Erster Fahreindruck im smart #5 Modell mit 420 kW Ladeleistung

Letzte Woche konnten wir erstmals im smart #5 Platz nehmen – im Rahmen einer ersten Mitfahrt im Erlkönig. Dabei punktete das Modell nicht nur beim Fahrkomfort, sondern auch mit einer hohen Ladeleistung von bis zu 420 kW.

Erster Fahreindruck zum neuen smart #5 Modell

Es ist ein bewölkter Vormittag, als wir in den Erlkönig des neuen smart #5 einsteigen – ein Prototyp, der die Zukunft der Marke Smart prägen könnte. Unser Test erfolgte unter der fachkundigen Führung von Dr. Tilo Schweers, Vice President R&D Smart Europe, der das Fahrzeug souverän lenkte. Als Beifahrer dürfen wir so einen exklusiven Blick auf die Welt des nächsten großen Elektro-SUVs werfen, der nicht nur durch seine Technologie, sondern auch durch seine innovative Fahrdynamik beeindrucken möchte.

Erster Fahreindruck zum neuen smart #5 Modell

Ein SUV mit smartem Charakter

Der smart #5 zieht mit seinen 4,695 Metern Länge und 1,705 Metern Höhe sofort die Blicke auf sich. Die Proportionen des 2.760 kg schweren Fahrzeugs lassen es kraftvoll wirken, aber anders als man es von der Marke bislang gewohnt war. Besonders auffällig ist der Radstand von 2.900 mm, der dem SUV eine großzügige Innenraumgestaltung verleiht, während die Bodenfreiheit von 197 mm für eine markante Präsenz sorgt (mehr Details im Video). Das Fahrzeug wirkt auf der Straße sehr ruhig und stabil, was wir auch als Mitfahrer spüren konnten, da es trotz seiner Größe und Höhe keinerlei Anzeichen von Schwankungen zeigte. Apropos Größe: trotz seiner Abmessungen wirkte der 5-Sitzer für uns noch „Kompakt“.

Erster Fahreindruck zum neuen smart #5 Modell

Dr. Schweers navigiert uns geschickt durch den Verkehr, wobei der smart #5 sich mühelos in die Fahrsituationen integriert. Besonders positiv fällt uns dabei die deutliche Geräuschdämmung des Fahrzeugs auf. Durch die doppelt verglasten Fenster sind Außengeräusche so fast nicht wahrnehmbar, was der Fahrt eine außergewöhnliche Ruhe verleiht. Wie man uns im Detail erläuterte, hat man sich vor allen um die Dämmung des Fahrzeuges Gedanken gemacht und entsprechende Maßnahmen dafür umgesetzt. Der Fahrkomfort ist insgesamt beeindruckend und vermittelt uns das Gefühl, dass das Fahrzeug über eine fast schon „schwebende“ Fahrdynamik verfügt. Ein Luftfahrwerk hat das Fahrzeug jedoch nicht.

Erster Fahreindruck zum neuen smart #5 Modell

Innenraum: Komfort und hochwertige Materialien

Sobald wir auf dem Beifahrersitz Platz genommen haben, fällt uns sofort die hochwertige Verarbeitung des Innenraums auf. Dabei durften wir auch unter die noch verklebte Tarnungen blicken und anfassen.  Der smart #5 verzichtet vollständig auf Hartplastik. Ein Vergleich mit Modellen von Mercedes verbietet sich so. Die Oberflächen im #5 sind insgesamt angenehm anzufassen und die Bedienelemente sind ergonomisch und intuitiv platziert. Vieles kennt man bereits vom smart #1 bzw. #3 Modell, viele Funktionen sind aber auch komplett anders gestaltet. So befinden sich die Steuerungselemente für die Sitze nun in den Türen, zusätzlich kann man den Beifahrersitz aufgrund einer Chauffeur-Funktion auch aus dem Fond bedient werden. Ein guter Ansatz sind die zwei Wirless-Charger für Mobiltelefonie zwischen den Vordersitzen. Am Anfang hingegen ungewohnt ist der elektronisch bedienbare Türöffner mittels Tastendrucks. Gleichteile im Interieur fanden wir lediglich beim Dachbedienelement.

