Bestellfreigabe für das EQE Modell – ab 70.626,50 Euro

Die Bestellfreigabe für das EQE Modell ist heute erfolgt. Zur ersten Verkaufsstaffel bietet man das EQE 350+ Modell mit 215 kW sowie den Mercedes-AMG EQE 43 4MATIC mit 350 kW an. Der Grundpreis startet bei 70.626,50 Euro inkl. MwSt. für den EQE 350+ (Basisausstattung).

Bestellfreigabe für das EQE Modell - ab 70.626,50 Euro

EQE 350+ zuerst nur als EDITION 1 Modell

Speziell für das EQE Modell bietet man zum Verkaufsstart aufgrund eines Batterieengpasses zuerst nur zwei Motorisierungen an, zumal das EQE 350+ Modell zum Verkaufsstart noch nicht als Built-to-Order Variante zum Grundpreis von 70.626,50 Euro erhältlich sein wird, sondern zuerst als „Build-to-Stock“-Fahrzeug, d.h. als Lagerfahrzeug als EDITION 1 Variante. Das Mercedes-AMG 43 4MATIC Modell kann hingegen frei zum Preis ab 103.827,50 Euro bestellt werden, auch wenn es weiterhin einen Engpass beim Hyperscreens gibt.

EQE mit aufeinander aufbauenden Ausstattungspaketen

Der EQE ist in der Serienausstattung bereits mit der Electric Art Line ausgestattet und kann mittels Lines weiter individualisiert werden. Optional steht die AMG Line sowie die AMG Line Exterieur sowie das Night-Paket zur Verfügung. Bei den Ausstattungen stehen insgesamt vier aufeinander aufbauenden Ausstattungspakete zur Verfügung: Advanced Paket, Advanced Plus Paket sowie Premium und Premium Plus Paket.

Bestellfreigabe für das EQE Modell - ab 70.626,50 Euro

Bestandteile der Ausstattungspakete:

Advanced Paket:

  • Flächenbündige Türgriffe (Serie bei AMG-Modell)
  • Adaptiver Fernlicht-Assistent (Serie bei AMG-Modell)
  • Display-Paket mit 12,3″ Bildschrim und OLED Zentral-Display 12,8″ (Serie AMG Modell)
  • Smartphone Integration (Serie für AMG Modell)
  • Kabelloses Ladesystem für mobile Endgeräte vorne (Serie für AMG Modell)

Advanced Plus Paket:

  • Memory-Paket (Serie für AMG Modell)
  • Ablagefach unter Mittelkonsole
  • Ambientebeleuchtung
  • Assistent-Paket (Serie für AMG Modell)
  • Einstiegsleisten „Mercedes-Benz“ beleuchtet (nur für AMG Modell)
  • KEYLESS GO
  • Kofferraumdeckelkomfortschließung

Premium Paket:

  • MBUX Augmented Reality für Navigation
  • Park Paket mit 360 Grad Kamera
  • DIGITAL LIGHT mit Adaptivem Fernlicht Assistent Plus (Serie für AMG Modell)
  • Aktive Ambientebeleuchtung
  • Burmester Surround Soundsystem
  • URBAN GUARD Fahrzeugschutz Plus
  • Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC
  • Fahrassistenz-Paket PLUS

Premium Plus Paket:

  • DIGITAL LIGHT mit Projektionsfunktion (Serie für AMG Modell)
  • Head-up Display
  • USB Paket Plus
  • Panorama Schiebedach

Bestellfreigabe für das EQE Modell - ab 70.626,50 Euro

Bestandteile der EDITION 1 im Exterieur & Interieur:

