Erster offizieller Blick auf die neue C-Klasse Generation

Mercedes-Benz legt die volumenstärkste Baureihe mit Stern neu auf – und hat das Modell mit der Baureihe 206 komplett neu überarbeitet. Wir haben erste Bilder und Details zur neuen Generation als Limousine, wie auch T-Modell. Die Bestellfreigabe startet am 30. März 2021, im Sommer 2021 steht das Modell beim Händler.

Erster offizieller Blick auf die neue C-Klasse Generation #CClass #W206 #S206 #CKlasse

Mit der neuen Generation der C-Klasse bietet Mercedes-Benz erstmals eine klassische Baureihe an, die dank Mildhybriden mit 48 Volt Technik und integriertem Starter-Generator sowie Plug-In Hybriden durchgängig elektrifiziert wird.

Exterieurdesign der neuen C-Klasse der Baureihe 206

Das neue Modell zeigt eine Kombination aus einem kurzen vorderen Überhand, langen Radstand und dem hinteren Überhand mit dynamische Proportionen. Im Innenraum zeigt sich gegenüber dem Vorgänger ein deutlicher technischer Fortschritt, wobei das Modell im Interieur die Highlights der neuen S-Klasse mitbringt.

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In der Seitenansicht haben die Designer die Linien auf ein Minimum reduziert, was die sogenannte „Catwalk-Line“ – also die typische Schulterlinie als Mittelpunkt stärker betont. Beim T-Modell soll der progressive Dachzug in Kombination mit der geneigten Heckscheibe Sportlichkeit ohne funktionale Einschränkungen bieten. Als weiteres Merkmal im Exterieur zeigen sich eine breite Spur mit außenbündigen Räder (in Dimensionen 17 bis 19 Zoll). Mit einer Länge von 4.751 mm sowie einer Breite von 1.820 mm ist das Modell deutlich gewachsen. Der Radstand wurde um 25 mm auf 2.865 mm verlängert.

Erster offizieller Blick auf die neue C-Klasse Generation #CClass #W206 #S206 #CKlasse

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Neue Lackierungen spektralblau, high-tech silber und opalith weiß

Neu in der neuen Baureihe ist ein Zentralstern für alle Modelle, wo sich die Ausführung der Grills unterscheiden. Während die Basis einen Zentralstern mit Lamellen erhält, erkennt man die Avantgarde Line anhand von Schmuckelementen in den Lamellen sowie Chromrahmen um Kühlergrill und Schürze. Die AMG Line erhält einen Diamantgrill im Sterndesign Chrom.

Am Heck zeigt sich eine typische Gestaltung einer Mercedes-Benz Limousine mit neuen zweiteiligen Leuchten. Optionale bzw. Lines-abhängige Zierelemente im Stoßfänger am Heck runden die Heckansicht ab.

Interieurdesign

Die Instrumententafel der neuen C-Klasse ist nun neu in einen oberen und unteren Bereich gegliedert: in ein Flügelprofil mit neuen, abgeflachten Runddüsen und in eine opulente Zierteilfläche. Diese fließt ohne Unterbrechung aus der Mittelkonsole in die Instrumententafel. Zur Sportlichkeit trägt deren Fahrerorientierung bei: Instrumententafel und Zentral-Display sind leicht um sechs Grad zu diesem hin geneigt.

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Der Fahrer erhält nun einen freistehenden LCD-Bildschirm. Die Serie erhält ein 10,25″ (26 cm) Display, optional ist ein 12,3 Zoll (31,2 cm) Bildschirm erhältlich. Auch das neue Zentral-Display ist in zwei Varianten erhältlich: in Serie mit 9,5 Zoll (24,1 cm) oder in einer Variante in 11,9 Zoll (30,2 cm). Die Anzeige lässt sich in den Anzeigestilen „dezenz“, „sportlich“, sowie „klassische“ und den Modi „Navigation“, „Assistenz“ und „Service“ individualisieren.

Eine Chromspange gliedert die Mittelkonsole: in einen hinteren, weich unterfütterten Bereich für die Armauflage und in einen vorderen, tiefschwarz glänzenden Bereich. Aus dieser dreidimensionalen Fläche erhebt sich übergangslos und ohne Fugen das scheinbar schwebende Zentral-Display. Die Türverkleidungen umgreifen die Instrumententafel. Das Türmittelfeld mit integrierter Armauflage entwickelt sich aus einer vertikalen Fläche in die Horizontale. Analog zur Gestaltung der Mittelkonsole ist der vordere Bereich als metallisches Hightech-Element ausgeführt. Dieses kann als Halte- und Zuziehgriff genutzt werden und beinhaltet die Schalter für die Fensterheber. In einer Bedieninsel befindet sich der Türöffner und die Bedienung für die Sitzfunktionen.

Das Design der optionalen Avantgarde- oder Sportsitze der neuen C-Klasse spielt mit Layern und umschlagenden Flächen, was ihnen optische Leichtigkeit verleihen soll. Völlig neu gestaltet sind hier die Kopfstützen und ihre Anbindung an die Rückenlehne mit einer geschlossenen Verkleidung, unter der die Verstellkinematik sitzt.
In der C-Klasse ist eine mit Kunstleder bezogene Instrumententafel einschließlich der Bordkanten in Nappaoptik verfügbar (Sonderausstattung, Serie bei AMG Line).

Erster offizieller Blick auf die neue C-Klasse Generation #CClass #W206 #S206 #CKlasse

Die Auswahl der Zierteile zeigt innovative Oberflächen. Dazu gehören neue Interpretationen von offenporigen Furnieren in Braun-Tönen sowie ein offenporiges, schwarzes Holzfurnier, das von feinen, formfolgenden Intarsien aus echtem Aluminium durchzogen wird. Ab den Lines verfügt die neue C-Klasse serienmäßig über eine Ambientebeleuchtung mit Lichtleitern.

Wie auch in der S-Klasse erhält auch die C-Klasse die neueste Generation des MBUX Systems (NTG 7) mit Fahrer- und Zentraldisplay. Dabei wurde die Fullscreen-Navigation aus der S-Klasse übernommen. Ebenso profitiert die C-Klasse durch den verbesserten Sprachassistenten „Hey Mercedes“, der nun deutlich dialog- und lernfähiger ist und bestimmte Aktionen auch ohne Aktivierungsbegriff ausgelöst werden können. Die C-Klasse verfügt nun auch über die Smart Home-Funktion aus der S-Klasse. Zum Marktstart will der Stuttgarter Hersteller bereits zahlreiche Geräte wichtiger Smart Home-Anbieter unterstützen, u.a. mit dem Bosch Smart Home und Samsung SmartThings Systemen – weitere werden später folgen.

