S-Klasse und G-Klasse sind die besten Autos des Jahres 2014

Die Leser der Zeitschrift „auto motor und sport“ haben entschieden: Die S-Klasse und die G‑Klasse sind die besten Autos des Jahres 2014.

Mercedes-Benz S 350 BlueTec ( W222) 2012

Mehr als 100.000 Leser haben sich dieses Jahr an der Wahl beteiligt. Zwei Mal gewannen Mercedes-Modelle in ihrer jeweiligen Kategorie. Platz 1 in der Luxusklasse gewann überzeugend die S-Klasse. In der Kategorie der Geländewagen gewann souverän die G-Klasse den ersten Platz.

G-Klasse

Die S-Klasse gilt seit jeher als Maßstab des technologischen Fortschritts und des luxuriösen Reisens. Sie glänzt zudem mit innovativen Sicherheitssystemen, die beispielsweise sogar teilautonomes Staufolgefahren beherrschen. Ein weiteres, einzigartiges Highlight: Dank MAGIC BODY CONTROL kann die S-Klasse als erstes Fahrzeug der Welt Bodenwellen im Voraus erkennen und das Fahrwerk schon im Vorfeld auf diese Situation einstellen – die Folge ist ein bis dato unerreichter Fahrkomfort.

Die G-Klasse schreibt als Geländewagen-Klassiker eine einzigartige Erfolgs-geschichte, deren Ende nicht abzusehen ist: Bereits 1979 hat sie die Grundlage für die Mercedes-Benz SUV-Familie gelegt. Seither wurde die G-Klasse ständig weiterentwickelt. Heute ist der Evergreen unter den Geländewagen ein Kultfahrzeug. Seine Stellung als Traumwagen der Geländewagen-Fans verteidigt er mit modernster Technik und hochkarätiger Ausstattung mühelos – wie die jüngste Leserumfrage eindrucksvoll belegt.

Quelle: Daimler AG

12 Kommentare
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Manuel
10 Jahre zuvor

Gut das noch rauskommen wird das bei Auto Motor Sport, die Leserstimmen auch gefälscht wurden, wie beim ADAC.

Bald kann sich dann kein Autohersteller mehr auf
Preisverleihungen blicken lassen.at.

Gottlieb
10 Jahre zuvor

@manuel
spekulation oder wissen?

FranzB
10 Jahre zuvor

Gut, dass der G der Traumwagen der Geländewagen-Fans ist. Aber zumindest für den GeländeFAHRER ist der G mittlerweile dank der genannten „modernsten Technik“ zum Alptraum mutiert. Zwangsschaltungen in die Untersetzung, um Achsen zu sperren und ABS zu deaktivieren und Schalten des Getriebes in P bei Öfnnen der Türen während der Fahrt haben in einem Geländewagen für Anwender jenseits der gewerblichen Schlammvergügungparks nichts verloren und schmälern Fahrfreude wie auch Nutzen ganz gewaltig.
Leider interessiert das aber bei Mercedes niemanden.

Ralf
10 Jahre zuvor

@FranzB: Doch! Dafür gab es extra den „Professional“…

FranzB
10 Jahre zuvor

Ja, ich weiß. Hinterher bin ich jetzt schlauer. Aber zu der Zeit, wo ich bestellt habe, gab es den Kopf noch nicht. Und der Vormopf erfüllte in allen Belangen meine Wünsche. Leider hält es Mercedes beim G nicht für notwendig, seine Händler über Änderungen zu informieren- und die Kunden sowieso noch weniger. Gibt ja noch nicht einmal einen Konfigurator. Folglich war ich tatsächlich sehr erstaunt, ein Auto zu bekommen, das so aussieht, wie ich es mir immer gewünscht habe, aber tatsächlich nur noch ein SUV mit allen dazugehörigen Showeffekten ist.
Der Prof erfüllt meine Ansprüche an einen Geländewagen, war mir aber vom Gegenwert mit vergleichsweise geringem Komfort schlichtweg völlig überteuert.
Bin froh, dass ich meinen Defender für Wald und Wiese behalten habe. Und ja, ich bin vom G und dem Umgang von Mercedes mit seinen Kunden recht enttäuscht.

florian
10 Jahre zuvor

@manuel: verschone uns bitte mit deinem ueblichen verschwoerungsgeschwafel.

