haben-wollen-Effekt“ nicht verspüre, dann wird dieses Fahrzeug auch niemals in meiner Garage landen.
Natürlich lässt das die notwendige Rationalität vergessen und man landet hin und wieder einen, gelegentlich sehr teuren, Fehlkauf, aber es schafft genau die Verbindung zu einem Auto, die man als Petrolhead haben und spüren möchte.
Rational kann man sagen „Wie peinlich, der Mann macht einen irrsinnigen Aufstand, weil er sich eine überteuerte Rucksack-A-Klasse gekauft hat“ und das ist auch vollkommen verständlich, wenn man keinerlei Empathie besitzt oder mit Autos nicht viel am Hut hat.
Man kann allerdings auch sagen „Toll, der Mann hat ein Auto gekauft, das ihn begeistert“. Ich persönlich bevorzuge die zweite Variante, denn ich kann es nachvollziehen und kann mich somit mit jedermann mitfreuen, egal welches Fahrzeug er sich zulegt.

Frank
7 Jahre zuvor

das ist peinlich.

Manfred
Reply to  Frank
7 Jahre zuvor

Was genau?

Nix
7 Jahre zuvor

Vielleicht ist ja von euch selbst jemand Unternehmer, und vertreibt Produkte oder Dienstleistungen…

Ich wünsche euch auch solche Menschen, die sagen „Euer Produkt/Dienstleistung ist peinlich“ und eine zufriedenen bzw. begeisterten Kunden von EUCH, belächeln.

Oder man ist schon so „groß“, dass sowieso nur mehr E500 und 63er gerade gut genug sind.

Da fehlt es für mich total am Beweggrund… Denn wenn man sich einen 63er kauft, und nicht begeistert davon ist, bzw. höchstwahrscheinlich nur um „standesgemäß“ auf DICKE HOSE von A nach B zu kommen, dann finde ich DAS peinlich…

Remo
7 Jahre zuvor

schöner bericht von marco zur liebe seines mercedes bzw. der automarke. ich kann das gut nachvollziehen, ich arbeite bei der firma seit über 28 jahren , und von der neuen modellpolitik die jetzt seit zetsche unser chef ist……………auf uns seit jahren zurollt . um so lieber !
der post von Alex ist mehr als peinlich, und dann noch ein respekt von ihm dafür ,das man sich auf ein auto freut oder freuen kann das nicht in einen so hohen bzw. sehr hohen preissegement liegt…man man wie überheblich und dann noch verpackt in den man schildert was man für autos fährt oder noch fahren wird.

Marco
7 Jahre zuvor

Hallo,

erst einmal danke ich jedem von euch, egal was geschrieben wurde, denn ihr habt euch meinen Beitrag durchgelesen und vielleicht auch den Song angehört.
Leider fahre ich meinen Traum selber noch nicht, aber was man fokussiert findet den Weg zu einem und man selber findet den Weg zu dem was man fokussiert.
Alles hat seine Berechtigung und so auch Negative Statements und um Himmels Willen ich möchte keine Überzeugungsarbeit leisten, nur einmal kurz loswerden, ich weiss was ich möchte, kenne aus tiefster Überzeugung meinen Weg und bis hier hin war er richtig!
All jenen die es kritisieren sage ich „I don´t give a F***“ zu allen anderen sage ich, aus tiefstem Herzen, „Danke!“.

Datz