Optional gibt es in der C-Klasse Augmented Video, wobei eine Kamera die Umgebung erfasst und auf dem Zentral-Display anzeigt. Zusätzlich werden virtuelle Objekte und Informationen sowie Markierungen im Video mit eingeblendet. Dazu gehören bsp. Verkehrsschilder, Abbiegehinweise, Spurwechselempfehlungen oder Hausnummern. Ein farbiges Head-Up Display ist optional bestellbar, was ein virtuelles Bild in Größe von 9 x 3 Zoll darstellt.

Unterhalb des Zentral-Displays befindet sich ein Fingerabdruck-Scanner, worüber sich Nutzer schnell und sicher am MBUX System anmelden können. Persönliche Einstellungen und Daten, wie Favoriten, letzte Ziele oder verhaltensbasierte Vorhersagen oder u.a. Kalendereinträge und E-Mails sind geschützt. Zahlvorgänge über Mercedes me sind so ebenfalls dem authentifizierten Nutzer vorbehalten.

In der neuen Generation der C-Klasse erfolgen Updates „Over-the-Air“ über das verbaute Kommunikationsmodul, wobei die Downloads und Updates im Hintergrund erfolgen. Zur Aktivierung muss der Nutzer einmal explizit zustimmen. So sind spätere Features in bereits verkaufte Fahrzeuge ebenso möglich. Das Zubuchen von Funktionen ist aber auch weiterhin im me Store möglich.

Erster offizieller Blick auf die neue C-Klasse Generation #CClass #W206 #S206 #CKlasse - so sieht die neue C Klasse 2021 aus

Die Motorisierungen: Elektrifizierung & 9 G TRONIC für alle Varianten

Mit der neuen C-Klasse elektrifiziert Mercedes-Benz die Antriebe vollständig. So verfügen sowohl die Diesel, wie auch die Ottomotoren neben der Aufladung via Turbolader erstmals auch eine intelligente Unterstützung im niedrigen Drehzahlbereich mit einem integrierten Starter-Generator (ISG) als Mild-Hybrid der zweiten Generation. Zum ISG gehört hierzu das 48 Volt Bordsystem, welches Funktionen wie Segeln, Boost oder Rekuperieren ermöglichen. So starten die Motoren schnell und komfortabel, sodass die Start-Stopp Funktion für den Fahrer fast unmerklich erfolgt, wie auch der Übergang vom oder zur Segelfunktion.

Die Topvariante im Diesel-Bereich ist der neue OM 654 M mit integriertem Starter-Generator (ISG) und 48 Volt Teilbordnetz. Der Motor leistet bis zu 195 kW plus 15 kW Boost.

Premiere feiert auf der Benziner-Seite der Vierzylinder-Benzinmotor M 254 mit ISG der zweiten Generation mit bis zu 15 kW und zusätzliche Leistung von 200 Nm mehr Drehmoment. Der Motor erhält dabei alle Innovationen der modularen Motorenfamilie der Vier- und Sechszylinder Benzin- und Dieselmotoren in einem Aggregat vereint, u.a. die Zylinderbeschichtung NANOSLIDE, die Zylinderhonung CONICSHAPE oder die direkt am Motor platzierte Abgasnachbehandlung. Neu ist der Segmentlader mit Flutenverbindung als Weiterentwicklung der Twin-Scroll Technologie aus der Zusammenarbeit mit dem Mercedes-AMG F1 Team. Der C 300 kann so kurzzeitig mittels Overboost um bis zu 20 kW erhöhen.

Weiterentwickelt wurde auch das 9G TRONIC Getriebe für die Adaption des ISG, welche in allen Motorenvarianten zum Einsatz kommt, sowie der Allradantrieb 4MATIC, welcher nun höhere Drehmomente auf dem Vorderachsantrieb ermöglicht. Gegenüber der Vorgängerbaureihen wurde das Gewicht hierzu parallel reduziert.

Überblick über die Motorisierungen von Limousine und T-Modell bei den Benzinvarianten:

Motorisierungen für Limousine & T-Modell der C-Klasse mit Dieselantrieb:

C 300 e: One Pedal Feeling möglich

Später folgen nach Plug-In-Hybride mit Nutzung der gleichen Grundmotoren aber mit einer elektrischen Antriebsleistung von 95 kW / 129 PS und einer rein elektrischen Reichweite von rund 100 Kilometern (nach WLTP). Hier sorgt u.a. der M 254 Benziner in einer Zweiliter-Variante mit 150 kW für Vortrieb, was das Fahrzeug mit einer Gesamtleitung von 230 kW / 313 PS und 550 Nm Drehmoment ausstattet. Die elektrische Leistung steht bis 140 km/h zur Verfügung und wird danach soft abgeregelt. Die Rekuperationsleistung beim Plug-In Hybriden gibt Mercedes mit 100 kW an. Der C 300 de kommt zum späteren Zeitpunkt.

Die C-Klasse als Plug-In Hybrid erhält ein haptisches Fahrpedalmodul mit einem Druckpunkt bei 9,7 Grad Neigung und ermöglicht im Fahrprogramm „ELECTRIC“ ein gezielt rein elektrisches Fahren bis zum Druckpunkt.

Die genutzte Hochvolt-Batterie hat eine Gesamtkapazität von 25,4 kWh und verfügt über eine innenliegende Kühlung. Mit optionalen 55 kW DC Lader soll die Batterie in rund 30 Minuten zu laden sein. Serie ist ein 11 kW Charger (dreiphasig). Durch die neue Anordnung der Batterie verfügt der Kofferraum über keine Stufe mehr und bietet eine Durchlademöglichkeit. Beim T-Modell liegt de Länge des Gepäckraumbodens um 63 mm höher – bei 1.043 mm. Die Höhe des Gepäckraumes steigt um 150 mm auf 732 mm, das Volumen beim T-Modell wurde um 45 Liter auf 360 Liter erhöht (bei umgeklappten Rücksitzen 1.375 Liter / + 40 Liter). Hier sorgt eine Luftfederung mit Niveauregulierung hinten für Limousine und Kombilimousine für verbesserten Komfort.

