Ranier Fernandez fuhr im vergangenen Jahr mit dem Mercedes-AMG E 53 T-Modell von Hospental nach Airolo. Überquerte dabei also in dem in Obisidian Black Metallic lackierten E 53 AMG den Gotthardpass. Ausreichend Leistung stand ihm in diesem #MBSocialCar ja zur Verfügung, denn das Mercedes-AMG E 53 T-Modell verfügt bekanntlich über 435 Pferdchen unter der Haube und zusätzlich noch mal über den EQ-Boost der über 22 Pferdestärken verfügt.
Mit dem E 53 T-Modell über den Gotthard-Pass
Der Automobilfotograf aus Deutschland, der sich die Fotografie übrigens selbst beigebracht hat, fotografiert seit 2013 alles was auf Rädern steht. Zusätzlich beherrscht er noch die kreative Retusche, die Postproduktion und die Eventfotografie. Ein Fotograf, der alle Lösungen aus einer Hand anbietet, der muss viel transportieren. Aus dem Grund empfielt sich natürlich eine E-Klasse als T-Modell, denn hier steht neben ausreichend Platz für vier bis fünf Personen noch ein großer Laderaum zur Verfügung.
Wenn es mal schnell gehen muss, dann beschleunigt das E 53 T-Modell innerhalb von 4,5 Sekunden auf Tempo 100 km/h. Eine optionale Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h macht dieses potente Fahrzeug zum Schnelllaster.
Der elektrifizierte 3.0 Liter Reihensechszylinder spielt in der Kombination mit dem 9-Gang TCT Getriebe alle Vorteile aus und sorgt auf Passstraßen sicherlich auch dafür, dass der Fahrspaß nicht zu kurz kommt.
Der Gotthard-Pass
…ist zweispurig und liegt auf einer Höhe von 2106 Meter. Die Straße selbst ist gut ausgebaut, je nach Seite wechseln sich die Kurvenformen von weit bzw. mitteleng zu eng ab. Während der Gotthard-Tunnel ganzjährig geöffnet ist, kann man den Pass nur von ca. Mai bis November befahren.
Bereits im Jahr 1895 soll das erste Auto über den Gotthard-Pass gefahren sein. Inzwischen sind es so viele, dass man in der Hauptsaison mit Wartezeiten und Staus rechnen muss.
Mercedes-AMG E 53 T-Modell Wallpaper
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Foto: © Ranier Fernandez | #MBSocialCar | Pin1248
Kontaktmöglichkeiten vom Fotografen Ranier Fernandez: Homepage – Instagram – Facebook