  • AMG Line Exterieur
  • 53,3 cm (21″) AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design (RWI) aerodynamisch optimiert, schwarz lackiert und glanzgedreht am Außenhorn
  • „Edition 1“ Plakette auf vorderem Kotflügel links und rechts
  • Electric Art Interieur mit Multifunktions-Sportlenkrad in Leder Nappa (L5C) nevagrau, mit galvanisierten Lenkradschaltpaddles in Silberchrom (431)
  • Polsterung in Leder nevagrau / reflexblau (239A) mit „Edition 1“-Bedruckung
  • obere Instrumententafel und Bordkanten in Nappaoptik reflexblau, exklusiv in der Edition 1
  • untere Instrumententafel in Nevagrau, seitliche und zentrale Lüftungsdüsen in Silber
  • Zierelemente Holz offenporig braun mit blauer Bedruckung (02H), Druck in Rautenform
  • Innenhimmel Stoff nevagrau (59U)
  • Fußmatten für Sondermodell (U66) mit „Edition 1“-Schriftzug und Paspel in Reflexblau
  • Einstiegsleisten mit beleuchtetem „Edition 1“-Schriftzug in Weiß

Fördervoraussetzungen:

Der Nettolistenpreis des EQE 350+ liegt unterhalb der Fördergrenze von 65.000 € und erfüllt die Voraussetzungen zur Förderung für den Umweltbonus mit Innovationsprämie in Höhe von 7.500 €. Die Förderung gilt vorbehaltlich der Aufnahme auf die Liste der förderfähigen Fahrzeuge seitens des BAFA.. Der Mercedes-AMG 43 4MATIC überschreitet den maximalen Nettolistenpreis von 65.000 € und ist somit nicht förderfähig.

Bei der Dienstwagenbesteuerung ist sowohl der Mercedes-Benz EQE 350+ als auch der Mercedes-AMG 43 4MATIC für eine Halbierung der Bemessungsgrundlage von 0,5% berechtigt. Bemessungsgrundlage ist dazu der Bruttolistenpreis des individual ausgestatteten Fahrzeuges inkl. Sonderausstattungen. Da für beide Modelle der Preis bei über 60.000 Euro Brutto liegt, entfällt jedoch eine Viertelung auf 0,25 %.

Bestellfreigabe für das EQE Modell - ab 70.626,50 Euro

Bilder: Mercedes-Benz Group AG

58 Kommentare
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lumia
2 Jahre zuvor

Bin schon ganz aufgeregt, bei mir ist der Konfigurator noch nicht zu sehen.

Lio
Reply to  lumia
2 Jahre zuvor

Einfach im Konfigurator den EQS wählen und im Link oben das S vom EQS durch ein E ersetzen. Viel Spaß 🙂 -> EQE-KLASSE/LIMOUSINE_LANG

Zuletzt editiert am 2 Jahre zuvor von Lio
Anton
Reply to  Lio
2 Jahre zuvor

Immer wieder erstaunlich, dass es die Mercedes-Benz Group AG nicht schafft, trotz monatelangem Abstand zwischen Fahrzeugvorstellung und Konfigurationsbeginn den Konfigurator fristgericht zum Laufen zu bringen.

Bingo
Reply to  Anton
2 Jahre zuvor

Das ist eine Subunternehmer der die Onlinepräsenz und den Konfigurator verwaltet.

Lilalo
Reply to  Lio
2 Jahre zuvor

Oder man kann auch auf „mehr erfahren“ klicken und dann von da aus auf den Konfigurator zugreifen

Lio
Reply to  Lilalo
2 Jahre zuvor

Mittlerweile ist der EQE auf normalem Wege aufrufbar

Helge
Reply to  lumia
2 Jahre zuvor

@llumia: „Nur net huddle“ (wie der Schwabe sagt), mit der Bestellung.

Nächste Woche kann man sicher auch noch bestellen. Dauert dann sicherlich auch mehrere Monate bzw vielleicht sogar 1 Jahr, bis man ihn dann hat.

lumia
2 Jahre zuvor

Auf der AMG-Seite kann man den 43er nun konfigurieren. Puh, sehr stolzer Preis.