Als zusätzliche Fahrprogramme stehen „BATTERY HOLD“ sowie „ELECTIC“ zur Auswahl. Ebenfalls den Plug-In Hybriden vorbehalten ist die Power-Nap Funktion von ENERGIZING COMFORT.

Fahrwerk

Wesentliche Komponenten des neuen, dynamisch ausgelegten Fahrwerks sind eine neue Vierlenkerachse vorne und eine Raumlenker-Hinterachse, die an einem Fahrschemel aufgehängt ist.  Auf Wunsch ist die neue C-Klasse auch mit kontinuierlicher Verstelldämpfung sowie mit Sportfahrwerk lieferbar. Bei den Plug-in-Hybriden sowohl der Limousine als auch des T-Modells ist eine Luftfederung an der Hinterachse serienmäßig.

Besonders agil und gleichzeitig stabil fährt sich die neue C-Klasse mit der optionalen Hinterachslenkung und der damit kombinierten direkteren Lenkübersetzung an der Vorderachse. Der Lenkwinkel an der Hinterachse beträgt 2,5 Grad. Der Wendekreis verringert sich dadurch um 43 Zentimeter auf 10,64 Meter. Darüber hinaus benötigt der Fahrer auch weniger Umdrehungen am Lenkrad zum Volleinschlag. Mit Hinterachslenkung sind es unabhängig vom Antriebskonzept 2,1 statt 2,35 (Hecktriebler mit Komfort-Lenkung) bzw. 2,3 Umdrehungen (4MATIC Versionen mit Komfort-Lenkung).

Bei Geschwindigkeiten von weniger als 60 km/h lenken die Hinterräder in die entgegengesetzte Richtung der Vorderräder – beim Einparken um bis zu 2,5° gegen den Vorderachswinkel. Der Radstand verkürzt sich situationsabhängig virtuell und das Fahrzeug fährt dadurch wendiger, leichtfüßiger und agiler. Ab einer Geschwindigkeit von mehr als 60 km/h lenken die Hinterräder bis zu 2,5° in die gleiche Richtung wie die Vorderräder. Der dadurch virtuell verlängerte Radstand bietet spürbare Vorteile: eine erhöhte Fahrstabilität und Fahrsicherheit bei hohen Geschwindigkeiten, schnellen Spurwechseln oder plötzlichen Ausweichmanövern.
Zudem sind bei dynamischen Manövern, etwa bei der Fahrt auf einer Landstraße, deutlich weniger Lenkwinkel aufzubringen – und das Fahrzeug reagiert sportlicher auf Lenkbefehle. Unterstützt wird das von der integrierten Fahrdynamikregelung des ESP.

Die Hinterachslenkung ist ebenso auch in den Park-Assistenten integriert, wobei die Berechnung der Fahrspuren (Trajektorien) entsprechend darauf abgestimmt sind.

Fahrassistenzsysteme wurden weiterentwickelt

In der neuen C-Klasse wurde das Fahrassistenz-Paket gegenüber der vorigen C-Klasse weiterentwickelt und um zusätzliche Funktionen erweitert. So reagiert z.B. der Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC nun auf stehende Fahrzeuge statt bisher 60 km/h auch bei einer Geschwindigkeit bis 100 km/h. Der Aktivi Lenk-Assistent unterstützt weiterhin bis 210 km/h, wobei für die Spurerkennung nun zusätzlich auch die 360 Grad Kamera genutzt wird, welche beim Bilden der Rettungsgasse hilft und die Verfügbarkeit in Kurven und bei der Fahrbahnzentrierung hilft. Der Verkehrszeichen-Assistent erkennt nun auch Stoppschilder und hat eine Rote-Ampel-Warnfunktion (als Teil des Fahrassistenz-Paketes). Der optionale Anhängerrangier-Assistent für das T-Modell kann nun auch frei einstellbaren Kurvenfahrten bis zu 90 Grad ausführen.

Erster offizieller Blick auf die neue C-Klasse Generation #CClass #W206 #S206 #CKlasse

DIGITAL LIGHT mit Projektionsfunktionen

Während man die neue C-Klasse bereits im Serienumfang mit LED Scheinwerfern ausstattet, steht optional auch das DIGITAL LIGHT der S-Klasse zur Wahl. Das System besitzt in jedem Scheinwerfer ein Lichtmodul mit drei extrem lichtstarken LED, deren Licht mit Hilfe von 1,3 Millionen Mikrospiegeln gebrochen und gerichtet wird. Pro Fahrzeug beträgt die Auflösung also über 2,6 Millionen Pixel. Auf Wunsch ist auch eine Projektionsfunktion erhältlich. Dieses System kann das Fahren mit der Projektion von Führungslinien, Symbolen und Animationen sicherer machen (je nach lokalen Zulassungsbestimmungen).

Mehr Komfort

Während die Massagefunktionen der Vordersitze erweitert wurde und nun auf den gesamten Rückbereich wirkt, ist auf der Fahrerseite zudem eine Vibrationsmassage möglich. Neu ist auch eine Sitzheizung für den Fond für Limousine sowie T-Modell.

Mit einem Volumen von 490 bis 1.510 Liter ist der Gepäckraum des T-Modells 30 Liter größer als bisher. Weitere praxisnahe Verbesserungen: Die Höhe des Laderaumes unter dem Rollo sowie die Laderaumlänge wurden im Vergleich zum Vorgängermodell vergrößert. Die Ladekante liegt etwas niedriger.

Die Lehne der Rücksitze des T-Modells ist im Verhältnis 40:20:40 teil- und umklappbar. Die Bedienung erfolgt durch zwei Tastschalter an der linken und rechten Seite der Fondsitzlehne. Das optionale Laderaumkomfort-Paket umfasst eine elektrische Klappung. Diese wird über Schalter in der linken und rechten Seitenwand des Laderaums betätigt.

Das T-Modell besitzt serienmäßig die EASY-PACK Heckklappe. Die Heckklappe öffnet oder schließt bequem auf Knopfdruck: über die Taste auf dem Zündschlüssel, dem Schalter in der Fahrertür oder dem Entriegelungsgriff an der Heckklappe. Ebenfalls mehr Bedienkomfort: Das Abdeckrollo und das Trennnetzrollo sind erstmals zweiteilig ausgeführt. Beide Rollos befinden sich jeweils in einer eigenen Kassette, dessen Gewicht reduziert wurde.