Erster Fahreindruck im smart #5 Modell mit 420 kW Ladeleistung

smart bietet im #5 auf Wunsch eine Sennheiser Soundanlage mit 20 Lautsprechern und einem 1.000 Watt-Verstärker für ein atemberaubendes Klangerlebnis an. Besonders bemerkenswert ist der ausfahrbare Center-Speaker in der Mittelkonsole. Die Ambientebeleuchtung mit ihren 256 einstellbaren Farben lässt uns den Innenraum nach Belieben anpassen. Das verbaute Head-Up Display verfügt erstmals über Augmented Reality Funktionen.

Erster Fahreindruck im smart #5 Modell mit 420 kW Ladeleistung

Die Sitze sind gut gepolstert und bieten wohl auch auf längeren Fahrten – und in Kurven – eine gute Unterstützung mit guten Seitenhalt.  Knieraum ist mehr als ausreichend vorhanden. Auch eine verstellbare Rückenlehne im Fond ist vorhanden. Ein besonderes Highlight ist auch das große Panoramadach.

Erster Fahreindruck zum neuen smart #5 Modell

High-Tech auf dem Beifahrersitz

Der smart #5 bringt eine Fülle an modernen Technologien mit. Besonders hervorzuheben ist das 10,25 Zoll große Fahrerdisplay, das alle wichtigen Fahrinformationen anzeigt. Das Navigationssystem hat zusätzlich eine Augmented Reality (AR) Funktion.

Die zwei 13 Zoll Displays für die Passagiere sind ebenfalls beeindruckend – sie bieten nicht nur gestochen scharfe Darstellungen, sondern ermöglichen es auch, Filme oder Serien auf TikTok, Prime Video, YouTube, Joyn, Disney+ und bald auch auf Netflix zu streamen. Das System reagiert nahezu ohne Verzögerung und bietet  eine nahtlose Unterhaltung während der Fahrt. Der rechte Bildschirm wird später mit Privacyglas ausgestattet, sodass Passagiere ihre Inhalte auch während der Fahrt ohne Einblick durch den Fahrer genießen können. Die Multimediainhalte bzw. notwendige Apps dafür können dafür wahlweise zwischen den Bildschirmen verschoben werden. Die Bedienung der Navigation bleibt hingegen dem mittleren Display vorbehalten. Eine bemerkenswerte Randnotiz dabei ist, dass man die Displays für sämtliche kommende Lines des Serienmodells mit in den Serienumfang aufnehmen wird.

Fahrverhalten: Die Zukunft des Fahrens ?

Obwohl wir uns auf dem Beifahrersitz befinden, können wir uns einen guten Eindruck über das Fahrverhalten des smart #5 verschaffen.  Die Fahrt ist ruhig und komfortabel, was vor allem dem Fahrwerk und der Doppelverglasung zu verdanken ist. Für den Fahrer steht zusätzlich One-Pedal Driving und ein S-Pedal zur Verfügung.

Erster Fahreindruck im smart #5 Modell mit 420 kW Ladeleistung

Antrieb und Ladeleistung

Der 267 kW starke Elektroantrieb des smart #5 an der Hinterachse sorgt für eine kraftvolle Beschleunigung, die auch im Beifahrersitz deutlich spürbar ist. Das 373 Nm Drehmoment liefert eine beeindruckende Leistung, und der Wagen reagiert schnell auf jede Beschleunigungsanforderung, ohne dabei an Fahrstabilität oder Komfort zu verlieren. Auch in der Kurve zeigte sich der Testträger souverän und doch komfortabel

Eines der Highlights des Fahrzeuges ist wohl  die hohe Ladeleistung. Mit einer maximalen DC-Ladeleistung von 420 kW sind Ladepausen kaum mehr als ein kurzer Moment des Anhaltens. Dabei soll der „Peak“  durchaus länger anhalten und setzt im Segment einen neuen Benchmark. Bei unseren Ladetest in einem EnBW Ladepark waren wir jedoch hinsichtlich der Auslastung des Parks und „nur“ 300kW-Säulen deutlich eingeschränkt. Hier ist der smart #5 also mit seiner 800 Volt Architektur also schon weiter als die aktuelle Infrastruktur vor Ort.