FranzB
10 Jahre zuvor

Sorry, es sollte heißen „…wo ich bestellt habe, gab es den MOPF noch nicht…“

mehrzehdes
10 Jahre zuvor

die gußeisernen fans fanden selbst den letzten professional blöd, weil er einige elektronikfeatures hatte, die dem extremeinsatz im wege standen. immerhin kann man die hinderlichsten sachen wegprogrammieren. aber der professional wurde letztes jahr mangels nachfrage eingestellt wie das cabrio.

die aktuellen g-modelle sind mit ihrer geringeren geländeeignung immer noch too much wenn man das wirkliche einsatzprofil der käufer anschaut, das viel boulevard und seltenst mal feldwege umfasst. genau genommen ist kein mercedes objektiv mit so wenig guten eigenschaften auf dem markt: der g ist ein säufer, laut, unkomfortabel, unübersichtlich, teuer im verkaufspreis und in der produktion, geringer innen- und laderaum, stark eingeschränkte extraauswahl. aber er hat das haben-woll-gefühl. die gebrauchtpreise zeigen das. solche autos hätte jeder hersteller gerne im programm.

Sör Enk via Facebook
10 Jahre zuvor

Echte Zahlen oder auch geschönt?

Alfred Bielefeld via Facebook
10 Jahre zuvor

Hat der ADAC festgestellt! 😉

Kosovo
10 Jahre zuvor

@FranzB: Ich kann mich nicht dieser Meinung anschließen, daß das G- Modell in der derzeitigen Variante für Geländefahrten „ein Alptraum“ ist. Im Gegenteil kann man die technische Meisterleistung gar nicht genug loben, daß in der normalen Übersetzung moderne Elektronik wie 4ETS und ESP das Fahren onroad deutlich sicherer machen, während in der Untersetzung die alten G- Tugenden mit drei vollwertigen Differentialsperren ohne elektronische Beeinträchtigung zur Verfügung stehen. Das kann meines Wissens kein anderer Geländewagen weltweit. Beim Range läuft nichts ohne Elektronik im Gelände, beim Defender fehlt diese auf der Straße. Von meinen Bekannten, die einen Range fahren, fährt allerdings niemand offroad, so daß ich über die Zuverlässigkeit der Elektronik in fahrerischen oder geländebedingten Extremsituationen nichts berichten kann. Von meinen zwei Bekannten, die einen Defender fahren, hat einer wegen der schlechten Straßeneigenschaften dieses Auto wieder abgegeben.
Aber zurück zum G. Ich kann mir keine Situation im Gelände vorstellen, wo man Achsensperren ohne Untersetzung bräuchte. Das größte Problem, das ein Auto hat, welches on- wie offroad gefahren werden soll, sind meiner Erfahrung nach ohnehin die Reifen. Und auch dort bin ich der Meinung, daß es hier beim G die besten Lösungen auf dem Reifenmarkt gibt, also z.B. ATs, die auch bis > 200km/h zugelassen sind, vernünftige Winterreifen etc. Wenn man ein Auto aber tatsächlich nur im Gelände fahren will, geht das mit G von heute genauso gut wie mit denen von früher. Ich glaube, man hat nur nicht den Mut (oder das Geld) dazu, da die Gefahr von Schäden und Verschmutzung zu groß sind bei einem neuen oder relativ neuem Auto. V.a. die Innenraumverschmutzung ist m.E. ein großes Problem. Deshalb sollte man tatsächlich offroad ein älteres Auto fahren, nicht wegen den vermeintlich besseren Fähigkeiten, sondern wegen weniger Skrupel bezgl. Kratzern, Beulen und Dreck, das ist der wahre Alptraum bei einem modernen G.

roland hoffelner
10 Jahre zuvor

*, the better