Bilder: Daimler AG

164 Kommentare
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Niels Frahms
3 Jahre zuvor

Die sieht aus wie ein zu heißgewaschene Facelift von BR213…

Pat
3 Jahre zuvor

Sieht aus wie eine A-Klasse, hatte mehr erwartet

Phil_MB
3 Jahre zuvor

WoW!
Da sieht der W205 bzw. S205 auf einmal alt aus…
Die S-Klasse richtig gut herunter „skaliert“.
Vor allem der S206 ist für mich die positive Überraschung!

Thomas
Reply to  Phil_MB
3 Jahre zuvor

Da stimme ich vollkommen zu. Bin auch sehr positiv überrascht vom S206. Sehr gelungen!! Das Heck wirkt etwas Coupe-artig, als würde MB ein bisschen SB-Gene reinpacken wollen. Bin schon sehr gespannt auf den ersten Kontakt.
@ Markus Jordan: Ab wann ist die BR 206 voraussichtlich beim Händler?

Christian Becker
3 Jahre zuvor

Wir hatten wohl alle mehr erwartet. Technik top. Ohne Frage.
Das Design schreit jetzt schon nach einem Facelift. *Gääähn*

MartinBerlin
Reply to  Christian Becker
3 Jahre zuvor

Habe nicht mehr erwartet, im Gegenteil, meine Erwartungen wurden definitiv übertroffen. Seit langem kam wieder ein neuer Mercedes, der unmittelbar ein Haben Wollen Gefühl auslöst…

Arpo
3 Jahre zuvor

Gefällt mir auf den ersten Blick ausgesprochen gut – innen wie außen.

Bernd
3 Jahre zuvor

Das T-Modell gefällt mir von hinten leider gar nicht – sieht aus wie ein Ford Focus..

Pfeiffer
Reply to  Bernd
3 Jahre zuvor

Aber 360 Liter Kofferraum in einem Kombi?

driv3r
Reply to  Pfeiffer
3 Jahre zuvor

Das ist doch das alte Lied von „wer total mega praktisch will, findet sicherlich woanders etwas praktischeres als einen Mercedes“…
Außerdem: Wer C fährt, der fährt C und nicht E und möchte Größengewinn oder Aufpreis auch nicht zahlen.

360l für die Plug-In-Hybriden, 490l für die normalen Verbrenner-Modelle.

Marc W.
3 Jahre zuvor

C ONGRATULATION. Unfassbar gelungen. Behutsame aber entschlossene Weiterentwicklung eines begonnenen Designwegs. Mit diesen Lüftungsdüsen darf er auch zwei Zylinder haben.

Thorsten
3 Jahre zuvor

Gerade die ersten Cockpit-Bilder gesehen und ich auf den ersten Blick finde ich es sehr unruhig und unaufgeräumt. Besonders der Lautsprecher in die Tür – wirkt wie vergessen und noch schnell eingebaut. Total übertrieben leider auch die Klavierlackeinfassung für Türöffner und Sitzbedienung…warum um alles in der Welt immer dieser nervige „Lack“ überall?!

Hr.Schmidt
3 Jahre zuvor

@ Pat @ Niels, Na bitte, da sind sie wieder die Fachkommentare.

Wolfi
Reply to  Hr.Schmidt
3 Jahre zuvor

@ Hr. Schmidt
Offensichtlich gefallen Ihnen die Kommentare von Pat und Niels nicht und scheiden damit als „Fachkommentare“ aus.
Ihnen geht der Kommentar „Mit diesen Lüftungsdüsen darf er auch zwei Zylinder haben“ dafür vermutlich runter wie Öl, oder?

Und wissen Sie was: ich stimme sogar zu, dass das Design nicht wirklich eine Überraschung ist und ich auch kein Designmerkmal erkennen kann, dass in mir Emotionen weckt.
Nicht einmal die Lüftungsdüsen.

Aber trotzdem: das Fahrzeug kommt stimmig und harmonisch daher und wird dank der technischen Eigenschaften sicherlich vom Markt sehr gut angenommen werden.

Hannes
3 Jahre zuvor

Wenn man – so wie ich – aus rein optischen Gründen mit dem CLA geliebäugelt hat, den technisch aber relativ unspannend fand, ist dieses Design für eine C-Klasse ein Schritt in genau die richtige Richtung. Kann aber natürlich akzeptieren, dass er für langjährige Fans des bisherigen Daimler-Designs enttäuschend ist. So unterschiedlich sind die Geschmäcker…

Snoubort
Reply to  Hannes
3 Jahre zuvor

Genau, das Fahrzeug für die Nische in der Nische…. Zum Glück kommt dann ja auch noch der CLE 4-Türer dazu…

Sukram
3 Jahre zuvor

Schönes Fahrzeug. Dann mal bisschen warten, bis die Kinderkrankheiten raus sind. Wie schauts eigentlich mit Softwareupdates over the air aus?

Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

Ich finde die Limousine optisch echt gelungen. Von vorne richtig schön sportlich und eine Weiterentwicklung zum W205. Das Heck sieht auch gut aus und kommt schön breit rüber und fügt sich gut in die Mercedesdesignlinie ein.
Beim Kombi muss ich jedoch sagen, sieht das Heck sehr beliebig aus. Verdeckt man das Mercedesemblem könnte das auch was asisatisches sein…
Das Interior gefällt mir persönlich sogar besser als in der S-Klasse. Die Carbondekoreinalgen wirken hochwertiger als der Klavierlack in der S-Klasse.
Ich bin zwar kein Freund von großen Touchdisplays, aber man muss mal testen wie dieser Bildschirm von der C-Klasse so ist.
Die Standardmotoren klingen auch gut.

Snoubort
Reply to  Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

Diese „Metallstruktur-Elemente“ unterhalb des Displays gibt es in der S-Klasse doch exakt genauso!?

