Preissenkung für das AMG Handling Package der SLC AMG Final Edition

Für das AMG Handling Package für den Mercedes-AMG SLC 43 gilt nun – in Verbindung mit der AMG Final Edition – eine Preissenkung. Das Paket kostet nun nicht mehr 3.332,- Euro, sondern dann nur noch lediglich 2.261,- Euro (inkl. 19 % MwSt).

Ausstattungsbestandteile des AMG Handling Package

Das AMG Handling Package für den SLC 43 besteht aus dem AMG Hinterachs-Sperrdiffenzial (mechanisch), Motorkühler im Bug sowie rot lackierten Bremssätteln. Weiteres Ausstattungsbestandteil des Packes ist ein AMG Performance Lenkrad sowie die Analoguhr im IWC Design.

Final Edition für den AMG SLC 43

Die Final Edition des AMG SLC 43 betont grundsätzlich den rassigen Auftritt des Performance-Roadsters unter anderem mit der exklusiven Lackierung sonnengelb und zahlreichen Elementen in Hochglanzschwarz. Dazu zählen: Frontsplitter, Finnen der Lufteinlässe und der Kotflügel, Grundfläche des Zentralsterns, Zierelement in der Heckschürze, Außenspiegelgehäuse und Türgriffe. AMG Leichtmetallräder (45,7 cm/18 Zoll) im 5-Speichen-Design in Mattschwarz mit gelbem Felgenhorn und Reifen im Format 235/40 R 18 vorne bzw. 255/35 R 18 hinten unterstreichen den sportlichen Charakter des Roadster.

Symbolbild (ohne Paket): Daimler AG

5 Kommentare
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Achim
5 Jahre zuvor

Ich bin nach wie vor bitter enttäuscht vom SLC MOPF. Bei 18“ ist Schluss, nicht mal das geile 19“ Schmiederad vom R171 BS, damals über AMG Manufaktur als SA für alle Modelle angeboten, ist zu haben. Keine Carbon-/Keramik-Bremsanlage lieferbar und vor allem kein V8 mehr. Wären diese 3 Merkmale vorhanden wäre es genau mein Ding, so leider ein absolutes No-Go! Schade!

Eric
Reply to  Achim
5 Jahre zuvor

Ist leider absolut unerheblich wie enttäuscht Sie sind, da es das Auto eh nicht mehr geben wird.

PupNacke
Reply to  Achim
5 Jahre zuvor

1. 18″ Schluss ist gut. Leidet nur die Fahrdynamik unter mit Gummi bedampften Felgen
2. Carbon-/Keramik-Bremsanlagen sind im Alltag so lala. Auch auf Rennstrecke verbauen teilweise die 911er Fahrer auf GT3/GT2 Maschinen Stahlfelgen (Gibt sogar welche, die das umrüsten, z. B. GT2 CUp), da die Bremsen auf einem Trackday kaum Vorteile bieten, aber ihre Probleme haben und sauteuer sind. Stahlbremsen sind schnell und billig getauscht.
3. Der V6 ist das bessere Handlingpackage, da der V8 zu schwer und zu weit vorne ist, wodurch die Kisten merklich Untersteuern können. Wobei vergiss den 3. Punkt – V8 muss schon sein 🙂

PupNacke
Reply to  Achim
5 Jahre zuvor

1. 18″ Schluss ist gut. Leidet nur die Fahrdynamik unter mit Gummi bedampften Felgen
2. Carbon-/Keramik-Bremsanlagen sind im Alltag so lala. Auch auf Rennstrecke verbauen teilweise die 911er Fahrer auf GT3/GT2 Maschinen Stahlfelgen (Gibt sogar welche, die das umrüsten, z. B. GT2 CUp), da die Bremsen auf einem Trackday kaum Vorteile bieten, aber ihre Probleme haben und sauteuer sind. Stahlbremsen sind schnell und billig getauscht.
3. Der V6 ist das bessere Handlingpackage, da der V8 zu schwer und zu weit vorne ist, wodurch die Kisten merklich Untersteuern können. Wobei vergiss den 3. Punkt – V8 muss schon sein 🙂

PupNacke
Reply to  Achim
5 Jahre zuvor

1. 18″ Schluss ist gut. Leidet nur die Fahrdynamik unter mit Gummi bedampften Felgen
2. Carbon-/Keramik-Bremsanlagen sind im Alltag so lala. Auch auf Rennstrecke verbauen teilweise die 911er Fahrer auf GT3/GT2 Maschinen Stahlfelgen (Gibt sogar welche, die das zurück-/umrüsten, z. B. GT2 Cup), da die Bremsen auf einem Trackday kaum Vorteile bieten, aber ihre Probleme haben und sauteuer sind. Stahlbremsen sind schnell und billig getauscht.
3. Der V6 ist das bessere Handlingpackage, da der V8 zu schwer und zu weit vorne ist, wodurch die Kisten merklich Untersteuern können. Wobei vergiss den 3. Punkt – V8 muss schon sein 🙂