Mehr Bilder: neue Bildergalerie zum neuen Mercedes-Benz GLA

Mehr Bilder: neue Bildergalerie zum neuen GLA #H247

Mercedes-Benz hat gestern weitere offizielle Bilder zur neuen GLA Generation (H 247) veröffentlicht. Das neue Modell stellt das Einstiegsmodell in die SUV-Familie dar und ist das achte Modell der Kompaktwagen-Familie.

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GLA als achtes Modell der Kompaktwagen-Familie

Offroad-typische Designelemente für die neue GLA Generation sind die aufrechte Frontpartie, die kurzen Überhänge vorne und hinten sowie die umlaufenden und schützenden Claddings. 4MATIC Modelle verfügen nun bereits serienmäßig über das Offroad-Technik-Paket:  dieses umfasst ein zusätzliches Fahrprogramm, eine Bergabfahrhilfe, eine Offroad-Animation im Media-Display sowie in Kombination mit MULTIBEAM LED Scheinwerfern eine spezielle Lichtfunktion fürs Gelände.

Mehr Bilder: neue Bildergalerie zum neuen GLA #H247

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Veränderte Abmessungen

Der neue GLA überragt mit 1.611 Millimetern Höhe (1.616 mit Dachreling) seinen Vorgänger um mehr als zehn Zentimeter. Die höhere, SUV-typische Sitzposition bietet in der ersten Reihe mehr Kopffreiheit. Auch der Beinraum im Fond fällt wesentlich größer aus – und das, obwohl der GLA anderthalb Zentimeter kürzer wurde. Die Fondsitzanlage lässt sich optional um 14 Zentimeter verschieben und die Fondlehne in eine steilere Position bringen. So können beispielsweise sperrige Kartons verstaut werden.

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Mehr Technik und mehr Sicherheit

Einen weiteren Schritt in der Sicherheit macht der neue GLA – gegenüber dem Vorgänger – dank seiner Fahrassistenzsysteme mit kooperativer Unterstützung des Fahrers. Erweiterte Funktionen des Fahrassistenz-Pakets sind beispielsweise die Abbiegefunktion, die Rettungsgassenfunktion, die Ausstiegswarnfunktion vor herannahenden Radfahrern oder Fahrzeugen sowie die Warnung vor erkannten Personen im Bereich von Zebrastreifen. Der GLA kann reagieren, wenn der Fahrer nicht reagiert. Der Aktive Brems-Assistent hat in vielen Situationen die Aufgabe, mit einer autonomen Bremsung eine Kollision zu verhindern oder ihre Schwere zu vermindern. Auch auf stehende Fahrzeuge und querende Fußgänger kann das System bei stadttypischen Geschwindigkeiten bremsen und sogar situationsabhängig Kollisionen vermeiden.

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GLA als Hybrid-Modell kommt noch im 1. Halbjahr 2020 !

Noch im ersten Halbjahr 2020 wird ein EQ Power Modell mit dem Hybrid-Antrieb der dritten Generation zur Verfügung stehen. Und noch in diesem Jahr folgt mit dem EQA ein vollelektrisches Modell.

Weitere Impressionen der neuen GLA Generation (H 247) in der Galerie:

Bilder: Daimler AG

23 Kommentare
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Christian Becker
4 Jahre zuvor

So, wie er da steht, ohne AMG Line, ist es meine absolute Traumkombination. Schickes Auto!

Benzfahrer
Reply to  Christian Becker
4 Jahre zuvor

Stimmt!
Der braucht keine AMG-Line.

Joachim
Reply to  Benzfahrer
4 Jahre zuvor

Da es die AMG Linie nicht mit Leder macchiatobeige/ schwarz gibt ( sehr schade ) , wird wohl erstmalig leider kein Kreuz bei der AMG Linie gemacht. Bei der E-Klasse konnte man das wenigstens noch über Designo „retten“. Oder kann da ein Excellenzcenter bei MB weiterhelfen? Da ich mehr Zeiten mit dem Interieurdesign „verbringe“, als mit dem Außendesign, wäre mir eine helle Innenausstattung wichtiger.
Aber der GLA sieht schon sehr gut aus.

gla2504m
4 Jahre zuvor

Sehe ich auch so. Das Progressive-Styling steht im gut, vor allem die Auspuffblenden hinten. Jetzt fehlen nur noch die Nebelleuchten vorne und die Bilder wären perfekt.
Hoffentlich geht die Produktion bald los.

