Napolitrans investiert in 70 neue Mercedes-Benz Actros L ProCabin

Der Transport- und Logistikspezialist Napolitrans stärkt seine Fahrzeugflotte mit 70 neuen Mercedes-Benz Actros L ProCabin Lkw und setzt damit ein klares Zeichen für Innovation, Effizienz und Qualität. Die Auslieferung erfolgt schrittweise, beginnend mit einer feierlichen Übergabe des ersten Fahrzeugs im April – in Anwesenheit von Partner Domenico Esposito und Vertretern von Daimler Truck Italia.

Die neuen Fahrzeuge überzeugen durch moderne Technologie, sparsame Motoren, fortschrittliche Assistenzsysteme und ein aerodynamisches Design. Damit unterstreichen sie den Anspruch von Napolitrans, nicht nur auf wirtschaftliche, sondern auch auf fahrerfreundliche und optisch ansprechende Lösungen zu setzen.

Napolitrans bleibt seiner Linie treu, hochwertige Frische-Logistik auf nationalen und internationalen Routen mit einer modernen, effizienten Flotte und digitalem Liefermanagement zu verbinden. CEO Gerardo Napoli sieht die Investition als wichtigen Schritt für nachhaltiges Wachstum und langfristige Kundenzufriedenheit. Daimler Truck Italia begrüßt die vertiefte Partnerschaft und betont die gemeinsamen Werte von Innovation und Nachhaltigkeit.

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Tom
1 Tag zuvor

Viele nörgeln ja über das neue Design – ich finde es super chic. Klare, glatte Flächen, den CW-Wert-Vorteil vom eActros übernommen. Schaut gut aus 🙂

Benzfahrer
Reply to  Tom
1 Tag zuvor

Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters.
Ich finde es immer noch potthässlich.
Der „normale“ Actros sieht dagegen schön kraftvoll und daher 1000mal besser aus.

Zuletzt editiert am 1 Tag zuvor von Benzfahrer
martin
Reply to  Benzfahrer
23 Stunden zuvor

Als ob irgend ein Spediteur einen Truck wegen seines Aussendesigns kaugfen würde.

Wichtig sind allein die Wirtschaftlichkeit durch niedrige laufende Kosten, ein günstiger Anschaffungs und guter Wiederververwertungspreis.
Und das das eingesetzte Fahr-Personal sich im inneren der Kabine wohlfühlt.

DüdoVans
Reply to  martin
17 Stunden zuvor

Also speziell Fahrer-Unternehmer fahren meist nicht Actros, sondern schwedisches. Die Hütte ist inzwischen fast 15 Jahre alt, der Motor im Vergleich fast 200PS (!) zu schwach. Neuere Produkte machen es inzwischen besser. Mehr Platz vor allem und Farbvarianten. Im Actros ist immer nur Beige,…

Peter
Reply to  DüdoVans
8 Stunden zuvor

Okay das mit Leistung führt oft zu Verwirrung.
1. Bei einigermaßen konstanter Fahrt braucht ein moderner LKW +-25 Liter Diesel auf 100 km.
2. In einem Liter stecken ca. 10 kWh Energie. Eine 1 Stunde Autobahnfahrt braucht also 250 kWh Energie und wir haben im Schnitt 250kW. Leistung gebraucht.
3. Bei einem (wohlwollend hoch) angenommenen Gesamtwirkungsgrad von 25% haben wir also durchschnittlich 56,25 kW Leistung zum Fahren, also zum Überwinden der Fahrwiderstände gebraucht.
Das schaffte sogar dein alter Audi 😉 was ich sagen will: viel Leistung brauchst du nur für Schwerlast und viele Berge mit hohen Geschwindigkeiten und da ist man in Süditalien relativ sicher.

martin
Reply to  DüdoVans
3 Stunden zuvor

Die von dir kritisierten Punkt im Fahrzeuginneren sind quatsch weil auch die serienmässige Fern-Lkw-Kabine CR20H eines Scania nichts als graues Plastik enthält.
Und mit Zusatzteilen aufhübschen kannst du alle LKW

Auch die Motorleistung ist im Actros mehr als ausreichend, alles andere sind Spezialanwendungen die für den normalen Sattelzug uninteressant sind und nur Energie kosten.
Hohe Motorleistung eines schweren 8 Zylinders der zudem Nettoladekapazität kostet, ist was für das Autoquartett und kein Kaufkriterium für ein wirtschaftlich denkendes Unternehmen.
Die allermeisten Truckkäufe spielen sich daher ja auch im Bereich 400 bis 530 PS ab und da ist DT ja gut vertreten.

Aber es ging ja in meinem obigen Beitrag auch allein um die vorherige Kritik am Aussendesign eines Elektrotrucks. Und das ist eben kein Kriterium für 99% der LKW Käufer.

Tom
Reply to  Benzfahrer
20 Stunden zuvor

Ich muss Martin zustimmen. Das Design ist vielen Käufern tatsächlich egal. Laufende Kosten / 100km, TCO, Nutzlast, Variabilität sind die Gründe.
Als Autokäufer ist es mir total egal ob mein Auto 100gr CO2 ausstösst oder 150gr. Da sind sachen wie Design, Leistung, Marke wichtig.
Im Nutzfahrzeugbereich ticken die Uhren anders 🙂