Mario
Reply to  lumia
2 Jahre zuvor

Über 30.000€ mehr als der 350+ ist schon eine echte Ansage

Torben
Reply to  Mario
2 Jahre zuvor

Für die 30000 Euro „mehr“, musst du dir auch das mehr an Ausstattung, plus den zweiten Motor auf der Vorderachse angucken, erst dann ist die Rechnung korrekt.
Viel absurder als die Preise sind die Konditionen im Ratenrechner.

Anton
Reply to  Mario
2 Jahre zuvor

Wenn ich das Digital Light ordern möchte (was zwecks Aussehen der Frontpartie eigentlich Pflicht ist), zwingt mich Mercedes Extras im Wert von insgesamt 15.005,90 Euro dazu zu bestellen. Aber klar, damit Digital Light im Fahrzeug eingebaut werden kann braucht es zwingend 20 Zöller, Memory Paket, 3D Burmester etc.

Für mich ist das ganze nur noch Abzocke vom Feinsten. Ich frage mich nur, welche Dreistigkeit und Arroganz die Verantwortlichen besitzen müssen, um solche Ausstattungszwänge durchzusetzen.
Aber Hey, wir als Kunde müssen ja dankbar sein ein Fahrzeug bei der Mercedes-Benz Group AG kaufen zu dürfen…

Snoubort
Reply to  Mario
2 Jahre zuvor

Zum Vergleich kann man sich z.B. bei Polestar den Aufpreis von Single Engine (long range) mit 170kw zu Dual Engine mit 300kw und Allrad ansehen: 2.470€ brutto!

Walter Horstmann
2 Jahre zuvor

ich habe es bis ich es eben im Konfigurator selbst gesehen habe nicht geglaubt – für gutes Licht (Digital Light) muss ich 14.000 EUro ausgeben…

wie wird hier so oft zitiert – das beste (mein Geld) oder nichts…

Wahnsinn

Hannes
2 Jahre zuvor

Kann jemand, der das Procedere kennt, bitte nochmal kurz erklären bzw. bestätigen, wie man korrekt mit der Innovationsprämie rechnet? Dass sie erst bei der BAFA beantragt und solange vorgestreckt werden muss, ist klar.

Wenn jetzt hier 7500 Euro genannt werden und Mercedes im Konfigurator einen Herstelleranteil von 2975 Euro angibt (die sie ja in den angezeigten Preis schon mit einberechnen), dann kämen von der BAFA nochmal 4525 Euro (7500-2975), richtig?

Und die kann ich dann bei der Leasingberechnung zur Anzahlung addieren, strecke sie eine zeitlang vor und bekäme sie später zurück. Immer vorausgesetzt, a) das Fahrzeug kann noch 2022 zugelassen werden und b) es steht zum fraglichen Zeitpunkt dann auch wirklich auf der Förderliste. So korrekt?

Helge
Reply to  Hannes
2 Jahre zuvor

@Hannes: Und in den Fördertöpfen ist noch Geld, wenn der Wagen zugelassen wird, sonst gibts nichts mehr.

JMK
Reply to  Hannes
2 Jahre zuvor

Nicht ganz, Die Förderprämie ist 2.500 EUR für Staat und Hersteller. Derzeit hat der Staat Verdoppelt, also 5.000 EUR, die die BAFA im Nachhinein überweist, sofern der Fördertopf noch Gelder enthält. Zu den 2.500 EUR des Herstellers kommen noch 19% MWSt., was Sie ja korrekt kalkuliert habe. Macht also insgesamt 7.975 EUR Gesamtreduktion. Ohne Gewähr 🙂

Hannes
Reply to  JMK
2 Jahre zuvor

Die BAFA überweist dann also ohne MwSt? Und beim Herumspielen mit der Leasingrate könnte man die Anzahlung um 5000 Euro erhöhen – richtig verstanden?

