Mercedes-Benz konnte im Juli 2013 einen Gewinn von 12.8 % bei Neuwagenzulassungen – gegenüber zum Vorjahresmonat – erzielen. Die Konzernmarke smart wies hingegen eine Einbuße von 28.1 Prozent aus.
Ganze 42.9 Prozent aller Zulassungen im Juli 2013 in Deutschland wurden auf private Halter zugelassen, wobei der Anteil der Benziner auf 51.5 Prozent stieg. Fahrzeuge mit alternativen Antrieben bei waren mit 1.6 % eher mager (darunter 2.195 Hybrid- und 515 mit Elektroantrieb). Schaut man auf die Zahlen der deutschen Marken, gewinnt die Marke Mini mit 21.8 % vor Mercedes-Benz mit 12.8 %. Die Münchner Marke BMW steigert mit 12.5 % die Zulassungen, Opel hingegen 10.9 %. Volkswagen hat hingegen 5.1 Prozent einbüßen müssen.
Schaut man bei Mercedes-Benz auf die einzelnen Modellreihen, war die E-Klasse mit 4.833 Einheiten das zulassungsstärkstes Fahrzeug, gefolgt von der C-Klasse mit 4.273 Modellen, – sowie der B- und A-Klasse mit 4.173 bzw. 4054 Einheiten. Zulassungsschwächstes Fahrzeug war hier übrigens das auslaufende CL-Modelle, sowie die R-Klasse mit jeweils 7 Fahrzeugen – der Citan kam auf 90 Einheiten. Insgesamt wurden 25.117 Einheiten im Juli angemeldet. (Details sieht man aus der Tabelle des KBAs ). 253.146 Personenkraftwagen (Pkw) wurden im Juli 2013 insgesamt neu in den Verkehr gebracht. Im Vergleich zum Vorjahresmonat zeigte sich somit ein Plus +2,1 Prozent. Die bisherige Jahresbilanz weist einen Rückgang von -6,7 Prozent aus.
Bilder: daimler AG