In weniger als 15 Minuten könnte der smart #5 von 10 auf 80 Prozent jedoch bestenfalls aufgeladen werden, was ihn für Langstreckenfahrten äußerst praktisch macht –  sofern die Intrastruktur das auch ermöglicht. Während der Fahrt erfuhren wir, dass die Reichweite von weit über 400 Kilometern möglich sein soll. Der automatisch ausfahrende und erstmals beleuchtete Ladeport sorgt zusätzlich dafür, dass das Fahrzeug besonders benutzerfreundlich bleibt, und die Funktion Plug & Charge ermöglicht an kompatiblen Ladestationen einen schnelleren Ladestart. Beleuchtetet ist übrigens auch der 72 Liter große Frunk unter der Fronthaube, der deutlich mehr als das 22 kW Ladekabel aufnehmen kann.

Erster Fahreindruck im smart #5 Modell mit 420 kW Ladeleistung

 Ein luxuriöser & zukunftsorientierter Mittelklasse-SUV

Der smart #5 ist mehr als nur ein weiteres Elektrofahrzeug. Mit einem luxuriösen Innenraum, innovativer Technologie und einem außergewöhnlichen Fahrverhalten setzt der smart #5 Maßstäbe für die Mittelklasse-SUV-Kategorie. Besonders die Kombination aus hohen Fahrkomfort, die schnelle Ladegeschwindigkeit und der intuitive Bedienung machen das Modell zu einem faszinierenden Vorboten für die Zukunft der Marke. Die Mitfahrt im #5 Erlkönig schafft dazu einen nachhaltigen Eindruck in das kommende größte Modell der Marke, welche den smart #2 im Rollout weiterhin auf dem Plan hat.

Erster Fahreindruck zum neuen smart #5 Modell

Bilder: Florian Roser / Roserbrothers.com

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55 Kommentare
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Hightechsilber
2 Tage zuvor

Interessanter (Foto-)Einblick, danke…

Nur wer hat denn bitte den obigen Text formuliert? 😉

npl
Reply to  Hightechsilber
2 Tage zuvor

Dachte mir auch dass das nicht der übliche Autor sein kann ^^

Dietmar Johnen
2 Tage zuvor

Ich habe diesen ‚Kompakten‘ bereits bei mir vor Wochen in Tarnkleidung in Köln gesehen. Nein, kompakt ist dieser kleine Traktor nicht. Ein Auto, daß nicht auf die Straße gehört Mögen die Menschen in Zukunft vor ‚ Suffs‘ verschont bleiben.

CJuser
Reply to  Dietmar Johnen
2 Tage zuvor

Möge dieses dämlich SUV-gehate endlich ein Ende haben! Es ist Geschmackssache und so sollte es auch behandelt werden. Wenn man in der Vergangenheit immer alles derart nach Sinnhaftigkeit hinterfragt hätte, würden wir heute wohl noch in Hütten leben.

Adrian
Reply to  CJuser
2 Tage zuvor

Suvs gefährden andere Verkehrsteilnehmer

CJuser
Reply to  Adrian
2 Tage zuvor

Jedes Auto kann tödlich für andere Verkehrsteilnehmer sein! Wer das jetzt auch noch nach Gefährdungsgrad aufteilt, hat einfach zu viel Freizeit!

Carsten
Reply to  CJuser
1 Tag zuvor

Jedes Auto kann tödlich für andere Verkehrsteilnehmer sein, richtig. Bei SUVs sind aber die Verletzungsfolgen für Fußgänger und Kleinwagen höher, aufgrund von Größe und Masse. Da gibts auch diverse Tests von bekannten Automobilclubs dazu.

