Mercedes-Benz USA mit guten Zahlen im August 2014

Im August 2014 konnte Mercedes-Benz USA (MBUSA) insgeamt 30.757 Fahrzeuge verkaufen – und somit 11.6 % mehr, als im Vorjahresmonat. Ohne den Marken smart und Sprinter legte man in den USA um 9.4 % zu. smart steigerte sich um 34.3 %, Sprinter um 35.3 % gegenüber im direkten Vergleich zu 2013.

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Absatz von 30.757 Fahrzeuge im August 2014
Mit 6.481 Fahrzeugen wurde in den USA im August die E-Klasse am besten abgesetzt. Die neue S-Klasse konnte mit 1.855 Einhieten abgesetzt werden, der GLK von Januar bis August wurde bislang 25.583 mal verkauft (Januar bis August 2012 16.935, 2013 20.898 Einheiten), im August 2014 3.075 Einheiten. AMG konnte im August 736 Fahrzeuge ausliefern, von der B-Klasse Electric Drive wurden 51 Stück abgesetzt (Juli 2014 41 Einheiten). Der GLA sowie die neue C-Klasse starten erst im September 2014 in den USA, von der Baureihe 204 (C-Klasse Vorgänger) wurden noch 5.151 Einheiten im August abgesetzt.

B-Klasse Electric Drive 51 Einheiten im August
Der CLS steigerte sich im August von 778 Fahrzeugen 2013 auf 1.150 Einheiten, die M-Klasse kommt auf 3.438 Stück (ggf. Vorjahr 3.816). Der neue CLA wurde mit 2.722 Einheiten im August verkauft (Juli 2014 2.378, Juni 2014 1.658, Mai 1.212 Einheiten).

Bild: Daimler AG / MBUSA

9 Kommentare
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rico
10 Jahre zuvor

Auch die Amis haben es mitbekommen das Spritsparen gut ist, währen die Buschregierung auf Große Motoren gesetzt haben setzt Obama mehr auf Umweltfreundliche Autos.

Patrick Kilau via Facebook
10 Jahre zuvor

Ist der CLA dort immer noch so „in“ . Habe mal wo gehört das der scheinbar den nerv der jüngeren getroffen hat 🙂

Rico
10 Jahre zuvor

Nach meinen wissen fahren Die Amis gerne BMW 3er das ist das vorzeige Auto, sieht man auch viel in irgendwelche Video Clips.

Brandon
10 Jahre zuvor

Weil der 3er angesprochen wurde – einen Blick auf die Absatzzahlen von BMW gibt es hier: http://www.bimmertoday.de/wp-content/uploads/BMW-Group-Absatz-USA-August-2014.jpg

Ich finde den vergleichenden Blick über den Tellerrand hinaus interessant. Man sieht zum einen, dass BMW in der Mittelklasse deutlich mehr Autos verkauft als Mercedes. Klar kann man das auf die alte C-Klasse schieben, aber die Lücke ist auch dann, wenn man CLA und C zusammenfasst, richtig groß.
Mercedes verkauft dafür in der oberen Mittelklasse und Luxusklasse deutlich mehr Fahrzeuge als BMW.

boris
10 Jahre zuvor

Ausgewählte Elektroauto-Verkaufszahlen USA August 2014:

3186 x Nissan Leaf
2511 x Chevrolet Volt (= Opel Ampera)
1025 x BMW i3
1000 x Tesla S (ca.)
0208 x smart ED
0051 x Mercedes-Benz B-Klasse ED

Für jede B-Klasse verkauft BMW also über 20 i3 !!!

Hat jemand eine Erklärung dafür?
(Die B-Klasse ist für die Amis übrigens auch ein reines Elektroauto, diese Begründung fällt also schonmal weg…)

Georg
10 Jahre zuvor

Weil die B-Klasse ED ganz einfach nicht lieferbar ist/war.
Selbst in Deutschland ist sie seit letztem Jahr angekündigt, jedoch erst seit kurzem zu bestellen..

Davon abgesehen stehen die Amis auch bestimmt darauf, dass man sofort sieht, dass es sich um ein Elektro-Auto handelt. Eine B-Klasse ED erkennen nur Leute, die sich damit auskennen… ( vom Fahrgeräusch natürlich abgesehen!! 😉 )

Georg
10 Jahre zuvor

@ Markus: Oh, das wusste ich nicht.. Dann kann das schon mal nicht der Grund sein.. 😉

Vielleicht liegt es ja dann an der Verfügbarkeit der Fahrzeuge. Preislich nehmen i3 und B-Klasse ED sich dort nichts.
Für mich persönlich ist die B-Klasse aber das schönere und vollwertigere Fahrzeug..

Rico
10 Jahre zuvor

mir Persönlich reicht es alleine Schon das die nicht so an Wert verlieren wie andere Auto Marken, wo bei die Alten Modelle von Mercedes Deutlich noch weniger an Wert verloren hatten. Ferner würde ich mir als Konzern mich weniger um die Amis kümmern Fernost gibt es einen Wesentlichen Größeren Absatzmarkt.