Der GLS – Blick auf das EXCLUSIVE Interieur

1 X166 2015 Facelift [806+056] (MB-ECE) MS/PCI

Für den GLS, der GL-Modellpflege, ist nun auch die Design- und Ausstattungslinie EXCLUSIVE für alle Motorisierung, ausgenommen der Mercedes-AMG-Variante, bestellbar. Die Line schafft dabei ein stilbildendes Interieur und ist in geschmackvollen Farbkombinationen ausgeführt. Großflächige Zierelemente in wählbarer Holzausführung setzen dabei zusätzliche optische Highlights, parallel wird der Innenraum durch die mehrfarbige Ambientebeleuchutng in Szene gesetzt.

Die Line EXKLUSIVE für das Interieur ist in 5 Farbkonzepten bestellbar: schwarz, ingwerbeige / espressobraun, sattelbraun / schwrz, oder kristallgrau / schwarz oder ingwerbeige / schwarz. Die Komfortsitze erhalten hier eine exklusive Sitzgrafik in Leder-Polsterung, das Instrumententafelunterteil und die Bordkanten sind in Ledernachbildung ARTICO gehalten. Der Innenhimmel ist in Stoff schwarz, kristallgrau oder porzellan wählbar.

Das Zierelement ist in Holz Pappel schwarz glänzend, oder KLavierlack schwarz, Holz Wurzelnuss braun glänzend oder Holz Eukalyptus braun glänzend, oder Holz Esche braun offenporig wählbar, jeweils mit Holzrollo über den Cupholder. Weitere Bestandteile der Line ist die Ambientebeleuchtung sowie Fußmatten in Velours.

Bilder: Daimler AG

15 Kommentare
Älteste
Neueste Meist bewertet
Inline Feedbacks
Betrachte alle Kommentare:
Jimmy
9 Jahre zuvor

Interieur schaut extrem geil aus, viel Premium hat Mercedes integriert.

Julian Kumpf via Facebook
9 Jahre zuvor

da gehört ein Vierspeichen-Lenkrad rein, so wie es auch beim GL verbaut war. Dies wirkt zu sportlich, finde ich…

MercedesKenner
9 Jahre zuvor

PS: Ich dachte die S Klasse könnte derzeit schon Permanent mit Fernlicht fahren, bei Auto Bild wird das Als Neuheit beim S Facelift dargestellt:

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/facelift-mercedes-s-klasse-2017-bilder-infos-10242785.html

Andreas Hofmann
9 Jahre zuvor

Ein wirklich fantastisches Auto in jeder Hinsicht, aber das herausgestellte Tablet ist ein minderwertiger Fremdkörper. Wenn schon, dann dürfte der Screen zumindest nicht einen derartig breiten schwarzen Rand haben – das wirkt wie Technologie aus dem letzten Jahrzehnt. Ich hoffe, in künftigen Modellen wird wieder davon abgerückt – oder es sollte mehr Optionen geben.

Andreas Hofmann
9 Jahre zuvor

Selbst wenn das Display aus den edelsten Materialien bestehen würde – es gefällt nicht und ist nicht up-to-date. Im Jahr 2015 hat ein Display keinen breiten Rand mehr, und ist optimalerweise Touchscreen und OLED. Ein Display nicht in die Armaturen einzubinden würde dann Sinn machen, wenn man es zb einfahren und klappen oder anwinkeln kann. Aber auch das geht nicht. Mir scheint, als ob um das Jahr 2010 herum Mercedes und BMW im damaligen iPad-Hype dieses Konzept als Trend ausgerufen haben – dabei aber vergessen, dass solche Technik sich schnell überholt, und die Umsetzung allgemein auch einen Nutzwert bringen muss. Ich finde das persönlich schade, weil die Modellpalette ansonsten in Sachen Design und Technik auf einem absoluten Höhepunkt angekommen ist.

MrUNIMOG
Reply to  Andreas Hofmann
9 Jahre zuvor

Ein Touchscreen hat im Armaturenbrett aus verschiedenen Gründen nichts verloren. Das Touchpad in der Mittelkonsole steckt zwar noch etwas in den Kinderschuhen, ist aber auf jeden Fall der richtige Weg. Mal sehen, was die Lenkrad-Touchpads in der neuen E-Klasse können.