Meine Überlegungen gehen in Richtung einer Vereinbarung mit dem Verkäufer, dass Mercedes entsprechend Rabatt einräumt, falls die BAFA-Förderung wegen leerer Fördertöpfe oder verzögerter Auslieferung ausfällt (wären bei z.B. 92.000 Euro Fahrzeugpreis ca. 5,4%). Ist jemandem schon mal was in dieser Richtung gelungen?

Wanes085
Reply to  Hannes
2 Jahre zuvor

Was hat der Verkäufer den mit der staatlichen Förderung zu tun? Komische Vorstellungen.

Hannes
Reply to  Wanes085
2 Jahre zuvor

Verstehe den Einwand – aber es ist ja nun auch nicht so als ob Daimler diese Förderbeträge nicht bei seiner Preisgestaltung mit berücksichtigt.
Und wenn die Förderung platzt, weil der Hersteller zu lang mit der Auslieferung braucht, fände ich es nur fair, wenn der „Schaden“ zumindest zwischen ihm und dem Kunden aufgeteilt würde.

Zuletzt editiert am 2 Jahre zuvor von Hannes
Carsten
Reply to  Hannes
2 Jahre zuvor

@Hannes: Ich glaube nicht, daß das funktionert, daß Mercedes einen (zusätzlichen) Rabatt einräumt, falls es vom Staat kein Geld mehr gibt. Das ist eben das Risiko, daß man selbst trägt. Wenn man einen Neuwagen beim Händler oder bei einer NDL bestellt, macht eben jeder Verkäufer eben seine Kalkulation, für welchen Preis er den Wagen verkaufen kann. Wobei natürlich da auch Grenzen gesetzt sind. Also es kann kein Händler einfach sagen (Beispiel): Ich gebe Dir mal 25 % Nachlass auf den Listenpreis, selbst wenn er das kaufmännisch verantworten könnte: Da hat Daimler auch ein Auge drauf, daß die Fahrzeuge nicht „verschleudert“ werden. Und ob der Kunde im Nachgang die Förderung vom Staat bekommt, ist Daimler bzw. dem Händler auch egal. Schließlich hat er sein Geld (z.B: beim Leasing) durch die Anzahlung schon erhalten. Und ob das der Kunde (oft ist es ja da die Höhe der Förderung als Leasingsonderzahlung) Wochen später von der BAFA wieder zurück bekommt, ist den Meisten ziemlich egal.

Benzfahrer
2 Jahre zuvor

Die Auswahl an Außenfarben ist ja wieder mal mehr als bescheiden.
Außer „fifty shades of grey“, rot und unpassendes blau gibt es nichts.

Dabei haben die doch am Produktionsstandort in Bremen noch ein paar andere schöne Farben im Regal, z.B. Cavansitblau, Rubellitrot, Smaragdgrün.
Und den Edition1 gibt es scheinbar nur in schwarz aber immerhin hat der einen hellen Innnenraum.

Aber gut, der EQE ist eh nichts für mich.

Thomas
2 Jahre zuvor

Naja, built-to-order mag sprachlich stimmen, ist aber sicher kein built-to-customer-demand mehr:

Graues Leder geht nur mit Keyless-Go & Burmester
Ebenso geht Sitzlüftung, Multikontursitz oder Fach unter Mittelkonsole nur mit Keyless und Burmester.
Für Thermotronic oder 360° Cam braucht es zusätzlich die Alarmanlage noch on top of Keyless&Burmester

Da wird sehr viel zusammen geworfen, was technisch nicht aufeinander aufbaut (was hat die Lederfarbe oder Klimaanlage mit KeylessGo oder der Soundanlage zu tun???).
Möchte ich kein KeylessGo, aber die 360° Cam und Thermotronic, muß man wohl woanders bestellen.

Dazu noch: AHK geht nicht mit Pano-Dach

Hoffentlich wird der Schwachsinn beim EQE SUV nicht auch gemacht, denn dann muß der GLE noch sehr lange halten bevor der ersetzt wird.