Charly
Reply to  Adrian
1 Tag zuvor

Die Gefahr geht vom Mensch hinterm Lenkrad aus und von Menschen, die alles verbieten wollen.

Carsten
Reply to  CJuser
1 Tag zuvor

Das hat doch damit nichts zu tun. Die SUV’s kamen daher auf den Markt, weil ein Hersteller mal damit angefangen hat, und dann „mussten“ alle Anderen nachziehen. Nicht deswegen, weil der Kunde vorher nach so etwas verlangt hat. Oder anders gesagt: Was es nicht gibt, wird auch nicht nachgefragt.

Und die wenigsten SUV’s abgesehen mal von Range Rover oder G-Klasse sind wirklich fürs Gelände vorgesehen bzw. werden auch da gefahren. Vielen gehts nur um die höhere Sitzposition, das leichtere Einsteigen oder aus Prestige oder vielleicht noch als Zugpferd für Wohnwagen oder Pferdeanhänger.

mete111
Reply to  Dietmar Johnen
2 Tage zuvor

Sprich bitte NUR für dich. Es gibt Menschen wie mich, die den Platz brauchen, weil sie eine Familie mit kleinen Kindern haben.

Wir werden dem Smart, Kia EV9 und den Hyundai Ioniq 9 probefahren und dann entscheiden. Ansonsten sehe ich keine EVs, die für uns als Alltagsauto in Frage kommen könnten.

Jennifer S.
Reply to  mete111
2 Tage zuvor

Fahr Model Y Probe – ist technisch ausgereift, es gibt aktuell unschlagbare Angebote und die Ersatzteilversorgung ist exzellent, da es das meistverkaufte Auto der Welt ist (weil bestes P/L am Markt).
Dank mir später.

Adrian
Reply to  Jennifer S.
2 Tage zuvor

Und doch ist teslas Kundenservice unter aller Sau 🙂

Pano
Reply to  Jennifer S.
2 Tage zuvor

Soll Leute geben die trotzdem keinen Bock auf Tesla haben.
Grüße
Pano

Ralf
Reply to  Pano
2 Tage zuvor

Also mich hat der Tesla-Bot jetzt voll überzeugt! 🙂

Jennifer S.
Reply to  Pano
1 Tag zuvor

Wer so von Hass zerfressen nicht zu Marktführer Tesla mit dem besten P/L greift, soll halt weiter Corsa oder Polo fahren.

Versinkt ihr mal in eurer Ideologie.

Pano
Reply to  Jennifer S.
1 Tag zuvor

Corsa?Polo? Pfft, Jenni/Bert/Markus-Schatzi, da must du schon mit was Besserem um die Ecke kommen. Wie wärs mit nem Trabbi?

Zuletzt editiert am 1 Tag zuvor von Pano
Ralf
Reply to  Pano
1 Tag zuvor

Langsam bringe ich die Namen schon nicht mehr zusammen…

Jochen F.
Reply to  Pano
1 Tag zuvor

Alter Vadder…. keine Kritik vertragen obwohl an allen Beiträgen hier kräftig von Ihnen kritisiert wird.

Naja wie der selbsternannte Heiland… der kann das auch nicht ab

Pano
Reply to  Jochen F.
1 Tag zuvor

Kann ich was dafür, daß die anderen so humorlose Gesellen sind? Eben.

Ralf
Reply to  Jennifer S.
1 Tag zuvor

Finde ich gut von „Ideologie“ zu sprechen, wenn man in einem Mercedes-Blog immer wieder von Tesla zu posten und keine andere Meinung zuzulassen. Das muss Hass sein!

Würde man immer beim Marktführer kaufen, muss man bei VW bleiben.
Was macht man dann eigentlich, wenn das geliebte Tesla kein Marktführer mehr ist – sofern man überhaupt davon reden kann?
Also besser gleich BYD kaufen!