Wolf
3 Jahre zuvor

Gibts jetzt nur noch AMG line oder was?! Man wie mir dieses pseudo sportlich aufgepumpte Design auf den Zeiger geht …

Stefan
Reply to  Wolf
3 Jahre zuvor

Nein, auch Avantgarde. Präsentationsfahrzeuge zeigen meist immer das Maximum an Ausstattung. Fotos von weniger ausgestatteten Fahrzeugen folgen meist erst später

Mazun
Reply to  Wolf
3 Jahre zuvor

Ich finde das auch eine extrem befremdliche Entwicklung. Und ich weiß noch garnicht ob ich es schlimmer finde, dass Mercedes sich mittlerweile ausschließlich über die sportlich aggressive AMG-Line meint präsentieren zu müssen, oder dass die neuen Baureihen anscheinend tatsächlich nur noch über die voll ausgestattete AMG-Line halbwegs präsentationsfähig sind?

mbmb
3 Jahre zuvor

Alter Schwabe, ist das ein heißes Teil geworden! Dieser Innenraum. Allein die Zierelemente in Mischgewebe mit der passenden Mittelkonsole sehen designtechnisch so toll aus. Und das Heck vom T-Modell sieht ja fast noch schicker aus, als von der Limousine – aber das ist ja C-Klasse Tradition. 🙂 Aber den Leaks nach zu urteilen ist die AMG-Line wohl Pflicht.

Phil
3 Jahre zuvor

Mir gefällt der 206 ausgesprochen gut, innen wie außen. Was mir innen auffällt, ist, dass sich das Mittel-Display oben vom Fahrer wegzudrehen scheint – falls das nicht eine optische Täuschung ist. Aber mit diesem Kniff erscheinen die darüber liegenden Belüftungsöffnungen -im Gegensatz zur S-Klasse- mittig; beides stört mich übrigens nicht, fällt jedoch auf. Was die gefaketen Luftaustrittsöffnungen hinter der Hinterachse anbelangt, stören mich diese nicht; aber irgendwann wird man auch davon abkommen.
Insgesamt gratuliere ich! Der wird sich sicher verkaufen wie geschnitten Brot.

Marc W.
Reply to  Phil
3 Jahre zuvor

Mir scheint auch, dass das Display sich „dreidimensional“ dem Fahrer zuwendet – minimal. Wäre genial und es wert, solche Displays mal zu mögen.
Jetzt noch im unteren Bereich einige Drehregler reinfräsen (der blinden Bedienbarkeit wegen) – und fertig wäre eine epochale, finale E-Klasse 😉

Marc S.
Reply to  Marc W.
3 Jahre zuvor

das Mittel-Display ist in der Tat um 6 Grad gen Fahrer gedreht!

Benz-Passion
3 Jahre zuvor

Bis auf die Rückleuchten ein wunderschönes Fahrzeug. Hut ab, Daimler!

Nai
3 Jahre zuvor

Technologisch Top! Exterior finde ich jetzt auch gelungen. Die Heckleuchten erinnern mich sehr an den W177. Hätten schmaler sein können, aber sonst von außen auch sehr nett. Innen puh, gefällt mir das Gezeigte leider gar nicht.
Ansonsten wie erwartet eine gelungene Evolution mit endlich serienmäßigen LED SW.

AMG Power
3 Jahre zuvor

Innen sieht der gut aus, äußerlich irgendwie alles da gewesen, sieht jetzt der E und S-Klasse noch ähnlicher. Definitiv keine Revolution, man hätte gerne mehr verändern dürfen , so ist er leider zu sehr auswechselbar.

Christian Becker
Reply to  AMG Power
3 Jahre zuvor

+1

Steve Wie
3 Jahre zuvor

… und die Ladefläche des T-Modells schneint eben zu sein, trotzdes Akkus für den E-Motor und keine Kiste auf der Hinterachse. Klasse

Erik
3 Jahre zuvor

Gibt es auch Bilder von nicht AMG Line?
Und von dem kleinerem Display im Innenraum?

Hightechsilber
3 Jahre zuvor

Auf den ersten Blick unscheinbar gefällig, zeitlos und modern, auf den zweiten Blick unglaublich aufregend da so mega detailverliebt. Design, Technik und Qualität at it’s best, ist ein grandioses Auto geworden. Die kleine S-Klasse steht so wunderbar ausgeglichen mitten in der Tradition der Mercedes-Familie und zeigt so spannend in die Zukunft für die ganze Mercedes Modellfamilie, wieder ein Schritt näher zu the best or nothing.

ioannis
3 Jahre zuvor

I didnt understand….the images and utube video was only showing the amg line? What about the interior and exterior of others lines?.
Personaly, if i ever wanted something so sporty i would have buy a bmw…..
It looks like a bigger a class to me……

Dieter Eckard
3 Jahre zuvor

Peinlich, wie hier das Kofferraumvolumen schön gerechnet wird. Bei der Premiere hatte der S205 ein Volumen von 490 – 1510 Liter. Jetzt wird das Volumen mit +30 Liter verkauf und schöngefärbt… dabei ist das Volumen im Lifecycle des S205 um 30 Liter geschrumpft auf 460 – 1480 Liter. Einfach nur peinlich, schließlich ist man hier immer noch hinter der Konkurrenz.

Interessant wird es, wenn man sich mal die Rückleuchten bei der nächsten Frontantriebs-C-Klasse ab 2026 vorstellt mit Rückleuchtenband a la EQC / EQA / E-Klasse Nachfolger. Ob das gut aussieht, wage ich mal schwer zu bezweifeln. Außerdem sehe ich es kritisch, wenn Motoren bis 200 PS nur noch Frontantrieb haben und man sonst zwangsweise 4matic-Antrieb ordern muss, um nicht ständig durchdrehende Vorderräder zu haben. Bei den AMG-Modellen wird das zu einem ordentlichen Preisschub führen, da diese dann defacto an 4matic zwangsgekoppelt sind.

Interessant ist auch, dass Tuner wie Brabus in Zukunft die AMG-4Zylinder-Motoren (M139) auf 600-800 PS aufbohren müssen, um hier überhaupt noch was in Bereiche heutiger V8 Motoren bzw. R6-Biturbo reißen zu können.