Marc W.
4 Jahre zuvor

Ich hoffe, viele Nachbarn holen ihn sich. Von außen richtig top, drinsein möchte ich nicht. Eine Hartplastikorgie, und irgendwie modisch-hip, nicht langlebig.

gla2504m
4 Jahre zuvor

Ab 4. Mai werde der Betrieb in Rastatt stufenweise wieder aufgenommen, teilte eine Unternehmenssprecherin mit. „Der Hochlauf der Produktion wird flexibel gestaltet, um auf aktuelle Entwicklungen reagieren zu können.“
siehe: https://bnn.de/lokales/gaggenau/daimler-beendet-corona-pause-in-woerth-und-gaggenau-in-rastatt-bleibt-produktion-noch-gestoppt

S213
4 Jahre zuvor

Was ist das für eine Lederfarbe auf dem ersten Interieurbild? Kristallgrau? Finde das nicht im Konfigurator. Sieht schick aus.

S213
Reply to  Markus Jordan
4 Jahre zuvor

Ja, vermutlich stimmt das. Die Farbe sieht auf dem ersten Bild (Vordersitze) dunkler aus, als auf dem dem zweiten mit der Rückbank, wird aber wohl dasselbe Leder sein. Das Licht auf dem ersten Foto lässt es wie Kristallgrau aus dem Disgno-Programm wirken, eine echt tolle Lederfarbe.

Tom
4 Jahre zuvor

Ich muss gestehen, je länger ich ihn mir anschaue, desto mehr gefällt er mir.

Joachim
Reply to  Markus Jordan
4 Jahre zuvor

Ich glaube die Zeit der Ikonen ist auch schon länger vorbei. Der Grund liegt m.E. überwiegend darin, dass in den letzten Jahrzehnten eine erhebliche „Demokratisierung“ im PKW Bereich u.a. durch steigende Stückzahlen stattgefunden hat. Dafür ist bestimmt auch symthomatisch, wie vor besagten Jahrzehnten der Jahreswagenmarkt bei den Werksangehörigen zusammengebrochen ist. Heute wird geliefert und nicht verteilt.
Trotzdem hätte der SLS m.E. eine etwas längere Produktionszeit „verkraftet“.
Tjaaa und SLR ? Der stand schon nach einem Jahr mit Abschlägen von 100.000 in den Angeboten.

Helge
4 Jahre zuvor

Also der GLA ist von den Kompakten das sportlichste Auto. Nur die A-Klasse (Kompaktlimousine) kann meines Erachtens ansatzweise mithalten.
Die B-Klasse und den GLB sehen dagegen „blaß“ aus.
Schade, daß der GLA das Ladevolumen der Beiden (B bzw. GLB) nicht hat. Das wäre das perfekte Auto.

mbmb
Reply to  Helge
4 Jahre zuvor

Naja, liegt immer im Auge des Betrachters. Inwiefern ein hochgelegter plastikbeplankter Kompakt-SUV „sportlicher“ aussehen sollte, als bspw. der CLA, erschließt sich mir nicht.

Verglichen mit der Konkurrenz aber ein schickes Auto. Mir gefällt außerdem, dass man ihn im Gegensatz zum Vorgänger wirklich wie ein SUV designt hat, die Sitzhöhe ist so weit ich weiß um ca. 15 cm gestiegen und auch von außen wirkt er gekonnt, nicht gewollt wie der Vorgänger.

Preislich trotzdem eine Lachtablette (wegen des GLB’s). Aber gut, der GLB ist ja jetzt „inflationär“ teurer geworden. Das macht den GLA optisch wieder günstiger. Vorher lagen ausstattungsbereinigt ja lustige 500€ zwischen den beiden…

Helge
Reply to  mbmb
4 Jahre zuvor

Du hast schon recht. Der GLA ist eben ein „Lifestyle SUV“ und wenn es nach dem praktischen Nutzen geht, dann bietet der GLB natürlich für 500 Euro mehr auch deutlich mehr.