Dazu noch anstatt dem Patagonienrot doch wieder das Hyacinth-rot…. Wenigstens das Spektralblau hat es geschafft.

Zuletzt editiert am 2 Jahre zuvor von Thomas
Carsten
Reply to  Thomas
2 Jahre zuvor

@Thomas: Man muß da sicher etwas flexibel sein, was die Ausstattung anbelangt und vielleicht auch manche „Kröte“ schlucken. Bevor ich aber einen Verbrenner (GLE) weiterfahren würde – würde ich lieber beim Stromer das nehmen was es gibt, weil es mehr Zukunft hat, und im Unterhalt (Treibstoffkosten, Steuer usw) günstiger ist. Man kann es ja auch leasen und dann wieder ein anderes Fahrzeug leasen, wenn die Zeiten vielleicht wieder besser werden.

Thomas
Reply to  Carsten
2 Jahre zuvor

Der Verbenner GLE ist aktuell ein Teilzeitstromer und da der weder die oben beschriebenen Zwänge hat (no-go) und auch noch in einem Rutsch bis in die Berge und an die See kommt, wird der noch etwas bei mir laufen. Hat ja erst 1 Jahr und 30tkm runter, da wird der schon noch etwas halten…
Ganz zu schweigen von der ordentlichen Anhängelast selbst in Kombination mit einem Pano Dach.

Helge
Reply to  Thomas
2 Jahre zuvor

Was hat denn die Anhängelast mit dem Schiebedach zu tun?

Thomas
Reply to  Helge
2 Jahre zuvor

Beim EQE gibt es keine AHK, wenn man ein Pano Dach.
Selbst wenn man auf das Pano Dach verzichten würde, hat der EQE eine „schwache“ Anhängelast von lediglich 750kg. Das ist mickrig.

Benzfahrer
Reply to  Thomas
2 Jahre zuvor

Die AHK ist bei der mickrigen Anhängelast eh nur als Halter für den Fahrradträger zu gebrauchen.

JMK
Reply to  Benzfahrer
2 Jahre zuvor

Naja, zum Grünschnittwegfahren taugt das sicher auch.

Dr.med. Alexander
Reply to  Benzfahrer
2 Jahre zuvor

Na ja, 750 kg für den EQE sind ja schon mal eine Ansage. Ein BMW i4 und ein Tesla Model Y dürfen auch nur 1.600 kg schleppen und ein Model X kann 2.268 kg an den Haken nehmen.

TheTurbo
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Die mini Anhängelast ist überhaupt nicht zeitgemäß. Wer Wohnwagen oder Pferdeanhänger ziehen möchte ist sehr eingeschränkt in der Auswahl der E-Autos. Der BMW iX ist auch noch zu erwähnen.

Benzfahrer
Reply to  TheTurbo
2 Jahre zuvor

Für diese Anwendungsfälle sind zur Zeit nur (Diesel-)Hybride eine sinnvolle Alternative zu reinen Verbrennern.
Das sieht mein Verkäufer auch so.

Carsten
Reply to  Benzfahrer
2 Jahre zuvor

Am Besten Benziner Hybride. Der Diesel- Spritpreis liegt ja über dem von Benzin, und wenn man dann noch die Kosten für Steuer sieht, kann man auch einen Benziner als Zugpferd nehmen. Die sind ja auch durchzugsstark.

Benzfahrer
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Für den EQE ist es nicht eine Ansage sondern schlicht und ergreifend blamabel.
Bei den anderen Beispielen muss es nicht „nur“ sondern „immerhin“ oder beim Model X „sogar“ heißen. Wobei das Modell X wohl eher mit dem kommenden EQE SUV oder EQS SUV zu vergleichen ist.

Benzfahrer
Reply to  Benzfahrer
2 Jahre zuvor

Ergänzung:
Selbst ein A250e darf 1.600kg ziehen!