Anna Loch
Reply to  Dieter Eckard
3 Jahre zuvor

Dieter ist ist alles Technik von gestern.
6R und V8 ist doch überholt.
Die sind nur noch EURO4

Snoubort
Reply to  Anna Loch
3 Jahre zuvor

Genau, >2 Tonnen 4-Zylinder mit >500PS und hochkomplexer Technik gehört die Zukunft – absolut dominante Technik, da können Tesla etc. mit Voll-Elektro und BMW mit 6 Zylindern einpacken

driv3r
Reply to  Dieter Eckard
3 Jahre zuvor

Selten so viel Fehlinformation gelesen…

Benzfahrer
3 Jahre zuvor

Bin auf Fotos von den anderen Lines, vor allem dem All-Terrain und den Holzdecoren im Innerraum gespannt.
Wenn dann noch meine Falt-E-Bikes in den Laderaum passen, könnte der All-Terrain eine Alternative zu meinem aktuellen X213 werden. Allerdings werde ich dann wohl den zwei fehlenden Zylindern nachtrauern 😉

Anna Loch
Reply to  Benzfahrer
3 Jahre zuvor

LOL

Ron
3 Jahre zuvor

Optisch? Top! Wirklich eine weitere Meisterleistung.

Motoren? Flop!

Nai
Reply to  Ron
3 Jahre zuvor

Stimme auch dem zu. M139 plus E-Lader im C63 S e 4Matic + wird hier auch noch für spannende Diskussionen sorgen. In den 45ern ist der M139 perfekt aber in einem 63er?
Wird lustig hier noch^^

Stefan Camaro
Reply to  Nai
3 Jahre zuvor

Ich als V8 Fan war am Anfang auch sehr enttäuscht über den V8 wegfall. Aber im Endeffekt nützen diese Diskussionen ja auch nichts. Die Entscheidung ist nun mal so gefallen. Wer unbedingt einen neuen 6 oder 8 Zylinder will hat 2 Möglichkeiten:
1. In die höheren Klassen greifen (z.B. E Klasse)
2. Die Marke wechseln und so ggf. andere Kompromisse eingehen müssen.
Das muss halt jeder für sich entscheiden.

Snoubort
Reply to  Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

Ich persönlich ärgere mich über den fehlenden V8 (und R6) auch nicht, mein Fahr- und Anforderungsprofil können 300d und 300de eh viel besser abdecken.
Ich bleibe aber dabei dass ich das ganze Konzept des neuen C63 für einen Rohrkrepierer halte, bzw. davon ausgehe, dass das Konzept weder bzgl. Image noch betriebswirtschaftlich ein Erfolg werden wird (sondern die Nachteile von 2 Welten vereint). Aber wir werden es sehn (später wird es dann hier wieder heißen, dass man es rückwirkend immer besser wissen kann).
@Nai und „perfekt im A45“: sehe jetzt keinen Wettbewerbsvorteil zu den 5- und 6 Zylindern der direkten Konkurrenz

Anna Loch
3 Jahre zuvor

Toller Tag heute.
Vorstellung der C Klasse ohne Stern.
Mit Stern Geheimprojekt“ mit Superstar Helene Fischer

harry
3 Jahre zuvor

Vom V8 will ich gar nicht erst anfangen, aber so ein schöner Reihensechszylinder! Das wäre eine klasse Kombination gewesen.

Jay Miller
Reply to  harry
3 Jahre zuvor

Von aussen optisch näher an der A-Klasse, ein evolutives Design, aber durchaus gelungen. Die Dekorelemente mit vertikalen Streifen finde ich ziemlich spiessig, aber die muss man ja nicht unbedingt nehmen.

Waldi
3 Jahre zuvor

Stehen die Motoren alle direkt zur ME zur Verfügung oder kommen die nach und nach?

Markus
3 Jahre zuvor

Bei den Plug-Ins: Wenn DC als SA geordert wird, ist dann AC und DC laden möglich, oder nur noch DC?

Stefan
Reply to  Markus
3 Jahre zuvor

Dann geht beides. 😉

Birke
3 Jahre zuvor

Sieht richtig gut aus, da steigt die Freude auf nächstes Jahr.

Man Darf auch gespannt sein wie das Ganze in der Basisausführung aussieht, ob die schrecklichen Sitze endlich verbessert wurden, ob man die komfortable Heckklappenöffnung per Fuß nun auch endlich mit Anhängerkupplung kombinieren kann, ob diese riesigen Bildschirme wieder verschwenderisch mit Leerraum glänzen weil pro „Screen“ dem Fahrer nur 1 Information zugemutet wird….etc…mal schauen was die schwäbischen Dickköpfe wieder an kreativen Ideen gefunden haben sich zu fragen was die geritten hat 🙂

Mot0r
3 Jahre zuvor

Ich bin etwas zwiegespalten. Während ich das Interieur schlicht großartig finde, missfällt mir das Exterieur in so manchem Detail. Die Silhouette und die Proportionen sind sehr schön, aber die AMG-Line trägt auf den ersten Blick doch sehr dick auf. Leider setzen die Designer immer noch auf falsche Lufteinlässe und dergleichen. Ich hoffe die Auspuffblenden sind wenigstens bei den Benzinern funktional. Und die Heckschürze wird wieder nicht fertig lackiert. Die neue Vielspeichenfelge sieht dafür fantastisch aus. Auch befürchte ich eine noch größere Ähnlichkeit zwischen den Baureihen dieser Generation als bisher. Insgesamt dennoch gelungen.

PS: Wenn man den Motor soweit vorne einbaut, ist klar, dass kein R6 reingeht 😉

Joachim
Reply to  Mot0r
3 Jahre zuvor

Der ISG im Getriebe braucht wahrscheinlich halt auch ein paar cm Platz.
Nur aus einer „Pizzascheibe“ kann auch MB keine 15 kW und 200 Nm schütteln.

Mücke
3 Jahre zuvor

Ich muss es einfach nochmal erwähnen: „Hundeknochen XXL“ da unten im Stoßfänger 😉

Joachim
Reply to  Mücke
3 Jahre zuvor

Der Hundeknochen ist im E doch fast der gleiche. Du hast doch bisher schon AMG Exterieur und wirst das bestimmt auch wieder nehmen. Mir gefällt das auch viel besser. Ich glaube, das haben die bei MB extra so gemacht … . 😉 😉 Kann es sein, dass die dabei an den Deckungsbeitrag gedacht haben?
Wichtig ist für mich nur, dass ich AMG mit hellem Leder kombinieren kann.

E-Klässler
3 Jahre zuvor

Hi ! Interieur sieht auf den Pressefotos gut aus aber,
@Markus Jordan: Wie sieht es mit dem Hartplastik-Anteil aus ? z.B. Türverkleidung innen ab Hälfte nach unten z.B. Danke dir !

