Startschuss für den Mercedes-Benz Lady Day

Der Mercedes-Benz Lady Day geht 2013 in die 16. Runde – und dieses Jahr gibt es dazu sogar eine neue A-Klasse zu gewinnen.

Im Jahr 1998 wurde erstmals zum Lady Day in Österreich aufgerufen, seitdem haben sich über 50.000 Frauen für einen Trainingsplatz angemeldet, rund 9.000 kostenlose Lady Day Fahrtechniktrainings bei der ÖAMTC Fahrtechnik konnten so durchgeführt werden. Im heurigen Jahr 2013 können wieder 600 Frauen antreten, um von April bis Juli ihr Fahrkönnen, ihre Geschicklichkeit, aber auch ihr Wissen in Sachen Auto und Autofahren unter Beweis zu stellen. Wer einen der 600 begehrten, kostenlosen Startplätze gewinnen möchte, kann sich unter www.ladyday.at mit Online-Anmeldeformular für die Verlosung eines Startplatzes vormerken lassen. Im Vorjahr haben sich über 5.500 Frauen beworben. Wichtig ist, dass die Teilnehmerinnen aus den einzelnen Bundesländern den Anmeldeschluss für ihre Qualifikationsbewerbe beachten.

Der Mercedes-Benz Lady Day beginnt am 3. April 2013im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Lebring in der Steiermark und endet mit dem Finale von 6. bis 8. September 2013 im Stammzentrum der ÖAMTC Fahrtechnik in Teesdorf. Die Gesamtsiegerin gewinnt eine neue Mercedes-Benz A-Klasse. Der Lady Day 2013 wird von der ÖAMTC Fahrtechnik in Kooperation mit den Partnern Mercedes-Benz Österreich, Casinos Austria, Michelin, Wienerin und Shell Austria durchgeführt.


Die beste Frau gewinnt – der Weg ins Finale
Das kostenlose, eintägige Trainingsprogramm in Kleingruppen zu jeweils zwölf Personen beinhaltet ein theoretisches und fahrpsychologisches Training unter Anleitung von Instruktoren der ÖAMTC Fahrtechnik und ein aktives Fahrsicherheits- und Pannentraining. Ziel ist es, die Alltags- sowie Ausnahmesituationen im Straßenverkehr noch besser meistern zu können. Die Teilnehmerinnen absolvieren das Training mit ihrem eigenen Pkw. Sowohl die A-Klasse und die SLK-Klasse stehen für Testfahrten während der Trainings zur Verfügung. Zum Tagesabschluss des Fahrsicherheitstrainings wird bei einem speziellen Wettbewerb die jeweilige Tagessiegerin für das Finale ermittelt. An dem Finale nehmen insgesamt 50 Tagessiegerinnen teil. Im Rahmen eines Finalwochenendes gibt es am Samstag, den 7. September 2013, im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Teesdorf die Bewerbe, bei denen die A-Klasse unter den Final-Teilnehmerinnen „ausgefahren“ wird. Im Rahmen eines festlichen Galadinners am Samstagabend im Festsaal des Congress Casino Baden wird der Gewinnerin ein symbolischer Schlüssel für ihre neue Mercedes-Benz A-Klasse überreicht.

So nimmt man am Mercedes-Benz Lady Day 2013 teil:
Jede Autofahrerin, die einen gültigen Führerschein der Klasse B hat und in Österreich wohnt, kann sich unter www.ladyday.at oder unter www.oeamtc.at/fahrtechnik zur Verlosung eines Startplatzes beim Mercedes-Benz Lady Day 2013 anmelden. Wichtig ist, dass die Teilnehmerinnen aus den einzelnen Bundesländern den Anmeldeschluss für ihre Qualifikationsbewerbe beachten. Aus den Anmeldungen werden die Teilnehmerinnen ausgelost, diese erhalten eine schriftliche Teilnahmebestätigung. Als Teilnehmerin gewinnt man zum angeführten Wunsch- bzw. Ersatztermin ein kostenloses, eintägiges Fahrsicherheitstraining.

ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Lang-Lebring / Steiermark
3., 4., 5., 8. und 9. April 2013 (Anmeldeschluss: 11.3.2013)

ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum St. Veit a.d. Glan / Kärnten
15., 16., 17., 18. und 19. April 2013 (Anmeldeschluss: 20.3.2013)

ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Melk/Wachauring / Niederösterreich
24., 25., 29. und 30. April 2013 (Anmeldeschluss: 25.3.2013)

ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Marchtrenk / Oberösterreich
6., 7., 8. und 10. Mai 2013 (Anmeldeschluss: 10.4.2013)

ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Saalfelden/Brandlhof / Salzburg
15., 16., 21. und 22. Mai 2013 (Anmeldeschluss: 15.4.2013)

ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Innsbruck / Tirol
27., 28., 29. und 31. Mai 2013 (Anmeldeschluss: 30.4.2013)

ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Röthis / Vorarlberg
5., 6., 7., 10. und 11. Juni 2013 (Anmeldeschluss: 10.5.2013)

ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Teesdorf / Niederösterreich
17., 18., 19., 20., 21., 24., 25., 26., 27. und 28. Juni und von 01., 02., 03., 04. und 05. Juli 2013 (Anmeldeschluss: 15.5.2013)

Trainieren, SLK- und A-Klasse Probe fahren, testen und gewinnen
In Gruppen zu jeweils zwölf Personen werden die Teilnehmerinnen von Instruktoren der ÖAMTC Fahrtechnik durch das Fahrsicherheitstraining geführt. Die Teilnehmerinnen absolvieren das Training mit ihrem eigenen Pkw. Sowohl die Mercedes-Benz A- und SLK-Klasse stehen für Testfahrten während der Trainings zur Verfügung.

