Die neue C-Klasse ist ab 16. Dezember 2013 beim Händler bestellbar und feiert als Limousine auf der NAIAS 2014 im Januar in Detroit Weltpremiere – das T-Modell kommt in Genf, dessen Bestellfreigabe erfolgt höchstwahrscheinlich im Februar 2014.
Die wichtigsten Details zu Lackierung und Motorisierungen hatten wir bereits im November veröffentlicht, – auch wenn das Fahrzeug mit 3 Startmotorisierungen und lediglich 7G-TRONIC ab Start angeboten wird, kommt ein mehr als interessantes Fahrzeug – mit Design und Technik der S-Klasse – auf den Kunden zu. AMG- und 6-Zylinder-Varianten der neuen C-Klasse haben einen späteren Einsatz in der neuen Serie.
Ausstattungsmäßig gibt es in der neuen C-Klasse erstmals – optional – ein Head-up-Display, welches rund 1.100 Euro Aufpreis kosten wird, bei der Radioausstattung wird es das Radio Audio 20 USB in der Serienausstattung geben – das Radio 20 mit Touchpad kostet dann rund 250 Euro Mehrpreis. Am teuersten wird das COMAND Online sein, welches mit guten 3.500 Euro zu Buche schlägt. Eine billigere Navigation bietet das neue Garmin MAP PILOT, welches man für grobe 600 Euro erhalten wird. Für die Ohren sorgt das neue Burmester Surround-Soundsystem, wo man wohl 930 Euro zusätzlich rechnen muss.
Neu ist übrigens auch ein „Agility“-Rädchen am Mitteltunnel: in 5 Stufen kann man den Charakter des Fahrzeuges ändern: das Fahrwerk wird straffer, die Schaltpunkte ändern sich, die Lenkung wird direkter. Hier möchten die Stuttgarter direkt den „Fahrerlebnisschalter“ von BMW aufgreifen..
Für den C 220 BlueTEC Limousine mit 170 PS muss man beim Grundpreis mindestens 38.600 Euro rechnen, für die Benziner als C180 und C200 hingegen geschätzte 33.500 bzw. 36.400 Euro Grundpreis – zzgl. Sonderausstattungen oder Ausstattungskonzepte. Für das Interieur gibt es in der Serie übrigens 4 Polsterungen, für Avantgarde 8, für EXKLUSIVE 9, – und für AMG Line 4 Polsterfarben.
Bilder: Daimler AG