Warum nun ausgerechnet ein OLED-Bildschirm da rein sollte, erschließt sich mir auch nicht. Bloß, weil es als das neuste und tollste gilt? Wenn es bei Daimler danach ginge, hätte man auch schon längst das sinnfreie Laser-Fernlicht… OLED-Displays haben keineswegs nur Vorteile gegenüber LCDs, und bei mit beiden Technologien gibt es gute und schlechte Display.

Viel entscheidender sind für eine moderne und hochwertige Anmutung des Infotainment-Displays im Jahr 2015 eine ausreichend hohe Auflösung, angenehme Farbdarstellung und Blickwinkelstabilität, sowie die durchgängige Glasfläche vor dem Display.

Alexander Stensvold via Facebook
9 Jahre zuvor

Das iPad wieder..

MrUNIMOG
Reply to  Alexander Stensvold via Facebook
9 Jahre zuvor

Ich verstehe echt nicht, warum sich die Leute darüber so aufregen.
Was ist denn so schlimm daran, wenn das Infotainment-Display entfernt an ein iPad erinnert?

Andreas Hofmann
Reply to  MrUNIMOG
9 Jahre zuvor

Ein iPad ist ein wunderbarer und stylisher Gegenstand. Wenn man Ihn in der Hand hält und wenden kann, die Touchfunktion nutzen kann und es nicht einen überflüssigen, breiten Rand gibt. In einem Fahrzeug sieht ein Tablet in dieser Form so aus, als ob man nachträglich ein Navi von Aldi oder Lidl angebracht hat. Das ist besonders dann negativ auffällig, wenn man in einem rundum stylishen, perfekten und teuren Auto sitzt. Diverse Hersteller haben sich hier gegenseitig zu einer Mode-Idee hinreissen lassen, die eben viele Käufer auch nicht gut finden. Es gibt keinen Grund, einen statischen Monitor nicht fliessend in die Frontkonsole einzubetten. Das Minimum wäre, dass zumindest als Option wählbar wäre, eine grosse Screenvariante ohne Rand wählen zu können.

MrUNIMOG
Reply to  Andreas Hofmann
9 Jahre zuvor

Die Assoziation zu Nachrüst-Navis weckt das bei mir absolut nicht.
Scheinbar kommen die „aufgesetzten“ Bildschirme bei der Mehrheit der Kunden aber durchaus an, sonst würde man nicht schon seit 2012 daran festhalten, die eingebetteten Displays bei jedem ganz neuen oder Mopf-Modell (mit Ausnahme des SL, bei dem das wohl nicht praktikabel gewesen wäre) zu ersetzen.

Andreas
8 Jahre zuvor

Hallo,

ich frage mich, wieso man hier so inkonsequent ist und nicht die Tachoeinheit und das Burmester Soundsystem aus der S-Klasse anbietet. Ansonsten ein sehr gelungenes Automobil.

mehrzehdes
8 Jahre zuvor

man ist nicht inkonsequent, sondern klug. die us-autos sind schon immer technisch eine generation zurück. das macht man mit absicht, weil man offenbar bei suv-käufern zu recht voraussetzt, sie schauen nur auf den auftritt und nicht auf innere werte. beim gls kommt dazu, er ist ein verlängerter gle, also nur preislich und marketingtechnisch s-klasse. innen hat man große plastikflächen und die unedelsten lüftungsgitter aller benz außer citan eingesetzt. die gesamte designsprache mit den pontonkotflügeln und dem zerklüfteteten innenraum passt gar nicht mehr in die aktuelle mercedes-welt. eine v-klasse hat definitiv den edleren innenraum. auch die extras sind passend dazu eher nicht up-to-date. kein multibeam led-licht, multimedia ist so hmm…beim head-up display gerät die lösung gar peinlich.

mrUNIMOG
Reply to  mehrzehdes
8 Jahre zuvor

Die Zierelemente in „Holz-Optik“ bei der V-Klasse finde ich nicht unbedingt edler als das echte Holzfurnier im GLS…