A-Klasse Rückruf aufgrund möglicher Rissbildung im Bereich der Ersatzradmulde

Mercedes-Benz A 250, AMG Line, designo mountaingrau magno, Ledernachbildung ARTICO/Mikrofaser DINAMICA schwarz. Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,5-6,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 149-141 g/km // Mercedes-Benz A 250, AMG line,designo mountain grey magno, ARTICO DINAMICA black. Fuel consumption combined: 6,5-6,2 l/100 km; combined CO2 emissions: 149-141 g/km
Aufgrund einer möglichen Rissbildung im Bereich der Ersatzradmulde gibt es nun einen durchaus überschaubaren Rückruf für die A-Klasse aus der Produktion des Jahres 2018. Betroffen sind weltweit 3.647 Fahrzeuge, davon lediglich 1.528 Fahrzeuge in Deutschland.

Grund des Rückrufes ist eine mögliche Rissbildung im Bereich der Ersatzradmulde, wobei unter Umständen ein Teil eines Abschirmbleches in den Verkehrsraum gelangen könnte und so den nachfolgenden Verkehr gefährden könnte. Bei den betroffenen Fahrzeugen des Rückrufes (KBA: 9160, Hersteller-Code: 6490002) wird als Abhilfemaßnahme das Abschirmblech der A-Klasse ausgetauscht.
Über die Dauer der Maßnahme in der Werkstatt haben wir keinerlei Informationen, betroffene Besitzer werden vorab schriftlich kontaktiert.
Symbolbild: Daimler AG
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martin
5 Jahre zuvor

Bitte korrigieren Sie die Überschrift des Artikels. Diese ist sehr missverständlich.
Die Rissbildung kann am Abschirmblech im Bereich der Ersatzradmulde erfolgen und nicht in der Mulde selbst wie aber durch den Titel suggeriert wird.

mbmb
5 Jahre zuvor

Mal eine Frage abseits zum Beitrag: Gibt’s genaue Infos, wann der B 250e konfigurierbar ist? Bei der A-Klasse geht der 250e ja schon.

Zum Beitrag: Der wievielte Rückruf ist das jetzt für die A-Klasse? Gefühlt der Zehnte?! Was ist da los, zu viel gespart?

THSF
Reply to  mbmb
5 Jahre zuvor

Wohl eher ganz im Gegenteil wurde an der QS nicht gespart, sodass solche Fehler aufgedeckt werden.

mitleser
Reply to  THSF
5 Jahre zuvor

Besser für die Kunden und billiger für DAI wäre es allerdings wenn die QS spätestens bei der Endkontrolle fündig wird und nicht erst wenn einige tausend Fahrzeuge mit dem jeweiligen Mangel bereits auf der Strasse sind.

Und ob man es als QS bezeichnen kann wenn man erst nach Mängeln an Kundenfahrzeugen auf den Fehler kommt möchte ich erst gar nicht diskutieren müssen.

Sebastian Klinkhardt
Reply to  mitleser
5 Jahre zuvor

Sehe ich auch so. Probleme mit der Klima, Spähne im Getriebe, sich lösende Nähte..hab auch schon von Fällen eines defekten Airbags und Motorkontrollleuchten beim M282 gehört. Das ist einfach zu viel. Ich hoffe, dass diese Probleme schnellstmöglich abgestellt werden.

thomas
5 Jahre zuvor

die A-Klasse mal wieder

Ralf
5 Jahre zuvor

Alles kann man einfach nicht überwachen.
Rückrufe sind nur Konsequent. Und die Leute bei Mercedes sind nicht doof, die wissen genau welchen Reputationsschaden das nach sich zieht.
Gut wird es gemacht. Besser man vermeidet es.
Aber niemand ist unfehlbar…

Carsten
5 Jahre zuvor

Das häuft sich aber leider bei der A Klasse. 4 Rückrufe bei mir:

Anhängerkupplung könnte mangels fehlerhafter Verriegelung ihren Dienst versagen
Fehlerhafte Papiere mit dem Auto ausgeliefert
Fernlichtassistent blendet nicht mehr ab
Bremsschläuche hinten könnten reißen

Wegen diesen vier Sachen musste ich in die Werkstatt. Das ist mehr als ärgerlich. Mal abgesehen von den ganzen anderen Fehlern welche vorhanden sind (Elektronik) und dauernden Knarzgeräuschen. Ebenso wie ein übersensibel agierender Spurhalteassistent und ein unbrauchbarer Einparkassistent.
Dann mussten alle Fensterdichtungen getauscht werden.
Tankdeckel war lose und wackelig. Zuziehgriff Heckklappe abgefallen.
Heckklappe macht Kratzer auf Stossfänger.

Was ist da los bei Mercedes? Die bauen doch nicht zum ersten Mal ein Auto.