Dafür fahre ich dann eben auch was kantiges (schrankwandmäßiges) durch die Gegend.
Aber das ist eben auch Geschmackssache.
Wem das eckige des GLB nicht gefällt, und dem der GLA zu klein ist, muß eben dann den GLC kaufen.
Zumal auch für den GLC spricht, daß es ein ausgereiftes Auto ist (große Mopf) und es ihn als Hybrid gibt.
Der GLB steht erst am Anfang der Produktion, und da weiß man noch nicht, ob es noch „Kinderkrankheiten“ gibt, und einen Hybrid wird vermutlich nicht geben.

barolorot
4 Jahre zuvor

Aus meiner Sicht würde der GLA von hinten noch besser aussehen, wenn der untere Bereich der Heckklappe bündig zur Karosserie wäre (wie z. B. bei CLA SB). Im Moment schaut das nach unpräziser Verarbeitung aus, wenn sich dort so eine „Stufe“ bildet. Die horizontale Lichtkante würde dann auch ohne störende Unterbrechung die Heckpartie umlaufen. Das ist für mich keine „sinnliche Klarheit“ Gorden.

Helge
Reply to  barolorot
4 Jahre zuvor

Stimmt. Könnte man machen. Dann bräuchte man auch den hässlichen Chrom Ladekantenschutz nicht.
Den bekommt man ja auch leider automatisch, wenn man das Ladepaket bestellt.

gla2504m
Reply to  barolorot
4 Jahre zuvor

Stimme Dir zu, hat mich auch gestört. Die unten eingezogene Heckklappe wirkt, als hätte der Designer seine Arbeit nicht vollendet und sie würde noch von einem unvollendeten Prototypen stammen. Da ist das Heck-Design des alten GLA stimmiger.

gla2504m
Reply to  gla2504m
4 Jahre zuvor

Wie mir jetzt aufgefallen ist, ist die unten eingezogene Heckklappe wohl ein verbreiteter Modegag, der mit dem Stoßfänger als sichtbare Stufe wohl das „rustikale“ SUV-Design unterstreichen und ein Rundgelutscht-Design vermeiden soll. So sah ich es gerade z. B. beim BMW 1er, Hyundai i10 und Ford Fiesta.

Joachim
Reply to  gla2504m
4 Jahre zuvor

Dadurch, das das Ende der Heckklappe doch mehrere cm vor dem Ende der Heckschürze liegt, wird natürlich bei einem leichten Heckschaden nicht auch noch die Heckklappe beschädigt. Bestimmt ein Vorteil bei der Kaskoeinstufung.

Helge
Reply to  Joachim
4 Jahre zuvor

@Joachim
Sorry, also da muß ich jetzt lachen. Das macht bestimmt in der Typklasseneinstufung gleich 5 Klassen aus.

Da die heutigen Heckschürzen oder Stoßfänger den Schutzstatus eigentlich nicht mehr verdienen (so wie bei den früheren Chromstroßstangen mit Gummilippe wie z.B: W114) dürfte dieser Design-Kniff selbst bei einem leichten Heckschaden so gut wie unerheblich bzw. vernachlässigbar auf das Schadensbild sein. Da dürfte der Aufprall wahrscheinlich nicht mehr als 20 km/h sein, wenn es nur reicht.
Denn wenn z.B: 1,5 t hinten ungebremst anprallen, sind die wenigen Zentimeter, bis zur Heckklappe schnell „aufgebraucht.“.
Zudem hängt es auch vom Fahrzeug ab. Ein SUV trifft den GLA hinten auf einer anderen Höhe als ein Smart. Je nachdem schützt dann die Heckschürze so gut wie nicht.

Hannes
4 Jahre zuvor

Ist eigentlich schon bekannt, ob es die Hybrid-Variante (250e) des GLA auch mit 4MATIC geben wird bzw. könnte? Platz für den Allradantrieb müsste doch genügend vorhanden sein, und zumindest bei der C-Klasse bietet Mercedes diese Option ja mittlerweile auch an. Oder heißt Hybrid-SUV mit Allrad weiterhin automatisch GLC und aufwärts?

Pet.
4 Jahre zuvor

Wer sagt denn das die Hybrid Variante überhaupt noch dieses Jahr kommt??? Zu wünschen wäre es als Alternative.