Marcel S.
Reply to  E-Klässler
3 Jahre zuvor

Das würde mich auch interessieren, die Bilder lassen nämlich viel Hartplastik vermuten.

JML
3 Jahre zuvor

Ich sehe, die Stegnerisierung der Frontansicht schreitet konsequent voran. Warum sehen inzwischen eigentlich alle Zentralsternmodelle so aus, als wollten sie dem Vorausfahrenden ein herzliches „Ey Digga, mamaplatzda!“ entgegenbrüllen? Ästhetisch gelungen und markentypisch gediegen wirkt das nicht gerade.

stefan
3 Jahre zuvor

die unteren nicht funktionalen vollplastik lufteinlässe sehen einfach fürchterlich billig aus… und was sollen links und rechts am a-wing die kleinen schwarzen glanzplastikaufsätze? nicht jeder möchte so eine extrem sport-proll-schleuder…

die avantgarde line sieht mit den billigen schwarzen plastikstreben im grill noch deutlich schlimmer aus.

was sollen seit neuestem die ringe in den felgen? das wirkt irgendwie behindert…
von dem ganzen glanzplastikschrott im innenraum mal ganz zu schweigen.

das beste oder nichts? ich entscheide mich beim w206 für nichts und halte lieber nach einem schönen 205er coupe ausschau…

Thomas
3 Jahre zuvor

Ich kann die Euphorie hier zum Punkt Technologie nicht wirklich nachvollziehen. Zumindest wenn man mal außerhalb der MB Welt schaut. Hier wurde eine Verbrennerplattform präsentiert. Ohne Hybride zur Markteinführung, von einem BEV ganz zu schweigen. Den gibt es schlicht nicht. Und wenige Stunden zuvor präsentiert ein „Massenhersteller“ aus Korea ein Fahrzeug, das technologisch alles in den Schatten stellt, was aktuell in der Mittelklasse elektrisch unterwegs ist, und, viel schlimmer, teilweise erst noch von den deutschen Herstellern vorgestellt werden wird.
Man kann für MB nur hoffen, dass die Kunden solange an Bord bleiben, bis auch die entsprechenden Elektromodelle im Angebot sind. Irgendwann…

Mathias
Reply to  Thomas
3 Jahre zuvor

Hyundai Motors ist aber eine ganz andere Hausnummer; eben genau jener »Integrierte Technologiekonzern«, den Edzard Reuter aus Daimler-Benz formen wollte. Im Antizipieren war er ja schon sehr gut, siehe auch alternative Antriebe, neue Mobilitätsformen, autonomens Fahren usw.

Er war eben ein »Visionär«, wie Elon Musk. Nur hatte ein Parteikollege von Reuter diesbezüglich eine klare Meinung, die auch die Haltung der Deutschen zu »Visionären« noch heute widerspiegelt. Das ist nicht falsch, kann aber im entscheidenden Moment auch ein Hindernis sein.

Der entscheidnede Moment ist auch etwas, den man in Deutschland falsch einschätzt oder schlicht nicht erkennt. So geschah es auch dem genialen Heinz Nixdorf, als er einem jungen Mann aus Kalifornien, der um eine Produktions- und Vertriebskooperation anfragte, einen Korb gab. Der junge Mann hieß Steve Jobs. Nixdorf hätte mit Apple »Big Blue« IBM in Grund und Boden stampfen können.

Dazu wäre die Europazentrale von Apple nicht in Cork in Irland, sondern in Paderborn…

Hyundai Motors jedenfalls baut nicht nur Autos, sondern auch Roboter und Maglevs; ein Stahlunternehmen ist ebenso Teil des Konglomerats wie das gesamte Angebot von der Konstruktion über Ausführung bis zum Unterhalt von Bauten. Etwas, was selbst Reuter nicht auf dem Schirm hatte.

Man kann sich ausdenken, was das für eine Dimension hat, wenn Hyundai Motors erst mal, sofern nicht bereits in der Mache, das Thema »Smart City« angeht. Derweil wird Daimler aufgespalten.

Und ja, der Ioniq 5 ist ein richtig geiles Auto geworden. Danke dafür auch an Albert Biermannn (President and Head of R&D Division) und Peter Schreyer (President and Chief Design Officer).

Engelbert
3 Jahre zuvor

Gar kein Mercedes-Grill mehr…?

Frederik
3 Jahre zuvor

Die ersten Bilder sehen schon mal gut aus.
Etwas Sorgen macht mir der tiefere Ladeboden: wird die Stufe beim T Modell in de und e Ausführung damit noch größer oder verschwindet sie endlich?

MartinBerlin
Reply to  Frederik
3 Jahre zuvor

Wird es überhaupt den de geben? Lese dazu leider nichts

Chris
3 Jahre zuvor

Innen: Absoluter Benachmark (bei allen Haken in der SA-Liste)
Außen: Gefühlt aus dem Baukasten vorhandene Elemente neu kombiniert. Sehr schade.

Helge
3 Jahre zuvor

Von allem Etwas: Man nehme die Rückleuchten von der CLA Limousine, die Front der E-Klasse und das Interieur aus der S-Klasse. Ein paar kleinere Retuschen und fertig ist die C-Klasse. Sieht als AMG-Line gut aus.
Nur das zentrale Mitteldisplay sieht eben auch wie in der S-Klasse aus, wie reingeklebt. Das hätte man schöner integrieren können. Dafür sind die Lüftungsdüsen schöner, als in der S-Klasse.
Fazit: Außen: tolles Design natürlich mit Sharknose, und Innen: Da wird die C-Klasse polarisieren. Wer die S-Klasse mag, wird den 206er sicher auch mögen.
Da hat Daimler auf jeden Fall „einen rausgehauen“.

Martin
3 Jahre zuvor

Nach mehrmaligen Betrachtungen findet das Design immer mehr gefallen, technisch völlig ausreichend und sehr innovativ.
Mit dem C 300 de ist vermutlich in 2021 nicht mehr zu rechnen?
Gibt es schon Hinweise und Details zu einen Start der All-Terrain Version?

S-Fahrer
3 Jahre zuvor

HÄSSLCH, LANGWEILIG UND LIEBLOS !!!

Thorsten Baier
3 Jahre zuvor

Die Fake Endrohrblenden werden auch immer größer. Gruselig, aber mittlerweile Standard über alle Hersteller hinweg. Den Vogel schießt aber Audi mit seinen S4 / S6 ab, wo selbst die Doppelendrohre Fake sind. Und das bei einer Sportlimousine.