Mit der neuen A-Klasse schlägt Mercedes-Benz ein neues Kapitel im Kompaktsegment auf: ausgesprochen emotional im Design, dynamisch mit Motoren von 80 kW (109 PS) bis 155 kW (211 PS), hocheffizient mit Emissionswerten ab 98 g CO2/km und dem klassenbesten cw-Wert von 0,27. Gleichzeitig unterstreicht sie, dass Sicherheit bei Mercedes-Benz keine Preisfrage ist – unter anderem ist das radargestützte Assistenzsystem COLLISION PREVENTION ASSIST serienmäßig an Bord. Mit Klimaanlage, dem Audio 5 USB, vier elektrischen Fensterhebern, dem Fahrlicht-Assistenten und dem Multifunktionslenkrad mit zwölf Tasten ist die A-Klasse bereits in der Basiskonfiguration reichhaltig ausgestattet. Darunter sind aus höheren Fahrzeugklassen bekannte Ausstattungen wie das Intelligent Light System, die elektrisch verstellbaren Vordersitze mit Memory-Funktion oder die Instrumententafel in Ledernachbildung ARTICO.

In den Genen des SLK verankert sind dynamischer Fahrspaß bei jedem Wetter, offen und geschlossen, in Freizeit und Alltag. Dazu trägt auch das Variodach bei, das zum ersten Mal in drei Varianten zu haben ist: in Wagenfarbe lackiert, als Panorama-Variodach oder als Weltneuheit Panorama-Variodach mit MAGIC SKY CONTROL. Dieses Glasdach lässt sich auf Knopfdruck hell oder dunkel schalten. Hell bietet es auch bei kalter Witterung ein Open-Air-Erlebnis, dunkel spendet es bei intensiver Sonneneinstrahlung wohltuenden Schatten. In Sachen Sicherheit setzt der neue Mercedes-Benz SLK für Roadster neue Maßstäbe. Serienmäßig an Bord ist unter anderem die von Mercedes-Benz entwickelte Müdigkeitserkennung ATTENTION ASSIST. Auf Wunsch sind das weltweit einzigartige voraus-schauende Insassenschutzsystem PRE-SAFE®, der Abstandsregeltempomat DISTRONIC PLUS inklusive Bremsassistent BAS PLUS und PRE-SAFE® Bremse sowie weitere Fahrerassistenzsysteme zu haben.

Quelle: Daimler AG

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OD
11 Jahre zuvor

Hallo Blog 😉

Könntet Ihr mir sagen, wie schnell eine B-Klasse zusammengebaut wird? Mein Händler sagte, die Produktionszeit ist 10-12 Tage, dieses findet ich echt lange. Danke!

mehrzehdes
11 Jahre zuvor

detailkenntnis stand erfolgreichem verkauf seit jeher im wege. bis 2015 soll jeder mercedes pkw 30 stunden produktionszeit dauern. das setzt das ausrollen der plattformstrategie voraus. die aktuelle b-klasse hat sie bereits (mfa)und sollte somit je nach ausstattung bereits in 30 stunden gebaut werden können. die kennzahl dafür heißt hpv (hours per vehicle).

OD
11 Jahre zuvor

wie meinst du es mit detailkenntnis?

Achim
11 Jahre zuvor

Das ist aber nur die reine Montagezeit! Zwischen den Montagestationen und den Gewerken Rohbau, Lack und Montage liegen aber Förderstrecken und Puffer. Fahrzeuge werden ausstattungsbedingt sortiert, um die Belastung der Werker am Band gleichmäßig zu verteilen. So kann ein Fahrzeug schon etwas länger in den Anlagen sein. Dazu kommen ja noch Pausen und eventuell produktionsfreie Zeit. Somit sind 10 Werktage für alles schon vorstellbar. HPV ist reine Verarsche, man schraubt den Automatisierungsgrad weiter hoch und reduziert das Personal (auf dem Papier -> andere Kostenstellen), dann sinkt der HPV Wert ohne an der Produktion nennenswert etwas geändert zu haben. Passiert gerade in Düdo. Da wurde immer hervorgehoben, dass wir alle Fahrzeuge aller Typen im Mix produzieren und sämtliche individuelle Kundenwünsche berücksichtigen können. Möchte ein Kunde etwas spezielles, wird im eigenen Werkzeugbau etwas passendes gebaut und ein Produktionscode kreiert. Von McKinsey als absolut löblich bewertet, jetzt plötzlich schlecht, wegen HPV…. Die spinnen die Römer….

Markus Jordan
11 Jahre zuvor

Schaut man sich Rastatt an, gibt es da sogar ein Karosserielager, wo die Fahrzeuge lackiert lagern, bis diese benötigt werden. Find ich durchaus interessant.. – alleine von der Logistik her.

Achim
11 Jahre zuvor

Ein solches Lager gibt es auch für den NCV3, heißt Karola (Karosserielager). Genaue Anzahl kenne ich nicht, meine aber es sind mit Ein- & Auslaufstrecke gute 360 Karossen darin (Hochregal). Dann wird „vorsequenziert“ und wieder eingelagert. Solche Puffer befinden sich im Prinzip zwischen allen Fertigungslinien, mal kleiner und eben mal größer. Fahrzeuge werden nach Ausstattungsumfang sortiert, aus den angesprochenen Gründen. Ein langer 5 Tonner hat eben erheblich mehr Arbeitsaufwand als ein kurzer 2,5 Tonner. NAFTA´s sind am extremsten, da sind alleine im Rohbau pro Karosse und je nach Typ bis zu 45 Minuten SA-Aufwand zu erbringen. Da gehen dann eben nur begrenzte Stückzahlen.