S_B_G
Reply to  Jennifer S.
1 Tag zuvor

Sagte die voll verblendete Tesla-Ideologin. Wahnsinn…

Zuletzt editiert am 1 Tag zuvor von S_B_G
Torx
2 Tage zuvor

Mittelklasse-SUV und die Smart-Idee – Welten können kaum weiter auseinanderliegen.

CH-Elch
2 Tage zuvor

Smart Verkäufe Deutschland Januar – November 2024 -24% gegenüber Vorjahreszeitraum, Tendenz weiter sinkend, obwohl ja der #3 eigentlich erst dieses Jahr Stückzahlen hätte bringen sollen. Nicht besonders gute Zahlen, da muss das Marketing wohl nochmals über die Preisschilder. Quelle: JESMB

Jennifer S.
Reply to  CH-Elch
2 Tage zuvor

Die Leute haben halt kein Geld mehr.

JM13
Reply to  Jennifer S.
1 Tag zuvor

Die Leute, die Geld haben, holen sich keinen Smart.

Helge
Reply to  CH-Elch
1 Tag zuvor

Wenn die Software beim Smart besser wäre (so wie das MBUX) würde der Smart vielleicht mehr Kunden finden. Denn der Smart #1 bzw. #3 stößt in die Lücke von A und B-Klasse, die es künftig ja nicht mehr geben wird.

Gf2k2
2 Tage zuvor

Sogerne ich es glauben möchte, muss ich dennoch die 420kW Ladeleistung anzweifeln. Der maximale Strom an einer CCS-Ladesäule beträgt 500A. Um hier auf 420kW Leistung zu kommen, müsste der Speicher 840V Spannung haben. Im leeren Zustand versteht sich, da bei SOCs >50% sich nicht mehr der maximale Strom fließen kann. Es müsste demnach ein 900V System oder mehr verbaut sein.

Thomas
Reply to  Gf2k2
2 Tage zuvor

Diese Fakten stören nur das schöne Bild, was smart versucht zu malen. Und das leider von zu vielen Medienschaffenden ohne Hinterfragen übernommen wird. Diese simple Rechnung sollte jeder Journalist, der sich mit BEV beschäftigt, durchführen können.

Bertram Müller
Reply to  Thomas
2 Tage zuvor

Bitte arbeiten Sie, anstatt während dem Dienst Kommentare zu schreiben. Notiz in PA vermerkt.

axxxtz
Reply to  Bertram Müller
2 Tage zuvor

Herr Müller, der Bestrafer. Großartig ^^ …

Jennifer S.
Reply to  axxxtz
1 Tag zuvor

Er hat Recht. Ordnung muss sein!

Ralf
Reply to  Jennifer S.
1 Tag zuvor

Oho, jetzt beginnen die Selbstgespräche…

CJuser
Reply to  Gf2k2
2 Tage zuvor

CCS 2.0 ist bis 500 kW (1.000 V / 500 A) spezifiziert. NACS (der Tesla Stecker) übrigens genauso. Gibt bisher nur noch keine Säulen hier.

Zuletzt editiert am 2 Tage zuvor von CJuser
Thomas
Reply to  CJuser
2 Tage zuvor

Die Laderseite gibt das her, korrekt. Aber wie im Originalartikel berechnet, können 420 kW bei einer 800V Batterie nur unter optimalen Rahmenbedingungen erreicht werden und damit ist das nicht mehr als Marketing.

Dageek
Reply to  Gf2k2
2 Tage zuvor

Wirklich merkwürdig.
Die EnBW Säule im Artikelbild zeigt bei 31% SoC gerade mal 710V – wirklich fraglich wo da die nötigen 840V für den 420kw Peak erreicht werden sollen…

Charly
Reply to  Gf2k2
1 Tag zuvor

Die Säulen drücken mit 900V rein. Der Akku kann deshalb theoretisch mit soviel geladen werden. Es gibt andere Einschränkungen.

oswald
2 Tage zuvor

ob es auch eine Version mit einer 3. Bank à la EQB geben wird?

