Mercedes-Benz Museum bei der 21. Langen Nacht der Museen 2020

Auch im Jahr 2020 beteiligt sich das Mercedes-Benz Museum in Stuttgart an der der bereits 21. Ausgabe der Langen Nacht der Museen – diesmal am 21. März 2020. Geöffnet ist  bis weit hinein in den kommenden Tag.

Wenn der Tag am 21. März zur Nacht wird, bleiben im Mercedes-Benz Museum die Lichter an. Das Mercedes-Benz Museum öffnet zur 21. Langen Nacht der Museen in Stuttgart seine Türen und bietet spannendes Programm an:

  • Ab 18:30 Uhr | Interessante Museumsführungen (jeweils 75 Minuten) zu den Themen 130 Jahre Automobilgeschichte, G-Klasse und Architektur
  • Ab 19 Uhr | Erkunden der Dauerausstellung
  • Ab 19 Uhr | Sonderausstellung „G-Schichten“ zur 40-jährigen Geschichte der G-Klasse
  • 19 bis 0 Uhr | Cars & Coffee meets WAC Rollendes Museum
  • 19 bis 0 Uhr | Erlebnisparcours Minifahrzeuge
  • 19 bis 1:15 Uhr | Blick in den Sternenhimmel von der Dachterrasse mit der Sternwarte Stuttgart

 

Besonders empfehlenswert ist im Museum – neben den anderen interessanten Ausstellungsstücken – die aktuell noch laufende Sonderausstellung „40 Jahre G-Klasse“. G-Schichten heißt dazu die neue Sonderausstellung des Mercedes-Benz Museums. Sie erzählt die vielfältige Historie dieser Baureihe am Beispiel ganz unterschiedlicher Fahrzeuge. Die Stars der Ausstellung sind Fahrzeuge seit dem Baujahr 1979. Darunter ist das „Papamobil“ von 1980, der Siegerwagen der Rallye Paris–Dakar von 1983 ist als originalgetreuer Nachbau dabei und auch das letzte G-Klasse Cabriolet aus dem Jahr 2013 ist zu sehen.

Interessenten von „Cars & Coffee“ kommen dazu auch im Außenbereich des Museums auf ihre Kosten. Bereits zum 7. Mal findet diesmal im Rahmen der Langen Nacht der Museen das WAC Rollende Museum statt. Dieses Mal mit dem neuen Startpunkt am Mercedes-Benz Museum. Der Württembergische Automobilclub e.V. (WAC) freut sich dazu auf eine Spritztour mit den Gästen der Langen Nacht! Rainer Klink vom BOXENSTOP Museum Tübingen moderiert mit vielen Einblicken in die Fahrzeuge und Fahrer.

Bilder: Daimler AG / Württembergischer Automobil Club e.V.