Jeff
Reply to  Thorsten Baier
3 Jahre zuvor

Beim BMW sind sie wohl noch alle echt 🙂

hoelli78
3 Jahre zuvor

Der 220d hat jetzt auch 1992 cm3, aber der Beschleunigungwert beim 220d ist recht langsam für die Leistung inkl. dem Extraboost.

TJ
Reply to  hoelli78
3 Jahre zuvor

Stimmt, selbst mein W213 als 220d ist schneller. Wird wohl an den verschärften Anforderungen an die Emissionen liegen.

Ron
Reply to  hoelli78
3 Jahre zuvor

Wohingegen der 300d aber nun tatsächlich schneller als der Alte 300d ist.

Wie kann das sein? In der E-Klasse war es umgekehrt.

Snoubort
Reply to  hoelli78
3 Jahre zuvor

Hat mich auch gewundert – sieht für mich so aus, als dass der 200d für den normalen Alltag absolut (mehr als) ausreicht, sich also der Mehrpreis für den 220d kaum bemerkbar machen wird – man beim 300d aber noch mal ein anderes Level bekommt – und für den C die so ziemlich optimale Motorisierung (was bei der E-Klasse genau umgekehrt zu sein scheint).
Ich kann mir jetzt die offiziellen Fahrleistungsdaten beim E300d nur mit Schwierigkeiten aufgrund einer nachträglichen Zertifizierung erklären.

HaNe
3 Jahre zuvor

Was ist mit einem Elegance Modell?

Schorschi
Reply to  HaNe
3 Jahre zuvor

Elegance gibts schon seit dem 204er nicht mehr.

Markus Knoll
3 Jahre zuvor

Ich finde die neue C Klasse fügt sich vom Design her sehr gut zwischen CLA und E Klasse ein und erweitert ihren Komfort sowie Technik in Richtung S Klasse.
Sehr gut und nicht perfekt bezüglich des Designs daher, da mir die Rückleuchten zu spitz zulaufen (da hat die Erlkönig Limousine ein bisschen markanteres angedeutet) und der Kühlergrill bei der AMG Line ein bisschen zu flach ausfällt (Unterkante bildet eine Linie mit den Oberkanten der Lufteinlässe wie bei der E Klasse).
Wobei zumindest der richtige AMG letzteres besser machen kann und wird, auch wenn ich selbst nichts davon haben werde.
Allerdings muss es ja weiterhin etwas am Aussehen zu optimieren geben, so verstehe ich die Politik, um nicht irgendwann, wie bei BMW und Audi aktuell, Rückschritte machen zu müssen.
Zudem wiegt das Interieur die kleinen „Mäkeleien“ am äußeren mehr als auf.
Kann es kaum erwarten Platz zu nehmen, denn sie steht wirklich klasse da.

Felix
3 Jahre zuvor

C-Klasse: Von vorne lockt se, von hinten schockt se.

Die Proportionen des Hecks sind ja mehr als hässlich. Gerade beim Kombi, warum sind die Scheinwerfer außen so tief gezogen?
Von vorne sieht der 206er echt gut aus, wie ein kleiner 213 Mopf. Aber hinten, ne danke!

Helge
3 Jahre zuvor

@Markus Jordan: Gibts denn auch schon Verbrauchsangaben zu den Motoren?

Carsten
3 Jahre zuvor

Bin mal gespannt, wie die ältere Kundschaft auf diese neue C-Klasse reagiert. Bei Einführung der neuen Kompaktklasse war es ja so, daß viele ältere Leute sich eher noch für den (gebrauchten) Vorgänger entschieden haben, weil Ihnen MBUX zu viel „Touch“ und „Gewische“ war.
Hier könnte es ähnlich sein, daß der W205 weiter heiß begehrt ist, weil Manche sich mit diesem Zentraldisplay nicht anfreunden wollen oder können.
Das ist ja immer auch ein Gradmesser bzw. ein Experiment für den Hersteller, wenn man von „Altbewährtem“ auf Neues umsteigt. Man verjüngt auf der einen Seite eine Marke, muß aber auch aufpassen, daß man die ältere Stammkundschaft nicht verprellt. Ein nicht einfaches Unterfangen.

Joachim
Reply to  Carsten
3 Jahre zuvor

Das sehe ich anders. Bisher war es doch bei einem Modellwechsel immer so, dass „die ältere Kundschaft“ doch eher bei den auslaufenden Modellen zugeschlagen hat aus preislichen Gründen. Nach dem Motto: Reicht für mich!!!! Ist sowieso mein letztes Auto.
Weder GLK noch GLC hatten MBUX. Trotzdem haben sich alle Rentner auf den GLK gestürzt. Obwohl der GLC auch schon damals sehr gut aussah. Die wollen ausschließlich die drastischen Preisabschläge beim Modellwechsel mitnehmen.
Die Gleichen schlagen in 2022 dann auch beim GLC Ende wieder zu.
Deine Gedanken wie “ Altbewährtem“ , „Experiment“ kann ich nicht nachvollziehen. Dieser Typ „Käufer“ wird von MB nur verprellt, wenn MB die Modellwechsel auf 15 Jahre ausdehnt. 😉

Marc W.
Reply to  Joachim
3 Jahre zuvor

Ich komm in D ziemlich rum. Nach meiner Beobachtung müssten „die Rentner“ in Mühlbeck (b. Bitterfeld), Werder (Havel) oder Dießen leben.
Nein, sie tummeln sich auch in „meiner“ Münchner Edelstraße. Wo sich Macans, Superbs und (rostende) S210 ballen. Mögen sich ein paar 206er dazugesellen 😉

Mike
3 Jahre zuvor

Gibt es schon Infos bezüglich Airmatic bzw. Air Body Control? Bei Mercedes steht, dass air suspension und level control am Heck in der Serienausstattung enthalten sind.

Mike
Reply to  Markus Jordan
3 Jahre zuvor

Das ist echt schade, weil es die BR205 von den anderen Mittelklasse Wagen abgehoben hat. Bin sehr zufrieden mit meiner Airmatic, aber der Marktanteil war wohl zu gering.

JMK
Reply to  Mike
3 Jahre zuvor

Ja, die Verbauquote war wohl winzig, da hat Daimler ordentlich draufgezahlt.