Charly
Reply to  Markus Jordan
1 Tag zuvor

Warum nicht, denke das ist in Planung.

oswald
Reply to  Markus Jordan
1 Tag zuvor

schade…

Erik
2 Tage zuvor

Es gibt zwar das Bild von der umgeklappten Rückbank, aber vom gesamten Kofferaum habt ihr nicht zufällig noch eins gemacht?

Pano
2 Tage zuvor

Fast 2,8 Tonnen sind mal ne Ansage. Bin gespannt auf die Eindrücke wenn man dich fahren lässt.
Grüße
Pano

Ralf
Reply to  Pano
2 Tage zuvor

Hat mich auch verwundert. Schwerer als ein EQE SUV…

Charly
Reply to  Pano
1 Tag zuvor

Die Zahl stimmt nicht.

Pano
Reply to  Charly
1 Tag zuvor

Was wäre die richtige Zahl?

Marc W.
2 Tage zuvor

Größe, Preis ( -Vermutung- ), Ladeleistung (- nur sie, nicht der Verbrauch, reduziert Gesamtfahrzeiten !!!-), alles scheint zu passen.

Leider kein Bild mit schönen Rundinstrumenten gesehen. Uns entzückt gerade dies in der gesamten Flotte. Zusammen mit der intelligenten und verlässlichen Infoflut im EQ.

Jetzt sind diese (EQA/B) schon für manche der Maßstab. Wahnsinn.

Charly
Reply to  Markus Jordan
1 Tag zuvor

Das stimmt, chic sieht der nicht aus.

Charly
1 Tag zuvor

Das stimmen wohl einige Zahlen nicht. Trotzdem: Da kann sich Mercedes von den Chinesen im eigenen Haus eine große Scheibe abschneiden. Besonders für den EQS und EQE. Selbst der neue, der 2025 kommen wird sieht da blass aus.

oswald
Reply to  Charly
1 Tag zuvor

na ja, dann müssen sie eben noch eine Scheibe draufpacken in Sindelfingen. Die MMA-Plattform lädt doch auch auch fast auf dem Niveau und vielleicht lässt sich die Kurve noch optimieren. Dann glaube ich auch noch, dass der Antriebstrang von MB unterm Strich etwas effizienter ist.

Ralf
Reply to  Charly
1 Tag zuvor

Na ja, da liegen ja auch einige Jahre Entwicklungsstand dazwischen.

Toni
1 Tag zuvor

Der bessere EQB?

Rainer
Reply to  Toni
1 Tag zuvor

Eher so das bessere Model Y. Hat ja wohl auch einen ähnlichen Tür-Öffner Knopf, wenn ich das richtig verstanden habe?

Edgar_mit_low_fade
1 Tag zuvor

Das Auto ist technisch gelungen, aber hat ein einscheidendes Problem für viele. Für die Größe ist der Kofferraum viel zu klein (ja ich weiß man fährt nicht jeden Tag mit vollem Kofferraum). Die Rückbank lässt sich nicht verschieben, nur die Neigung der Rückbank von Normal zu mehr liegend – was den KR wieder verkleinert. Der Fokus auf einen „Executive Platz“ in der 2. Sitzreihe und 30cm Kniefreiheit ist wieder typisch Chinesisch, aber für hier kein Kaufargument, da die meisten nur zu zweit fahren (oder der ein oder andere mit Kinder im Kindersitz). Der unnötige Platz in der 2. Sitzreihe wäre viel besser gewesen für die Kofferraumlänge/-tiefe um den Outdoor Fokus gerecht zu werden.

JMK
1 Tag zuvor

Naja, immerhin mit beleuchtetem Ladeport, da kann Mercedes echt noch nachlegen, bei meinem neuen 214er Hybriden ist das echt eine schummrige Angelegenheit. Scheint die 50ct für eine 2Watt LED waren dann doch zuviel – da muss es das gedimmte Ladelichtchen tun.