Dr.med. Alexander
Reply to  Benzfahrer
2 Jahre zuvor

Ironie nicht verstanden? Natürlich muß es „nur“ und „immerhin“ und „sogar“ heißen.

Frank E.
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Wie weit man wohl mit einem 2,2t Wohnwagen kommen würde, bis die Batterien leer sind? OK, komfortable Übernachtung auf dem Rastplatz beim Nachladen, aber gleich nach dem Frühstück, dem Mittagessen, dem Nachmittagskuchen und dem Abendessen ein Nickerchen machen?

So gesehen danke ich auch, dass die AHK eher für die kurze Strecke mit Grünschnitt oder zum Baumarkt ist und damit die 750kg angemessen sind.

Thomas
Reply to  Frank E.
2 Jahre zuvor

Zumindest für „meine“ Strecke würde es reichen: ~100km leerer Hänger hin, voll beladen (~2t+) retour. Sofern man dann echte Lasten anhängen dürfte und nicht nur 750kg.

Dietmar Johnen
Reply to  Thomas
2 Jahre zuvor

Und die Wärmepumpe gibt es dann mit der Modellpflege! Zur Zeit sind Leute in Entscheider Positionen, die da nicht hin gehören.

Peter
2 Jahre zuvor

101k für den 350+ und da ist nicht mal der Hyperscreen dabei.

Bin wirklich gespannt, wie viele EQE Bestellungen eintrudeln werden. Als Firmenwagen ist er bei mir jedenfalls raus.

Jojo
Reply to  Peter
2 Jahre zuvor

Ohne Hyperscreen geht garnicht und dann so teuer , da kriegt man Top Fahrzeuge beim Firmenangehörigengeschäft bin richtig enttäuscht. Schade

Eric
2 Jahre zuvor

Ich verstehe immer noch nicht, warum ich für einen Akkuschrauber soviel mehr ausgeben soll.
Eigentlich müsste er deutlich günstiger als ein richtiges Auto sein. Weniger verbaute Teile, simpler Technik.
Weniger Nutzwert haben die Dinger auch.

Auch unbegreiflich ist für mich, warum das so gefördert wird. Da zahlen diejenigen, die schlecht verdienen noch meinen Dienstwagen mit ihren Steuern mit. Nur damit der Gewinn der OEMs höher ausfällt. Als wenn die Hunger leiden würden.

Allein wegen der unsozial Förderung werde ich keinen Akkuschrauber fahren.

Gf2k
Reply to  Eric
2 Jahre zuvor

Was gibt es da nicht zu verstehen? Die wenigen verbauten Teile sind halt im Einkauf teurer als die vielen Einzelteile bisher. Geh in den Baumarkt und kauf eine Tüte Schrauben oder einen Litium Ionen Akku.

Preis hat sich noch nie über den Nutzwert bestimmt. Ein Dacia Duster kostet schon immer weniger als ein AMG GT.

Die Förderung finde ich allerdings auch höchst verwerflich. Der wird denen noch der Neuwagen subventioniert, die auch ohne Subvention einen kaufen könnten. Aber vorsicht, die Schlechtverdiener sind es nicht, die zahlen nämlich kaum Steuern.

Snoubort
Reply to  Gf2k
2 Jahre zuvor

Siehe Beispiel Polestar oben – mit echten Mehrkosten hat das nix zu tun, nur mit dem was Mercedes meint verlangen zu können. Bin gespannt.

Gf2k
2 Jahre zuvor

Ich bin positiv überrascht,gefällt mir so wie konfiguriert recht gut. Hat jemand eine Idee wie ich diese „flächenbündigen Türgriffe“ weg bekomme? Die sind immer im Advanced Paket drin und ohne das kann man das Auto quasi nicht konfigurieren. Die würde ich auf gar keinen Fall haben wollen, fande ich bisher an jedem Auto unerträglich.

Thomas
Reply to  Gf2k
2 Jahre zuvor

Ich verstehe den Ärger. Diese Zwangskombinationen sind nicht Verständlich, obwohl: vielleicht würden die sonst nicht genommen werden und im Paket untergemischt, kann man die dann doch verkaufen…

Thorsten
2 Jahre zuvor

Naja man muss sich halt dran gewöhnen…

Der 43iger macht als Kunde wenig Sinn weil man für das Geld den Porsche Taycan 4S bekommt auch als Shootingbrake erhältlich. Im Gegensatz zum EQ-Design, orientiert sich der Taycan am etablierten Panamera.

maitre-d
Reply to  Thorsten
2 Jahre zuvor

Der 43er geht glaub nicht mal im Mitarbeiterleasing wenn ich den wunschgemäss konfiguriere. 130k€ ist ein Wort. Die Nichtvereinbarkeit von AHK und Panodach versteh ich auch nicht, war bei den Verbrennern nie ein Problem.

Peter maier
2 Jahre zuvor

Bei Daimler geht es wohl drunter und drüber, oder was soll der Quatsch mit den Sonderausstattungs-Paketen?

schaut doch endlich mal, dass die Kisten schon in der Basisausstattung was gutes drin haben.

Andre Koch
2 Jahre zuvor

Wenn man ein vernünftiges ( Qualität, sicherheit, Komfort ) Auto mit einer brauchbaren Reichweite haben will muss man also 70T € ( 140 T DM ) hinbättern. Im Ernst : wer aus der Masse der Autofahrer
hat dieses Geld parat , kann ja nur als Firmenwagen laufen für die obere Etage. Anstatt den fortwo mal mit einer vernünftigen Reichweite zu versehen….die angeblichen 140km sind z.B. im Winter nur noch 80km …. ( oder mit einem ECHTEN 3 Liter Benziner ) wird in Riesen-Luxusschleudern investiert.
Vielleicht weiß man ja, das die großer Mehrheit nie elektrisch fahren wird und das diese Wagen nur etwas für das Ego/“Gewissen“ derer sind, die sich das leisten können ?

JM13
2 Jahre zuvor

Wann wird der erste EQE 4MATIC nicht AMG bestellbar sein?
Der EQE AMG 43 4MATIC ist zu überteuert, so dass ich stattdessen eher einen BMW i4 M50 besorgen würde, da besseres Preis-Leistung-Verhältnis.

David
Reply to  Markus Jordan
2 Jahre zuvor

Fa bin ich auf die 180ke Version gespannt. Wenn hier auch bei der Batterie gespart wird ,
könnte das die meistverkaufbare Version werden….
wenn er nackt unter 60000 Bruttolistenpreis liegt .
Dann heisst es 0,25% pro Monat…das ist dann eine akzeptable Alternative zum Fahrtenbuch…

Hier muss sich einfach mal getraut werden wenn man die Eqe VerkaufsZahlen hochfahren und Tesla ne Nase drehen will. Was bisher ja utopisch wirkt

David
Reply to  JM13
2 Jahre zuvor

I4 ist preislich attraktiver für 1 oder 2 Passagiere ABER innen deutlich kleiner…hinten ne Katastrophe.
.

harry
2 Jahre zuvor

Einfach zu teuer, komme locker auf über 130K für den 43er. Nein Danke

Frank E.
2 Jahre zuvor

Interessant finde ich im Konfigurator die Angabe „AMG Line Exterieur & AMG Line Interieur“ – „Meistkaufte Ausstattung dieses Modells“.

Entweder hat da einer seine Glaskugel sauber geputzt, oder wir wissen, in welcher Ausstattung die Vorführer beim Händler stehen werden….

Torben
Reply to  Frank E.
2 Jahre zuvor

Du glaubst nicht wirklich alles, was im Netz steht, oder?

Kai
2 Jahre zuvor

Wann kommt das T oder Shooting Brake Modell?

Christian
2 Jahre zuvor

EQE 43 AMG 4matic+ ist momentan nicht im Konfiguratior verfügbar.